DE492370C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE492370C
DE492370C DER72002D DER0072002D DE492370C DE 492370 C DE492370 C DE 492370C DE R72002 D DER72002 D DE R72002D DE R0072002 D DER0072002 D DE R0072002D DE 492370 C DE492370 C DE 492370C
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DE
Germany
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wing
fuel
suction pipe
air
spring
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Expired
Application number
DER72002D
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English (en)
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JOHN WALTER RICHARDSON
THOMAS HERBERT OTTEWILL RICHAR
Original Assignee
JOHN WALTER RICHARDSON
THOMAS HERBERT OTTEWILL RICHAR
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Publication of DE492370C publication Critical patent/DE492370C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/10Carburettors having one or more fuel passages opening in valve-member of air throttle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1005Details of the flap
    • F02D9/101Special flap shapes, ribs, bores or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Vergaser für Verbrennungsmaschinen, insbesondere für Autos und Flugzeuge. Durch den neuen Vergaser wird eine Anzahl von Nachteilen der bisherigen Vergaser vermieden. Insbesondere wird durch den neuen Vergaser eine sehr gleichmäßige Mischung des Brennstoffs mit der Luft bzw. anderen Gasen, wie Sauerstoff, erreicht, gleichgültig, ob der Motor seine Tourenzahl oder Betriebsbedingungen verändert.
  • Das Neue und Wesentliche bei dem Vergaser der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Brennstoffzuführung in sehr großer Oberfläche durch einen Flügel erfolgt, welcher durch den Luftstrom verstellt wird. Dieser verstellbare Flügel für die Zuführung des Brennstoffes stellt eine gekrümmte Hohlplatte dar, deren Querschnitt dem Flügel eines Flugzeuges entspricht. Die eine Seite ist hierbei stärker gekrümmt als die andere Seite. Dieser Flügel ist in dem Saugrohr dergestalt angeordnet, daß er seine Neigung zu dem eintretenden Luftstrom verringert, wenn mehr Luft in das Saugrohr eintritt. Die eine Oberflächenseite dieses Flügels ist außerordentlich feinmaschig gelocht. Durch diese außerordentlich große Oberfläche tritt der Brennstoff in fein zerstäubtem Zustande aus, um sich mit dem vorbeistreichenden Luftstrom zu vereinigen.
  • Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei welcher der Brennstoff ebenfalls durch eine Hohlklappe dem Luftstrom zugeführt wird. Die Klappe ist auf der einen Seite gelenkig aufgehängt und völlig flach und wird durch den Saugzug der Luft gegen die Wirkung einer Federkraft verstellt. Die Brennstoffmündungen liegen an der Schmalseite der Klappe gegenüber dem Aufhängungspunkt. Infolgedessen ist nur eine außerordentlich geringe Austrittskante für .,den Brennstoff gegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine unverhältnismäßig große Zerstäubungsoberfläche gegeben, und außerdem wirkt bei der vorliegenden Erfindung der Luftstrom automatisch auf die Zuführung des Brennstoffes ein. Wie bei einem Flugzeugflügel wirkt der auf der Vorderkante des Flügels wirkende Luftstrom in der Form, daß er an der nach innen gekrümmten Seite des Flügels einen Druck, auf der stärker gekrümmten Seite des Flügels einen Saugzug ausübt. Durch diesen Saugzug wird der Brennstoff angesaugt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der zwangläufigen Abhängigkeit der Form des Flügels, wodurch eine bestimmte Stellung des Flügels in Abhängigkeit von dem Saugzug be-. dingt ist. Die Stellung des Flügels wiederum bestimmt die Brennstoffzumischung, so daß auch bei noch so großen Tourenänderungen der Maschine und bei verschiedensten Änderungen der Drosselklappe stets das richtige Verhältnis vom Brennstoff zur Luft, einmal richtig eingestellt, beibehalten wird.
  • Zu gleicher Zeit wird wegen des verhältnismäßig großen Ouerschnittes des Lufteintrittsrohres und der Form des Flügels das Lufteintrittsrohr verhältnismäßig unabhängig von der Maximalgeschwindigkeit der Maschine, so daß die durchlöcherte Oberfläche des Flügels stets eine genügende Zerstäubung des Brennstoffes ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Abb. i ist ein Teilschnitt des Lufteinlaßrohres und des Brennstoffbehälters nach der Linie i-i der Abb. 3; Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie z-2 der Abb. i; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i ; Abb. 4. ist ein Sonderschnitt des Flügels und des Brennstoffzuführungsrohres.
  • Abb. 5 und 6 sind Einzelheiten des hohlen Flügels.
  • In den nachfolgenden Zeichnungen bezeichnen gleiche Buchstaben auch gleiche Teile in den Abbildungen.
  • In den Abbildungen bedeutet A das Schwimmergehäuse, das denen der bisher üblichen Vergaser entspricht. An dieses Schwimmergehäuse ist für den Brennstoff ein weiterer Behälter B angeschlossen, in welchen der Brennstoff von dem Schwimmergehäuse durch einen Durchlaß eintritt. Dieser Durchlaß ist in entsprechender Höhe angeordnet, um einen genügenden Zufluß des Brennstoffs in dem Behälter B zu gewährleisten.
  • An den Behälter B schließt sich gegenüber dem -Schwimmergehäuse das viereckige Saugrohr C an. Dabei ist es gleichgültig, ob das Saugrohr C angesetzt oder mit dem Behälter B aus einem Stück -besteht. Die für das Brennstoffgemisch erforderliche Luft tritt von unten nach oben durch das Saugrohr C hindurch. Dieses ist unten offen und kann in der üblichen Weise mit irgendeiner Filter-oder Anwärmvorrichtung für die Luft versehen werden. Oberhalb der unteren Eintrittsöffnung ist der hohle Flügel E angeordnet, welcher an derjenigen Seite der Oberfläche gelocht ist, welche gegenüber dem Lufteinlaß auf der Rückseite des Flügels gelegen ist; wie (lies bei F in Abb. i und 2 dargestellt ist.
  • Ein L-förmiges Rohr D, Dl bildet den Zufluß für den Brennstoff von .dem Behälter B zu dem Inneren des hohlen Flügels E. Der Teil D des genannten Rohres taucht senkrecht in den Behälter B ein und ist so lang, daß er beinahe auf den Boden des Behälters reicht. Der Teil Dl des Rohres, welcher rechtwinklig zu dem Teil D steht, durchdringt das Lager in der Seitenwand des Behälters B und des Saugrohres C, so daß er frei um seine Achse schwingen kann. Der Teil Dl dringt dabei in den hohlen Flügel E am unteren Ende desselben ein. Der Flügel E sitzt luftdicht und starr auf dem Rohr Dl, so daß der Flügel E zusammen mit dem Rohrstück Dl schwingen kann. Im Inneren des Flügels E ist das Rohr Dl aufgeschnitten, so daß eine direkte Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter B und dem Flügel E durch das Röhr D, Dl hergestellt ist. Der Brennstoffspiegel steht normalerweise genau unterhalb des Rohrstückes Di. Das Rohr D ist dergestalt angeordnet, daß das obere Ende des Flügels E gegen die Seitenwandung des Saugrohres C anliegt, und auf diese Weise ein Luftdurchtritt nur zwischen dem unteren Ende des Flügels und der anderen gegenüberliegenden Seite des Saugrohres C ermöglicht wird. Auf diese Weise ist, wenn die Maschine stillsteht oder nur mit geringer Tourenzahl läuft, ein Luftdurchtritt zwischen dem oberen Ende des Flügels E und der Seite des Saugrohres, an welche sich der Flügel anlegt, unmöglich. Die ganze Luft tritt vielmehr zwischen dem unteren Ende des Flügels und der gegenüberliegenden Seite des Saugrohres ein, wie dies in den Abb: -i und 2 dargestellt ist.
  • Um nun die Bewegung des Flügels E zu kontrollieren, die durch den Drück der eintretenden Luft verursacht wird, kann man eine. Feder G anordnen, die in Abb. 2 dargestellt ist. Die Zugfeder G ist mit einem Ende an den Nocken k am oberen Teil des Rohres D befestigt. Das andere Ende der Feder führt zu dem Stift G1 des Behälters B. Diese Feder hat das Bestreben; das obere Ende des Flügels E gegen die Seite des Saugrohres C anzudrücken, wenn die Maschine stillsteht. Die Spannung der Federanordnung kann einstellbar gemacht werden zum Zwecke, das Mischungsverhältnis zwischen Luft und Brennstoff verändern zu können, wenn dies sich als notwendig herausstellen sollte, beispielsweise bei einer Änderung der Temperatur oder des Luftdruckes oder zur Veränderung des Mischungsverhältnisses - von Luft und Brennstoff infolge eines Sauerstoffmangels in- der Atmosphäre, wie dies beispielsweise bei sehr großen Höhen auftritt. Lm die Spannung der Feder einstellbar anzuordnen, kann man statt -der- Befestigung an- den Stift G1 einen horizontalen Stift anordnen, welcher durch die Seitenwand des Behälters B hindurchgeführt wird, so daß dieser Horizontalstift mittels einer Kontrollschraube von der Außenseite aus verstellt «-erden kann. Hierdurch wird die Spannung der Feder in gleicher Weise verändert. Wenn der Teil Dl des Rohres D, Dl und der Flügel E beim Betriebe des Vergasers schwingt, so wird der untere Teil des Rohres D in dem Behälter vor-und rückwärts schwingen. Nötigenfalls kann ein Fächer, wie in Abb. d, dargestellt, an dem unteren Ende des Rohres D befestigt werden, so daß die Bewegung des Flügels E dadurch wie durch einen Dämpfer vermindert wird.
  • Die Wirkungsweise des Vergasers ist folgende: Wenn die Maschine anläuft, so fällt der Druck in dem Saugrohr unter den der äußeren Atmosphäre, und infolgedessen beginnt ein Luftstrom in das Saugrohr einzutreten. Die Luft tritt durch das Saugrohr C hinter die gelochte Oberfläche F des Flügels E und wird auch dort einen partiellen Unterdruck vor bzw. an der durchlöcherten Oberfläche F hervorrufen, je nach der Stellung, welche der Flügel einnimmt. Diese Minderung des Druckes veranlaßt nun das Ansaugen des Brennstoffes in den hohlen Flügel E. Der Brennstoff wird durch die Lochungen angesaugt und hierbei ganz oder völlig zerstäubt, wenn er durch die Bohrungen der Oberfläche F hindurchtritt und zu den Zylindern des Motors geführt wird. Die Durchbohrungen bzw. Schlitze der Fläche F müssen dementsprechend eingerichtet werden, um eine genügende Zerstäubung des Brennstoffes bei seinem Durchgang zu bewirken. Wenn die Drossel H geöffnet wird, um die Tourenzahl des Motors zu erhöhen, so wächst gleichzeitig auch die Geschwindigkeit des Lufteintrittes in dem Saugrohr, und folglich wird in gleicher Weise der Luftdruck an der durchlöcherten Seite des hohlen Flügels 1: vergrößert. Damit aber nun diese Vergrößerung des Luftunterdruckes nicht zu viel Brennstoff in den Flügel einsaugt, wird dieser Flügel durch den eintretenden Luftstrom geschwenkt, so daß derselbe eine Stellung einnimmt, die beinahe parallel mit dem Luftstrom ist. Sobald das Rohr D und der Flügel F_ sich drehen und eine Stellung annähernd parallel dem Luftstrom einnehmen, so hat die Saugwirkung auf die durchlöcherte Oberfläche des Flügels E bei einem gegebenen Luftstrom das Bestreben, abzunehmen, da der Flügel mehr oder -,weniger mit der eintretenden Luft parallel liegt, so daß die Menge des von der Zerstäuberoberfläche F angesaugten Brennstoffs nicht in demselben Maße zunimmt, wie dies der Fall sein würde, wenn der Flügel E in seiner Schräglage geblieben wäre. Mittels der Feder G oder einer anderen Kontrollvorrichtung kann die Verstellkraft für den Flügel E entsprechend den verschiedenen Bedingungen variiert werden, und der Vergaser kann so eingestellt werden, daß er für jede beliebige Maschinentype die besten Ergebnisse zeitigt. Sobald die Luftgeschwindigkeit abnimmt, hat die Feder oder irgendwelche andere Reguliervorrichtung das Bestreben, den Flügel E in seine Ursprungslage wieder zurückzuführen. Die Feder oder sonstige Reguliervorrichtung kann so reguliert werden, daß das Verhältnis vom Brennstoff zur Luft in ihrem Mischungsverhältnis verhältnismäßig konstant bleibt je nach den verschiedenen Stellungen der Drossel bzw. der Tourenzahl des Motors. Andere Formen des Flügels, die sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen haben, sind in <den Abb. 5 und 6 dargestellt. In diesen Fällen besitzt der Flügel eine einstellbare Sprengung (Pfeilhöhe). Abb.5 zeigt einen Flügel, dessen Sprengung automatisch verändert wird, während Abb. 6 einen Flügel zeigt, in welchem die Sprengung durch Hand einstellbar ist. In Abb. 5 ist der Flügel E, welcher an der gelöcherten Seite gewölbt und an der anderen Seite beinah flach ist, auf dem Brennstoffzuführungsrohr so montiert, daß die untere Kante direkt an dein Rohrteil Dl anliegt. Die Achse L ist fest innerhalb des Saugrohres C angeordnet, und zwar parallel zu dem Brennstoffzuführungsrohr Dl. Diese Achse L trägt eine gebogene Feder, die einen kurzen gebogenen Arm 11.71 und einen langen Arm 11-T= besitzt. Die Feder 11-1l, 1/12 ist flach und hat dieselbe Breite wie der hohle Flügel E. Die beiden Arme 111, ;d12 der gebogenen Feder liegen zu beiden Seiten an dem Flügel an und bilden gewissermaßen einen Teil desselben. Der kurze Arm 1171 endet genau unterhalb des Brennstoffzuführungsrohres Dl-, und der lange Arm 112 erstreckt sich entlang der beinahe flachen Rückseite des Flügels E bis annähernd zu diesem oberen Ende. Wenn die Maschine stillsteht, wird der lange Arm M2 der gebogenen Feder unter der Wirkung des Flügels E und der Feder G gegen die Seite des Saugrohres C gepreßt. Sobald aber der Motor anfängt zu laufen, wird die Bewegung des Flügels E zu der annähernd parallelen Stellung mit dem Luftstrom hin durch die Spannung des langen Armes 1112 der gebogenen Feder unterstützt. Da der kurze Arm 111 in Ruhe verbleibt, so ergibt sich, daß die Sprengung bzw. Pfeilhöhe des Flügels E sich automatisch ändert, je nachdem sich die Stellung des hohlen Teiles des Flügels ändert. Bei der Anordnung in Abb.6 ist der hohle Teil des Flügels E auf dem Rohrteil Dl des Brennstoffzuführungsrohres ebenso wie in Abb. 5 angebracht, aber der Flügel E ist mit der Achse L durch ein biegsames Metallstück 1y verbunden, so daß sich die Achse L in dem Saugrohr C frei und unabhängig bewegen kann. Wenn es notwendig ist, die Pfeilhöhe bzw. die Sprengung des Flügels E zu verändern, so kann das Metallstück N in jeder beliebigen gewünschten Weise gebogen werden, um die notwendige Einstellung der Feder 111, 11= gegenüber dem Flügel E zu geben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Spritzvergaser für Brennkraftmaschinen mit Zuführung des Brennstoffes durch die Drehachse einer im Saugrohr angebrachten Klappe, die vom Saugzuge der Luft gegen -die Wirkung einer Federkraft verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbare Klappe nach Art eines Flugzeugflügels ausgebildet und unsymmetrisch gekrümmt ist, wobei der Drehpunkt inmitten des Saugrohres liegt und die hintere stärker gekrümmte Seite des Flügels für den Austritt des Brennstoffes sehr fein durchlöchert ist.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des hohlen Flügels (E) bei Stillstand sich an eine der senkrechten Seitenwände des Saugrohres anlegt.
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine Breitfeder (M), welche die Verlängerung des Flügelquerschnittes darstellt. q..
  4. Spritzvergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung oder Sprengung des Flügels selbsttätig oder von Hand eingestellt wird.
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch 3; gekennzeichnet durch ein Gelenk (N), das um den Drehpunkt des Flügels (E) geschwenkt werden kann.
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Fächer zur Dämpfung der Schwingbewegung des Flügels (E).
DER72002D 1926-08-13 1927-08-13 Spritzvergaser Expired DE492370C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB492370X 1926-08-13

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DE492370C true DE492370C (de) 1930-02-26

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ID=10451650

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DER72002D Expired DE492370C (de) 1926-08-13 1927-08-13 Spritzvergaser

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DE (1) DE492370C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515195A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-21 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage
DE2543562A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage fuer insbesondere fremdgezuendete brennkraftmaschinen
DE19612230A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag In einem Ansaugkanal angeordnete Klappe mit Tragflügelprofil, insbesondere bei Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515195A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-21 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage
DE2543562A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage fuer insbesondere fremdgezuendete brennkraftmaschinen
DE19612230A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag In einem Ansaugkanal angeordnete Klappe mit Tragflügelprofil, insbesondere bei Brennkraftmaschinen

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