DE496183C - Kolbenpumpe fuer hydraulische Winden - Google Patents

Kolbenpumpe fuer hydraulische Winden

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DE496183C
DE496183C DEL68992D DEL0068992D DE496183C DE 496183 C DE496183 C DE 496183C DE L68992 D DEL68992 D DE L68992D DE L0068992 D DEL0068992 D DE L0068992D DE 496183 C DE496183 C DE 496183C
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piston
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DEL68992D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kolbenpumpe für hydraulische Winden Die Erfindung betrifft eine hydraulische Winde, die einen hohen Hub hat, so daß sie besonders geeignet für Fahrzeuge ist, die mit Ballonreifen oder übergroßen Reifen versehen sind. Diese Winde soll in ihrer Bauart möglichst einfach und leicht bedienbar sein. Nun sind bereits Kolbenpumpen dieser Art bekannt, die mit nur einem Druckventil und Einlaßschlitzen versehen sind. Demgegenüber besteht nun die Erfindung darin, daß das das Senken der Last verursachende Zurückfließen der Druckflüssigkeit durch einfache Drehung des Kolbens bewerkstelligt wird. Ferner wird gemäß der Erfindung ein einziges Ventil zum Heben und Senken benutzt. Gemäß einer weiteren Anwendungsform der Erfindung ist die Kolbenstange drehbar mit dem Pumpenhebel verbunden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar stellt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt und Fig.2 einen Grundriß einer Bauart für Garagenbenutzung dar; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie a-a in Fig. i Fig. d. ist ein Querschnitt nach L inie b-b in Fig. i ; Fig.5 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt des Ventils und der Pumpenstange, wobei ersteres sich in der Stellung zum Lastheben befindet, während Fig. 6 den gleichen Schnitt, jedoch in der Senkstellung zeigt; Fig. 7 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsforrn, die vorzugsweise zur Mitnahme auf Wagen geeignet ist; Fig. 8 ist ein Grundriß und Fig. g ein Querschnitt nach Linie c-c in Fig. 7; Fig. io ist eine schaubildliche Ansicht eines Endes des die Winde nach Fig. 7 und 8 betätigenden Handgriffes; Fig. i i ist eine schaubildliche Darstellung des äußeren Endes der Pumpenstange.
  • Wie zunächst aus den Fig.i bis 6 zu ersehen ist, sind zwei teleskopartig ineinandersteckende Kolben i, 2 in einem Zylinder 3 angeordnet, der in einem Gehäuse d. ausgebildet ist, welches einen Behälter 5 für t51 o. dgl. enthält, aus welchem das (01 in den Zylinder 3 durch das Ventil 6 eintreten kann. Das Gehäuse .4 ist mit Rädern 7 versehen, die drehbar angeordnet und von einem Arm 8 getragen werden, der vorzugsweise aus einem Stück mit dem Gehäuse 4 besteht. An den Seiten "des Gehäuses 4 sind um die Zapfen 9 zwei armartige Stützen io drehbar, die in ihren Endstellungen durch Federn i r festgehalten werden. In Fig. 2 ist der eine Arm io in seiner nach außen gerichteten Stellung dargestellt, während der andere Arm io an das Gehäuse ¢ herangeklappt ist, so daß die Winde nahe an das Rad des Fahrzeuges herangebracht werden kann, das gehoben werden soll. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine Röhre i2 angeordnet, die mit Gewinde in eine Hülse 13 eingreift, welche das Ventil 6 trägt (Fig. 5 und 6). Diese Hülse 13 ist in eine Bohrung eingesetzt, die in einem Vorsprung i4 der Wand des Zylinders 3 ausgebildet ist. Das Ventilende der Hülse 13 ist in einer vergrößerten Bohrung untergebracht, die nahe dem unteren Ende des Zylinders 3 liegt, und besitzt Gewinde zur Aufnahme eines mit Innengewinde versehenen Verschlußteiles 15, der Öffnungen 16 aufweist. Dieses Verschlußteil 15 bildet ein einstellbares Widerlager für die Feder 17, die sich gegen das Ventil 6 legt und es auf seinen Sitz drückt. Ein Gazeschirm ist vor den Öffnungen 16 des Verschlußteiles 15 angebracht.
  • Der Führungsstift 18 des Ventils 6 hat, -wie aus Fig.3 ersichtlich ist, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt, und bewegt sich in einer kreisförmigen Bohrung, um den Durchtritt von Öl zu ermöglichen. Das Ventil 6 ist vorzugsweise mit einer Dichtungsscheibe versehen. In der Hülse 13 sind ferner radial angeordnete Öffnungen r9 für den Durchtritt des Öles angebracht. Ein Teil einer vergrößerten Bohrung der Hülse 13 besitzt bei 2o ein Gewinde zur Aufnahme des ebenfalls mit Gewinde versehenen Endes 21 der Stange 22. Das mit Gewinde versehene Ende 21 weist einen Schlitz 23 (Fig. 5 und 6) auf, der den Durchtritt von Öl .gestattet; ferner ist ein Schirm aus Gaze oder entsprechendem Material nahe dem mit Gewinde versehenen Ende 21 angebracht, um den Eintritt von Schmutzteilchen zu verhindern. Die Stange 22 hat quadratischen oder sonstigen winkelförmigen Ouer schnitt und erstreckt sich innerhalb einer entsprechend geformten Bohrung 25 innerhalb der Pumpenstange 26, die innerhalb der Röhre 12 sich auf und ab bewegt und drehen kann. _ -Die Röhre 12 besitzt einen Flansch 27, der in einer Stopfbüchse 28 sitzt, die mit Gewinde im (zehäuse .4 eingeschraubt ist. Im Flansch 27 ist eine Dichtungsscheibe 29 aus Leder o. 3g1' in Becherform angebracht, und auf diese Dichtungsscheibe 29 ist dann eine metallene Unterlegscheibe 3o aufgebracht. Die Anordnung ist so getroffen, d.aß ein Durchtritt von 01 während der Vorwärts-Bewegung der Pumpenstange 26 verhütet wird. Gegen die Unterlegsch.eibe.3o legt sich das eine Ende einer Feder 34 deren anderes Ende in einer U-förmigen Unterlegscheibe 32 sitzt, die sich gegen eine metallene Unterlegscheibe 33 legt, die ihrerseits sich gegen eine andere becherförmige Dichtungsscheibe 34 aus Leder anlegt, die in der Stopfbüchse 28 sitzt. Die Dichtungsscheibe 34 verhütet das Eindringen von Luft während der Bewegung der Kolbenstange 26. Die Stopfbüchse 28 weist Öffnungen 35 auf, durch welche Öl aus dein Ölbehälter 5 durchtreten kann. Letzterer wird mit Öl durch eine Öffnung im Gehäuse 4 gefüllt, die durch eine mit Gewinde versehene Kappe 36 geschlossen ist, welche ein kleines Luftloch 37 aufweist.
  • An dem äußeren Ende der Pumpenstange 26 ist bei 56 eine Verbindungsstange 57 angelenkt, welche in dem unteren, gabelartig ausgebildeten Ende 58 eines Hebels 59 drehbar gelagert ist, der seinerseits von einem Drehzapfen 6o gestützt wird. Dieser Drehzapfen 6o wird von einem gegabelten Lager 61 getragen, das als Basis für den Hebel 59 dient. Dieses gegabelte Lager 61 ist ferner am Außenende einer Röhre 62 befestigt, welche an ihrem anderen Ende mit dein Gehäuse 4 verbunden ist, so daß also der gestützte Teil der Winde in unveränderlichem Abstand von dem Gehäuse der Winde gehalten wird. Der Hebel 59 besitzt vorzugsweise einen Hilfsstützzapfen 63 und ist so angeordnet, daß er in Winkelstellung .eingestellt werden kann. Er kann beispielsweise in seiner normalen senkrechten Stellung dadurch sich befinden, daß ein Stift 64 durch eine Öffnung 65 gesteckt ist, die in einer Platte 66 ausgebildet ist, welche von dem gegabelten Ende 58 getragen wird. Man kann den Hebel 59 aber auch in geneigte Stellung bringen, indem man den Stift 64 durch die Öffnung im Hebel 59 und durch eine öffnung 67 in der Platte steckt, wenn es nämlich unbequem ist, daß der Hebel 59 sich normal in senkrechter Stellung befindet, beispielsweise, wenn die Winde in wesentlichem Abstand unter dem Wagen angesetzt werden muß. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 59 wird durch eine Platte 68 begrenzt, die auf dem gegabelten Lager 61 befestigt ist und sich gegen das gegabelte Ende 58 des Hebels 59 legt. Am äußeren Ende der Verbindungsstange 57 ist eine Kurbel 69 befestigt, wodurch die Pumpenstange 26 in - der noch zu beschreibenden Weise gedreht werden kann. Das äußere Ende der Verbindungsstange 57 ist drehbar in dem gegabelten Ende 58 des Helyels 59 mittels zweier Muttern 7o :gelagert.
  • Wenn nun die Winde sich in ihrer untersten Stellung befindet und der Krückenkopf 44 beispielsweise unter die Achse eines Fahrzeugs gebracht wird, welches gehoben werden soll, und wenn ferner der Hebel 59 sich in senkrechter Stellung befindet, so wird der Hebel 59 abwärts bewegt, um die Pumpenstange 26 in die Röhre r2 hineinzudrücken. Durch Hinundherbewegen der Pumpenstange 26 mittels des Hebels 59 wird Öl aus dem Behälter 5 hinter das Ventil 6 in den Zylinder 3 durch die Öffnung 23 in dem mit Gewinde versehenen Teil 21 und die Öffnungen i9 in der Hülse 18 gedrückt. Vor diesem Vorgang ist 01 aus dem Behälter 5 durch die öfFnungen 35 .eingesaugt worden und es wird nun in den Zylinder 3 .gedrückt, um die Kolben i und 2 und den Krückenkopf 44 zu heben (s. die Pfeile in Fig. 5).
  • Wenn nun die Winde gesenkt werden soll, so wird der Hebel 59 in seine normale senkrechte Stellung zurückgeführt, und es wird die Kurbel 69 gedreht, um die Pumpenstange 26 teilweise zu drehen. Diese teilweise Dreli-ung der Pumpenstange 26 dreht .auch die Stange 22 und damit das mit Gewinde versehene Ende 21 in der Hülse 13, so daß das vordere Ende der Stange 22 sich gegen den Ventilstift i8 legt und das Ventil 6 von seinem Sitz gegen die Wirkung der Feder 17 abdrückt (s. Fig.6). Das 01 in dem Zylinder 3 tritt jetzt durch die Öffnungen 23 und 35 und die Röhre 12 in den Behälter 5 zurück. Die Senkgeschwindigkeit der Winde kann je nach dem Maße verändert werden, um das das Ventil 6 von seinem Sitz abgehoben ?st, und das Senken wird durch das vom Krückenkopf _td. getragene Gewicht unterstützt. Wenn das Senken beendet ist, so wird die Kurbe169 wieder in ihre normale Stellung zurückgedreht, so daß das Ventil 6 wieder in üblicher Weise arbeiten kann. Die Auswärtsbewegung der Pumpenstange 26 durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 59 schafft ein Vakuum in der Röhre r2, bis das öl aus dem Behälter 5 -durch die Bohrung 35 eintreten kann. Die Vorwärtsbewegung der Pumpenstange drückt das Öl hinter das Venti1 6i in den Zylinder 3, worauf die Reihenfolge der Vorgänge sich wiederholt, wenn die Winde wieder benutzt werden soll. Die Räder? am vorderen Ende der Winde erleichtern das Ansetzen der Winde unter den Wagen; außerdem wird die Winde wirksam gestützt, wenn ein oder beide Arme io nach außen gerichtet sind.
  • Die in Fig. 7 bis i i dargestellte Bauart ist für gewöhnliche Zwecke und zur Mitnahme auf Fahrzeugen geeignet. Hierbei weist das Gehäuse 4 ein gegabeltes Lager 7i auf, welches einen Stützzapfen 72 trägt, auf welchem die Fassung 73 für .den Handgriff drehbar gelagert ist. Letztere weist zwei abwärts gerichtete Arme 74 auf, an welchen ein Ende der Lenker 75 angreift. Die anderen Enden. dieser Lenker 75 sind mit einer Hülse 7 6 verbunden, welche an dem äußeren Ende der Pumpenstange 26 befestigt ist, welche letztere innerhalb des Gehäuses 4. auf und ab bewegt und in der gleichen Art wie vorher beschrieben betätigt werden kann. Das Gehäuse .4 der Winde und die Kolben i und 2 entsprechen in ihrer Bäuart und Wirkungsweise der vorher beschriebenen Konstruktion, weshalb sie nicht besonders beschrieben sind. In die Fassung 73 wird das untere Ende einer Stange 77 von passender Länge eingesetzt; dieses untere Ende weist eine Bajonettfassung 78 (Fig. io) auf, .die mit einer Bajonettführung 79 zusammen wirkt, die im Innern der Fassung 73 angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Stange 77, wenn sie in die Fassung 73 eingedrückt ist und eine Teildrehung erhalten hat, abnehmbar in ihrer Stellung mit den zusammen wirkenden Bajonettführungsteilen durch die Feder 8o gesperrt ist, die in einer Aushöhlung im unteren Ende der Fassung 73 angebracht ist. Das äußere untereEnde der Stange 77 weist eine andere Bajonettfassung 8i auf, welche mit einem Bajonettstift 82 zusammen wirkt, der im äußeren Ende der Pumpenstange 26 angebracht ist (Fig. io und ii).
  • Soll mit der Winde gehoben werden, so wird das Gehäuse 4 unter das Fahrzeug geschoben und der Krückenkopf 44 unter den zu hebenden Teil des Fahrzeugs gebracht. Die Stange 77 wird in die Fassung 73 gegen die Wirkung der Feder 8o eingedrückt lind teilweise gedreht, so daß die Bajonettfassungsteile 78 und 79 zusammen wirken und die Stange 77 in ihrer Stellung festgehalten wird. Bei Abwärts-,und Aufwärtsbewegung der Stange 77 wird die Pumpenstange 26 mittels der Lenker 75 und der Arme 74 hin und her bewegt und das Öl aus dem Behälter 5 hinter das Ventil 6 in den Zylinder 3 gedrückt, um die Kolben i und 2 in der vorher beschriebenen Weise zu heben. Ein Anschlag 83 ist an dem Lager 71 :angebracht und wirkt mit einem viereckig geformten Ende 84 der Fassung 73 zusammen, wodurch die Aufwärtsbewegung der Stange 77 begrenzt wird.
  • Soll die Winde gesenkt werden, so wird die Stange 77 einwärts gegen die Wirkung der Feder 8o gedrückt und teilweise gedreht, um die zusammen wirkenden Fas,sungsteile78 und 79 außer Eingriff zu bringen und die Stange herauszuziehen. Das äußere Ende der Stange 77 wird nun in die Hülse 76 eingesetzt, um in Eingriff mit der Stiftfassung 82 der Hülse zu kommen, und wird dann teilweise gedreht, am die Pumpenstange 26 zu drehen. Diese Drehung der Pumpenstange 26 wirkt in gleicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde und drückt das Venti16 von seinem Sitze ab, so daß das von dem Krückenkopf 44 getragene Gewicht selbsttätig gesenkt wird. Bei dieser abgeänderten Konstruktion sind die Räder 7 und die Stützarme io weggelassen, sie können jedoch auf Wunsch ebenfalls angebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenpumpe für hydraulische Winden mit beim Heben hin und her gehendem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückfließen der Druckflüssigkeit durch Drehen des Kolbens (26) bewerkstelligt wird.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch i, _ gekennzeichnet durch die Verwendung eines einzigen Ventils (6) zum Heben und Senken.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß- die Kolbenstange (26) drehbar mit dem Pumpenhebel (59) verbunden ist. q..
  4. Kolbenpumpe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (26) mit einer unrunden Bohrung (25) versehen ist, in welcher eine Stange (22) gleitend @eingepaßt ist, die sich mit einem an ihrem vorderen Ende befindlichen Gewinde (2i) in ein im Druckventilgehäuse (i3) eingeschnittenes Muttergewinde (2o) beim Drehen des Kolbens (26) ein- und ausschraubt.
  5. 5. Kolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (i2) gegen den Vorratsbehälter (5) und dieser nach außen durch im gemeinsamen Gehäuse (q.) befindliche Stopfbüchsenpackungen abgedichtet ist, die durch eine zwischen ihnen liegende Feder (3i) an ihre Flächen angepreßt werden.
DEL68992D 1926-08-24 1927-06-29 Kolbenpumpe fuer hydraulische Winden Expired DE496183C (de)

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