DE495403C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten Walzbogen - Google Patents
Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten WalzbogenInfo
- Publication number
- DE495403C DE495403C DEG74416D DEG0074416D DE495403C DE 495403 C DE495403 C DE 495403C DE G74416 D DEG74416 D DE G74416D DE G0074416 D DEG0074416 D DE G0074416D DE 495403 C DE495403 C DE 495403C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- rolling
- pin
- processing machine
- arc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/003—Generating mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/12—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
- B23F5/14—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Es sind nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschinen bekannt,
bei denen zur Erzeugung der Wälzbewegung eine Vorrichtung angebracht ist, die aus
einem auf dem Werkstückdorn befestigten Wälzbogen und einer mit diesem in Eingriff
stehenden Zahnstange besteht, die durch einen um den Werkstückdorn lose drehbaren
Schlitzhebel mit einer parallel zu ihr liegenden zweiten Zahnstange verbunden ist, die
entweder selbst als Werkzeugträger ausgebildet ist oder mit diesem in Verbindung
steht.
In dieser Weise ausgeführte Maschinen haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Einspannen
von Werkstücken verschiedenartiger Durchmesser jeweils eine besondere Einstellung benötigen, wenn sie eine theoretisch
vollkommen einwandfreie Verzahnung liefern sollen. Nur wenn die Abstände der in den
Schlitzen des Schlitzhebels liegenden Zapfen der Zahnstange des Wälzbogens und des
zahnstangenförmigen Werkzeuges von den Teilrißlinien der Zahnstange des Wälzbogens
und des Werkzeuges für den jeweiligen Werkstückdurchmesser richtig gewählt sind, werden
genau kämmende Zähne erzielt.
Vorliegende Erfindung bezweckt, bei derartigen Maschinen eine besondere Einstellung
unnötig zu machen, indem sich die richtige wirksame Länge des Schlitzhebels bei der
Einstellung des Werkzeuges auf den jeweiligen Werkstückhalbmesser gleichzeitig vollkommen
selbsttätig ergibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mit dem zahnstangenförmigen Werkzeug verbundene,
in den Schlitzhebel eingreifende Zapfen,, der radial zum Werkstück zusammen mit
dem Werkzeug verschiebbar ist, derart unter- oder oberhalb desselben angeordnet liegt,
daß der Abstand des Zapfens von der Drehachse des Werkstückes gleich dem Wälzkreishalbmesser
des Werkstückes ist und der andere in den Schlitzhebel eingreifende Zapfen einen Abstand von der Drehachse des Werk-Stückes
hat, der gleich dem Wälzkreishalbmesser des Wälzbogens ist, in welchem die mit dem letzteren Zapfen verbundene Zahnstange
eingreift.
Gegenüber den bekannten Maschinen zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung
noch durch einen zweckmäßigen symmetrischen Aufbau, den die doppelarmige Ausbildung
des Schlitzhebels ergibt, aus, wodurch die Arbeitsgenauigkeit und Lebensdauer der
Maschine eine sehr hohe ist.
Die Arbeitsgenauigkeit und der einfache Aufbau der Maschine wird gemäß einem
weiteren Erfindungsmerkmal weiter wesentlich dadurch verbessert, daß nicht wie seit-
Ικτ der Wälzbogen unmittelbar mit dem
Werkstückdorn fest verbunden ist, sondern zwischen den um den Werkstückdorn oder
einen gleichartigen Zapfen lose drehbar angeordneten Wälzbogen und das Werkstück
das Teilgetriebe eingeschaltet ist, das die schwingende Bewegung des Werkstückes mitmacht.
Hierdurch wird vermieden, daß die durch Herbeiführung der Wälzbewegung erforderlichen
Bewegungen und Kräfte das Teilschneckengetriebe abnutzen, wodurch die Teilgenauigkeit günstig beeinflußt wird.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Abb. ι die bekannte Einrichtung zur Erzeugung der Wälzbewegung in schematischer
Darstellung,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung in teilweisem Schnitt,
ao Abb. 3 eine Draufsicht der Maschine nach Abb. 2.
In Abb. ι ist die bekannte Einrichtung zur Erzeugung der Wälzbewegung mit den beiden
parallelen Stangen 1 und 2 dargestellt. Die *5 Stange 1 trägt das Werkzeug 3, das auf das
Werkstück 4, welches auf dem Dorn 5 befestigt ist, einwirkt. Hierbei führt das Werkzeug
eine hin und her gehende Schnittbewegung winkelrecht zur Stirnfläche des Werk-Stückes
aus. Das Werkstück 4 muß gegenüber dem Werkzeug 3 zur Erzielung der Evolventenzahnflanke die bekannte Abwälzbewegung
ausführen. Um das zu erreichen, ist ein gezahnter Wälzbogen 6 auf den Dorn 5 aufgekeilt, der mit der Zahnstange 2 in Eingriff
steht. Auf dem Dorn 5 ist ferner ein einarmiger Schlitzhebel 7 frei drehbar gelagert,
in dessen Schlitze 8 und 9 die Zapfen 10 und 11 der Zahnstange 2 des Wälzbogens 6 j
und der Zahnstange 1 eingreifen. Diese Verbindung bewirkt, daß das Werkstück 4 gegenüber
dem Werkzeug 3 eine Relativbewegung ausführt, die theoretisch genau der Abwälzbewegung
entspricht, sofern die Abstände der Zapfen 10 und 11 von den Teilrißlinien der
Zahnstange 2 des Werkzeuges 3 richtig gewählt sind. Will man mit dieser Einrichtung
ein Werkstück von anderem Halbmesser bearbeiten, so ist es daher erforderlich, wenigstens
einem Zapfen und, da man den Zapfen
10 zweckmäßigerweise in seiner Lage dauernd belassen wird, dem Zapfen 11 auf dem
Werkzeugträger 1 einen anderen, dem neuen Werkstückhalbmesser entsprechenden Abstand
von der Teilrißlinie des Werkzeuges 3 zu geben. Will man eine Verstellung des Zapfens
11 vermeiden, so muß bei dieser bekannten
Einrichtung der richtige Abstand durch passende Einstellung des Werkzeuges 3 herbeigeführt
werden, was jedoch nicht in allen Fällen möglich ist.
Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung, welche die Abb. 2 und 3 veranschaulichen,
ist eine besondere Einstellung nicht erforderlich, vielmehr findet die Einstellung
der richtigen wirksamen Länge des Schlitzhebels bei Anpassung des Werkzeuges an ein
neues Arbeitsstück von einem anderen Halbmesser selbsttätig statt.
Der Aufbau, der neuen Maschine ist folgender:
Ein Maschinenbett α trägt einen festen Mittelzapfen c und einen radial verschiebbaren
Ständer d. Von diesem wird ein quer verschiebbarer Schlitten e und ein auf letzterem
senkrecht verschiebbarer Halter/ mit dem darin eingespannten Werkzeug Ji getragen.
Der Antrieb des Schlittens e und des Halters f, der vom Hauptantrieb abgeleitet wird,
erfolgt durch eine Spindel i bzw. eine Schubstange k, und zwar derart, daß nach jedem
Hub des Werkzeuges h der Schlitten e mit dem Halter / und damit auch das Werkzeug Ji
um ein bestimmtes Maß waagerecht verschoben wird.
Mit dem Schlitten e ist ein Winkel / fest verbunden, dessen waagerechter Arm an
seinem Ende einen runden Zapfen V trägt. Dieser Zapfen ragt in den Schlitz eines zweiarmigen
Hebels mit den beiden Hebelarmen» und m', der um den feststehenden
Zapfen c drehbar ist. Das Ende des Hebelarmes m' des doppelarmigen Hebels ist ebenfalls
mit einem Schlitz versehen, in dem ein Zapfen q' hineinragt, der mit einer Zahnstange
q fest verbunden ist, die in einer am Maschinenbett α befestigten Geradführung .?
parallel oder in einem beliebigen Winkel zum Schlitten e verschiebbar ist.
Die Zahnstange q greift in ein kreisbogenförmiges Zahnsegment u, den sogenannten
Wälzbogen, ein, welcher mit dem um den Zapfen c drehbar gelagerten Tisch ν fest verbunden
ist. .
Auf dem Tisch ν ist die Teilschnecke x gelagert, die in das Teilschneckenrad y eingreift,
welches mit dem um den Zapfen c drehbar gelagerten Aufspanntisch y' fest verbunden
ist. Durch diese Kupplung wird die n0 Drehbewegung des Tisches ν auf den Aufspanntisch
y' sowie auf das auf dem letzteren · zentrisch aufgespannte Werkstück^ übertragen.
Die Zapfen V und q' sind nicht beliebig, sondern erfindungsgemäß in ganz bestimmter
Weise angeordnet. Der radiale Abstand r' des Zapfens q' von der Achse 0-0 des Werkstückes
bzw. feststehenden Zapfens c ist gleich dem radialen. Abstand r' des Wälzkreises
zu-w des Wälzbogens u der dem radialen
Abstand der Wälzlinie t-t der Zahn-
495 4OS
stange q entspricht. 'Der radiale Abstand r
des" Zapfens /' von der Mittellinie o-o ist gleich dem radialen Abstand der Wälzlinie
n-n des Werkzeuges h von der Linie o-o, der
wiederum dem Radius des Wälzkreises s-s des Arbeitsstückes p entspricht.
Da der Zapfen /' mit dem Schlitten e in fester Verbindung steht, von dem auch das
Werkzeug h tangential bewegt wird, und
ίο dieser Schlitten e von dem radial zum Werkstück
verschiebbaren Ständer d getragen wird, so wird bei der Verschiebung dieses Ständers
in Anpassung des Werkzeuges an das zu bearbeitende Werkstück gleichzeitig auch der
Zapfen /' radial verschoben, so daß bei jeder Einstellung des Werkzeuges h der radiale Abstand
des Zapfens Γ und der Abstand der Wälzlinie n-n des Werkzeuges von der Mittellinie
0-0 stets gleich ist. Es findet somit bei
ao der Anspannung des Werkzeuges h an das Werkstück p gleichzeitig auch selbsttätig die
Einstellung des Zapfens/' am doppelarmigen Hebel m, m' auf den richtigen Abstand von
der Mittellinie 0-0 statt.
Im folgenden soll nachgewiesen werden, daß hierbei stets die richtige Relativbewegung
des Werkstückes gegenüber dem Werkzeug zustande kommt, die theoretisch genau der
Abwälzbewegung entspricht, bei der der Wälzkreis des Werkstückes auf der Wälzlinie
des zahnstangenartigen Werkzeuges rollt, ohne zu gleiten, wodurch für jedes beliebige
Arbeitsstück die Herstellung einer einwandfreien Zahnform ermöglicht wird.
Einer bestimmten, einen Kreisbogen beschreibenden Bewegungsgröße b eines Punktes
des Wälzkreises s-z des sich um 0-0 drehenden
Werkstückes p soll eine bestimmte Bewegungsgröße g auf der Wälzlinie n-n des sich
geradlinig und tangential bewegenden Werkzeuges h entsprechen. Die gewünschte richtige
Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist dann vorhanden, wenn sich für jeden
entsprechend der Größe des zu bearbeitenden Werkstückes wechselnden Rollkreishalbmesser
/) = o· ergibt.
Da der Zapfen /' an der waagerechten und geradlinigen Bewegung des Werkzeuges h
teilnimmt, so gilt für ihn auch die Bewe-
go gungsgröße g. Da die Zahnstange q parallel
oder in einem beliebigen Winkel zu dem den Zapfen /' tragenden Schlitten e liegt und diese
gleichfalls waagerecht und geradlinig verschoben werden kann, da ferner der Zapfen q'
der Zahnstange q und der Zapfen /' durch den geradlinigen doppelarmigen, um die
Achse 0-0 schwenkbaren Hebel m, in' miteinander
in Verbindung stehen, wobei die wirksamen Hebelarme die Länge r bzw. r' haben,
so hat die der Bewegungsgröße g des Zapfens /' entsprechende Bewegungsgröße g' des
Zapfens q und damit der Zahnstange q den Betrag
r'
Die Bewegung der Zahnstange q führt die Drehbewegung b' des zahnsektorförmigen
Wälzbogens u herbei, dessen Wälzkreisradius gleichfalls die Größe r' hat, wobei dann .
r>
Da der Wälzbogen u am Tisch ν befestigt
ist, der wieder über die Teilvorrichtung x, y mit der das Werkstück p tragenden Aufspannplatte
y' in Verbindung steht, so wird mit der Drehung des Wälzbogens das Werkstück
ebenfalls gedreht, und da die Radien der Wälzkreise des Wälzbogens u und des
Werkstückes p im Verhältnis r' : r stehen, so ist die der Dehnung b' des Wälzbogens entsprechende
Drehung b des Wälzkreises des Werkstückes p " .
woraus sich unter Berücksichtigung der obigen Gleichung V = g · — für b ergibt.
J"
r'
Diese Gleichung zeigt, da r wieder herausfällt, daß die neue Einrichtung unabhängig
von der Einstellung auf den jeweils herzustellenden Rollkreishalbmesser des Werkstükkes
stets richtig arbeitet. Da auch r' wieder herausfällt, so gilt für die neue Einrichtung
ganz allgemein
Nach dem Fertigstellen einer Zahnlücke führt man das Werkzeug wieder in die Anfangsstellung
zurück, und hierauf wird das Werkstück um eine Zahnteilung weitergeschaltet. Dies kann dadurch geschehen, daß
man eine Teilvorrichtung der bekannten Art in der üblichen Weise anordnet. In diesem no
Fall müßte aber das Teilgetriebe während der Wälzbewegung mitbewegt werden und bei
gegenseitiger Bewegung von Teilschnecke und Teilschneckenrad zugleich die Kräfte
übertragen, welche zur Ausführung der Wälzbewegung erforderlich sind. Hierdurch würde jedoch das Teilgetriebe einer starken
Abnutzung unterworfen, welche die Teilgenauigkeit nachteilig beeinflußt.
Bei der neuen Einrichtung wird dies dadurch vermieden, indem die Teilvorrichtung
derart angeordnet wird, daß diese die schwin-
gende Bewegung des Werkstückes mitmacht. Es kann dies,, .wie Abb. 2 und 3 erkennen
läßt, dadurch geschehen, daß man das Teilgetriebe zwischen Wälzbogen u und Werkstück
ρ einschaltet, indem dessen Schnecke χ auf dem mit dem Wälzbogen verbundenen
Tisch ν befestigt wird und diese in ein Schneckenrad y eingreifen läßt, das den Aufspanntisch
y' für das Werkstück trägt oder zugleich diesen bildet.
Bei dieser Anordnung ist die Teilschnecke χ und das Teilschneckenrad y während der
Wälzbewegung gegenseitig im Ruhezustand. Nur bei Ausführung der Teilbewegung wird
das Teilschneckengetriebe gegenseitig bewegt. Die Teilvorrichtung selbst ist in bekannter
Weise ausgebildet und kann mit einem elektromotorischen Antrieb versehen sein, der
durch ein elektrisches Relais angetrieben wird.
Claims (4)
- Patentansprüche: ·i. Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstückträger befestigten Wälzbogen, der sich auf einer Zahnstange abwälzt, die durch einen um die Werkstückachse drehbaren Schlitzhebel mit dem Werkzeugträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, ■ daß der Abstand des mit dem Werkzeugträger starr verbundenen, in den Schlitzhebel eingreifenden Mitnehmerzapfens von der Drehachse des Werkstückes gleich, dem Wälzkreishalbmesser des Werkstückes ist, während der Abstand des mit de.r Zahnstange desiWälzbogens verbundenen Zapfens gleich dem Wälzkreishalbmesser des Wälzbogens ist.
- 2. Zahnradbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Werkstückdorn oder einen mit diesem gleichachsigen Zapfen (c) lose drehbare Schlitzhebel (», m') doppelarmig ausgebildet ist und an seinen freien Enden beiderseits des Drehpunktes mit Führungsschlitzen versehen ist.
- 3. Zahnradbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den um den Werkstückdorn oder einen gleichachsigen Zapfen (c) lose drehbar angeordneten Wälzbogen (u) und das Werkstück (p) das Teilgetriebe so eingeschaltet ist, daß es die schwingende Bewegung des Werkstückes mitmacht.
- 4. Zahnradbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem lose um den Werkstückdorn oder einen gleichachsigen Zapfen (c) drehbaren Wälzbogen (u) die Schnecke (x) des Teilschneckengetriebes gelagert ist, dessen Schneckenrad (yy') den Aufspanntisch für das Werkstück (p) bildet oder mit diesem verbunden ist.Hierzu ι Blatt ZeichnunRen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74416D DE495403C (de) | 1928-09-28 | 1928-09-28 | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten Walzbogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74416D DE495403C (de) | 1928-09-28 | 1928-09-28 | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten Walzbogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE495403C true DE495403C (de) | 1930-04-08 |
Family
ID=7135757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG74416D Expired DE495403C (de) | 1928-09-28 | 1928-09-28 | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten Walzbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE495403C (de) |
-
1928
- 1928-09-28 DE DEG74416D patent/DE495403C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE495403C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine mit einem am Werkstuecktraeger befestigten Walzbogen | |
DE630873C (de) | Sonderdrehbank zum Bearbeiten von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke | |
DE1280701B (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Exzentrizitaet des Doppel-Exzenters an Polygon-Schleifmaschinen | |
CH137276A (de) | Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine. | |
DE378023C (de) | Nach dem Waelzverfahren arbeitende Kegelraederbearbeitungsmaschine | |
DE521391C (de) | Stemmaschine zur Ausfuehrung von Schlossloechern, Fischbandschlitzen u. dgl. | |
DE543538C (de) | Einstellbarer kuenstlicher toter Gang in einem zweier in Abhaengigkeit voneinander wirkender Getriebe | |
DD224512A5 (de) | Zahnradwaelzschleifmaschine fuer gerad- oder schraegverzahnte stirnraeder | |
DE492186C (de) | Selbsttaetige Gewindefraesmaschine mit mehreren Werkstueck- und Fraeserspindeln | |
DE529584C (de) | Verfahren und Maschine zum Hobeln von Kegelraedern und Stirnraedern mit bogenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels schwingender Staehle | |
DE415499C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradbearbeitungsmaschine | |
DE695580C (de) | Hobelmaschine zum Bearbeiten von pyramidenaehnlichen Koerpern, insbesondere Vierkantbloecken | |
AT92196B (de) | Maschine zum Fräsen von Schraubenkegelrädern nach dem Abwälzverfahren. | |
DE254499C (de) | ||
DE407734C (de) | Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch | |
AT85983B (de) | Einrichtung an Kegelräderhobelmaschine zur Herstellung schraubenförmiger Zähne. | |
DE411998C (de) | Fuehrung der Werkzeugschlitten an Maschinen zur Herstellung von Zahnraedern mittels eines oder mehrerer Schneidraeder | |
DE331208C (de) | Gewindefraesmaschine zum Fraesen von langen Spindeln mit fest-stehendem Fraeserantrieb und einem das Werkstueck achsial vor-schiebenden und in Drehung versetzenden Werkstueckhalter | |
DE379169C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Holzschraubengewinde mit um das feststehende Werkstueck laufendem, walzenfoermigem Schneidwerkzeug | |
AT163675B (de) | Vorschubgetriebe für Fräsmaschinen zur Herstellung schrägverzahnter Zahnräder nach dem Abwälzverfahren | |
AT97526B (de) | Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Schraubenkegalräder-Hobelmaschine. | |
DE1752207A1 (de) | Waelzstossmaschine mit zylindrischem Schneidrad | |
DE323266C (de) | Maschine zur Herstellung von Pfeilraedern und aehnlichen Raedern mit parallel zur Achse des zu schneidenden Radkoerpers hin und her bewegten Stossraedern | |
DE723334C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine | |
DE162736C (de) |