DE497068C - Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben - Google Patents

Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben

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DE497068C
DE497068C DED56737D DED0056737D DE497068C DE 497068 C DE497068 C DE 497068C DE D56737 D DED56737 D DE D56737D DE D0056737 D DED0056737 D DE D0056737D DE 497068 C DE497068 C DE 497068C
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corrugated
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conveyor device
milk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/063Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben Den Gegenstand der Erfindung bildet eine zum Fördern von Milchkannen dienende Vorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben, Rohren o. dgl., besonders auch für Förder- und Austropfapparate.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die konvexen und ebenfalls die konkaven Teile benachbarter Stäbe einander gegenüberliegen. Diese sehr einfache Ausbildung ermöglicht eine bei solchen Vorrichtungen besonders wichtige bequeme Reinigung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht des linken Teiles des Apparats, Abb. 2 eine Seitenansicht des rechten Teiles.
  • Die Abb.3 und q. geben zusammen eine Hinteransicht des Apparats, mittlerer Teil fortgelassen.
  • Abb.5 ist eine Draufsicht einer der Kannenhalterreihen, mittlerer Teil fortgelassen. Abb.6 ist eine Draufsicht einer anderen, besser zu reinigenden Ausführung der Kannenhalter.
  • Die Vorrichtung hat 34 Reihen zu je neun Kannenhaltern in Form von Ringen i (Abb.5). Diese Kannenhalter sind in doppelten Reihen in derartig gelenkigen Rahmen 3 angeordnet, daß die beiden Hälften, in deren jeder sich eine Reihe Kannen befindet, sich relativ zueinander um die Zapfenachsen 4. der Führungsrollen 2 drehen können. Diese Führungsrollen 2 laufen in einer in sich geschlossenen Bahn 5 (Abb. 3). Der Antrieb geschieht durch eine sechsseitige Mitnehmerscheibe 6, die auf einer Welle 7 sitzt und sechs Zähne 8 hat, welche hinter die Achsen 4. der Führungsrollen 2 greifen. Die Welle 7 trägt auch ein Schneckenrad 9, das mit einer Schnecke io auf Welle i i kämmt. Die Welle i i trägt eine feste Riemenscheibe 13 und eine lose Riemenscheibe 12.
  • Die Welle 7 trägt ferner ein Sperrad 1q. mit sechs Kerben 2 i in Eingriff mit einer belasteten Sperrklinke 15 zusammen, welche mit Hilfe des Fußtritts 16 gehoben werden kann und auch eine Riemengabel 17 bewegt. Unter den ersten drei oder vier Kannenreihen an der Seite der Maschine, welche sich in der Nähe der Vollmilchabgabe befindet, ist ein Tropfenfänger 18 vorgesehen.
  • Arbeitsweise: An der Seite, an welcher die Vollmilch aus den Kannen gegossen wird, wird ,eine Reihe entleerter Kannen. mit der Mündung nach unten in die Ringe gesetzt. Dann wird ein an dieser Seite vorgesehener Fußtritt i g, der mittels einer Verbindungsstange 2o mit dem Fußtritt 16 verbunden ist, nach unten getreten. Hierdurch wird die Klinke 15 aus einer der Kerben 2 i gehoben und gleichzeitig der- Treibriemen von der losen Riemenscheibe 12 auf die feste Riemenscheibe 13 verschoben, so daß die Welle 7 durch Schnecke io und Schneckenrad 9 gedreht wird und die Kannenreihe in Richtung der Magermilcbabgabe versetzt wird. Die belastete Sperrklinke 15 gleitet hierbei längs einer der sechs Nockenflächen des Sperrrades 1q. und fällt dann in die nächste Kerbe 21 dieses Sperrades ein. Hierdurch wird der Riemen wieder von der festen auf die lose Scheibe überführt. Das Ganze steht dann still, so daß an dem einen Ende der Maschine wieder eine Reihe leerer Milchkannen zum Austropfen und dabei gleichzeitig zur Förderung aufgesetzt werden kann, während an dem anderen Ende eine Reihe leerer Büchsen abgenommen werden kann, damit sie mit Magermilch gefüllt und den Lieferanten zurückgegeben werden können.
  • Dies wird stets wiederholt, so daß die Kannen Schritt für Schritt in der gewünschten Richtung versetzt werden, und dabei gleichzeitig austropfen können. Hierbei wird im Vergleich zu dem früheren Verfahren leine beträchtliche Arbeitsersparnis erreicht. Dadurch bekommen die Arbeiter, welche in der Regel die Förderung der Kannen besorgen, mehr Zeit frei, so daß sie besser beim Ausgießen der Volhuilch und beim Aufladen der Magermilch rechtzeitig anwesend sein und Hilfe leisten können, was wieder girre flottere Verarbeitung der Milch in der Fabrik ermöglicht.
  • Nach Abb. 6 bestehen die Kannenhalter i aus Paaren längsgewellter Stäbe, Rohre o. dgl., deren konvexe. Teile 2o und konkave Teile 2 i sich bei jedem Paare je gerade gegenüberliegen. Die Kannen werden. vorn den so gebildeten zweiseitig offenen Ringen. aufgenommen. Da die Kannenhalter hier nur aus einigen Rohren oder Stäben bestehen, verursacht die Reinigung keine Schwierigkeiten.
  • Um auch kleinere Büchsen mitnehmen zu können, können dünne Stützrohre 22 o. dgl_ an die Stützen i angeschweißt werden. Auch könnte man zur Versteifung die Stützen i jedes Paares an einigen Stellen durch Querstützen verbinden, die an zwei einander gegenüberliegenden konvexen Teilen -befestigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung mit in der Längsrichtung gewellten Stäben, Rohren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen und ebenfalls die konkaven Teile benachbarter Stäbe einander gegenüberliegen.
  2. 2. Fördervorrichtung für Milchkannen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den gewünschten Stellen zwischen den gewellten Stäben, Rohren o. dgl. Stützen (22, 23) zur Unterstützung der Kannen kleinerer Abmessungen angeordnet sind.
DED56737D 1927-10-15 1928-10-12 Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben Expired DE497068C (de)

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DED56737D Expired DE497068C (de) 1927-10-15 1928-10-12 Foerdervorrichtung mit in der Laengsrichtung gewellten Staeben

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