DE908084C - Luftgesteuerter Schwimmervergaser fuer Ottomotoren, fuer insbesondere Fahrzeuge - Google Patents

Luftgesteuerter Schwimmervergaser fuer Ottomotoren, fuer insbesondere Fahrzeuge

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DE908084C
DE908084C DET5316A DET0005316A DE908084C DE 908084 C DE908084 C DE 908084C DE T5316 A DET5316 A DE T5316A DE T0005316 A DET0005316 A DE T0005316A DE 908084 C DE908084 C DE 908084C
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DE
Germany
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carburetor
air
nozzle
float
controlled
Prior art date
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Expired
Application number
DET5316A
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English (en)
Inventor
Erich Thuemmel
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ERICH THUEMMEL
Original Assignee
ERICH THUEMMEL
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • F02M1/18Enriching fuel-air mixture by depressing float to flood carburettor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/12Other details, e.g. floats, valves, setting devices or tools
    • F02M5/14Float chambers, e.g. adjustable in position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air
    • F02M7/26Controlling flow of aerating air dependent on position of optionally operable throttle means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/125Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers specially shaped throttle valves not otherwise covered in groups F02M9/121 - F02M9/124

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Luftgesteuerter Schwimmervergaser für Ottomotoren, für insbesondere Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Ottomotoren, der infolge seiner neuen Bauart eine von Leerlauf bis Vollast weitgehend gleichmäßige Gemischbildung bei größter Sparsamkeit im Brennstoffverbrauoh sicherstellt und bei einfachem Aufbau einen sehr geringen Verschleiß seiner Bauteile sichert. Durch eine einfache Brennstoffsteuerung entfällt die Anordnung einer Düsennadel.
  • Die bekannten Vergaser mit Luftsteuerung und beweglichem Schwimmergehäuse, bei denen die Zerstäuberdiise im Luftstrom derart bewegt wird, daß die Zerstäuberdüse entsprechend dem jeweiligen Wert des Soges zum Ansaugen des Brennstoffschaumgemisches steht und mit der Bewegung des Schwimmergehäuses die Zufuhr von Luft zur Regelung des Brennstoffgemisches gesteuert wird, weisen den Nachteil auf, daß der Verschleiß der verschiedenen beweglichen und gleitenden Teile sehr groß ist und auch die Herstellung teuer ist. Die ausgeschlagenen und abgenutzten Teile schließen die Steuerkanäle nicht mehr genügend ab. Dies führt zu Störungen hauptsächlich in den oberen Drehzahlbereichen. Ein weiterer Nachteil sind die durch die Konstruktion bedingten langen Bohrungen des Düsenmischsystems, welche zu träge Übergänge von einer Drehzahl zur anderen zur Folge haben, wodurch auch die Beschleunigung beim Fahren beeinträchtigt wird.
  • Demgegenüber ist bei dem Vergaser nach der Erfindung ein Schwimmergehäuse starr in ein Vergasergehäuse eingebaut, dem eine in bekannter Weise als Schiebersegment ausgebildete Klappe vorgelagert ist, welche die Einströmöffnung öffnet oder verschließt. Die Betätigung kann beispielsweise durch Bowdenzug erfolgen. Die Zerstäuberdüse kann in bekannter Weise in den Deckel des Schwimmergehäuses eingebaut sein und steht beispielsweise bei geöffneter Klappe am Rande der Einströmöffnung. An der Spitze der Zerstäuberdüse befindet sich erfindungsgemäß zur Steuerung des Luftstromes eine Leitfläche, die mit geringem Abstand von der Vergaserklappe am Schwimmergehäuse befestigt sein kann, so daß sich die Klappe ohne Reibung zwischen Vergasergehäuse und Leitfläche bewegen kann. Ist die Vergaserklappe geschlossen, so gibt die Öffnung der Vergaserklappe einen Luftspalt zwischen Leitfläche und Vergasergehäuse frei. Dadurch wird der Luftstrom von der Zerstäuberdüse abgelenkt und daß Maß des Soges auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Öffnet man die Vergaserklappe, so schließt sieh, der Luftspalt zwischen Vergasergehäuse und Leitfläche im entsprechenden Verhältnis, wie die Einströmöffnung geöffnet wird, und dementsprechend nimmt der Luftstrom seinen Weg immer mehr über die Leitfläche und erhöht den Sog an der Zerstäuberdüse in gleichmäßig ansteigendem Maße.
  • Das zur Herstellung des Brennstoffluftgemi:sches dienende Düsensystem kann in bekannter Weise in den Deckel des Schwimmergehäuses eingebaut sein. Dabei steht die Brennstoffhauptdüse zweckmäßig zur Erzielung kürzerer Ansaugwege im Ansaugkanal schrägt zur Zerstäuberdüse.
  • Der Vergaser läßt sich zu Reinigungszwecken ohne Werkzeug vollständig zerlegen, ist gegen Störungen im Betrieb sehr unempfindlich und besitzt eine große Lebensdauer.
  • Weitere Merkmale des Vergasers nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellt Fig. i in schematischer Form einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel dar, Fig. 2 einen dazu senkrechten Schnitt durch die Starterbetätigung und Brennstoffsteuerung.
  • In dem stromlinienförmig gestalteten Vergasergehäuse i ist das Schwimmergehäuse 2 eingebaut; in dem, wie bekannt, dichtend aufgesetzten Deckel 3 des Schwimmergehäuses ist die Zerstäuberdüse4 zum Einregulieren eingeschraubt und mit Gegenmutter gesichert und steht der Einströmöffnung 5 zum Motor am Rande gegenüber. Der Zerstäuberdüse 4 vorgelagert ist eine Vergaserklappe 6 im Vergasergehäuse i. Die Vergaserklappe besitzt eine Öffnung 7, welche der Öffnung 5 des Vergasergehäuses i angepaßt ist und an einer Stelle, vorzugsweise oben, wie bekannt in einen kleinen Schlitz 12 übergeht, durch welchen bei geschlossener Klappe, also bei Leerlauf, eine kleine Menge des Brennstoffgemisches zum Motor übertreten kann. An die Zerstäuberdüse 4 legt sich eine Leitfläche 8 an, die beispielsweise am Schwimmergehäuse 2 befestigt ist; sie steht so nahe an der Vergaserklappe 6, daß sich die Vergaserklappe gerade zwischen Vergasergehäuse und Leitfläche ohne Reibung bewegen kann. Schließt nun die Klappe 6, die durch Bowdenzug betätigt wird, die Einströmöffnung 5 ab, so gibt die Öffnung 7 einen Spalt zwischen Vergasergehäuse i und Leitfläche 8 frei, und die Luft strömt durch den Spalt in die Einströmöffnung 5 und vermindert den Sog an der Zerstäuberdüse 4. Wird die Klappe 6 geöffnet, so schließt sich der Luftspalt in entsprechendem Verhältnis, wobei der Luftstrom immer mehr an die Zerstäuberdüse herangeführt wird, bis bei vollständiger Öffnung der Ausströmöffnung 5 ein Höchstwert an Sog an der Zerstäuberdüse entsteht. Dank dieser Anordnung ist es möglich, an der Zerstäuberdüse einen gleichmäßig ansteigenden Unterdruck zu erhalten, wodurch eine einwandfreie Steuerung des Brennstoffschaumge-misches ermöglicht wird.
  • Die Zerstäuberdüse 4 steht durch einen Kanal g mit dem Düsendom in Verbindung, in welchen die Brennstoffihauptdüse i i hineinragt. Die Brennstoffhauptdüse i i ist in den Schwimmergehäusedeckel 3 gegen die Zerstäuberdüse-4 geneigt eingeschraubt und geht durch den Kanal g in den Düsendom io. Durch die rohrförmige Verlängerung 13 der Düse, welche in den Flüssigkeitsraum des Schwimmers hineinragt, wird der Brennstoff der Düse zugeführt. In dem Kanal g endigt der Luftkanal 14, welcher seitlich am Aufbau des Schwimmergehäusedeckels mündet. Der über den Drehpunkt 1s verlängerte Achsschenkel 16 der Vergaserklappe 6 steuert die Zusatzluft schieberartig über den Kanal 14. Bei Öffnen der Vergaserklappe 6, also beim Gasgeben, wird der Kanal 14 allmählich geschlossen, wobei der Sog der Zerstäuberdüse immer mehr an der Hauptdüse i i anliegt und das Brennstoffschaumgemisch angereichert wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Motor in jedem Drehzahlbereich ein konstantes, der betreffenden Drehzahl entsprechendes Brennstoffluftgemisch erhält.
  • Durch die kurz .zusammengedrängten Kanäle sprechen die Düsen sofort an, wodurch ein gleichmäßiger Übergang von einer Drehzahl zur anderen ermöglicht wird. Zür Erleichterung des Anlaufens des Motors wird mit einem Druckstift 17, welcher eine kolbenartige Dichtung 18 besitzt, durch Eindrücken die Entlüftungsöffnung ig des Schwimmergehäuses abgeschlossen. Die eingepreßte Luft wird durch den Kanal 2o in das @SChwimmergehäüse 2 gedrückt, der verlängerte Schaft des Druckstiftes 17 drückt den Schwimmer nieder, wodurch weiterer Brennstoff in das Schwimmergehäuse eintritt und einen Überdruck erzeugt. Durch den Überdruck wird der Brennstoff durch die Brennstoffhauptdüse i i in den Düsendom io gedrückt. Infolge dieser Anordnung springt der Motor selbst bei starker Kälte sofort an, weil der Brennstoff zwangläufig mit Luft gemischt und zerstäubt wird. Das Vergasergehäuse i ist in bekannter Weise durch einen Declkel 2 i abgeschlossen, durch. welchen zugleich das Schwimmergehäuse 2 festgehalten ist. In diesem Deckel ist ein Filter 22 angebracht. Der Deckel kann durch Lösen von zwei- Springfedern abgenommen werden, worauf das vollständige Schwimmergehäuse zu Zwecken der Reinigung herausgenommen und ohne Werkzeug zerlegt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgesteuerter Schwimmervergaser für Ottomotoren, insbesondere fürFahrzeugantrieb, mit als Schiebersegment ausgebildeter Verschlußklappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (2) starr in ein Vergasergehäuse (i) eingebaut ist und der Luftstrom durch eine an der Zerstäuberdüse (4) anliegende Leitfläche (8) in Verbindung mit der schwenkbaren Vergaserklappe (6) gesteuert wird.
  2. 2. Luftgesteuerter Schwimmervergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Vergaserklappe (6) der Luftspalt zwischen Vergasergehäuse (i) und Leitfläche (8) mehr oder weniger weit freigegeben und dadurch der Luftstrom weniger oder mehr an die Zerstäuberdüse (4) herangeführt wird derart, d.aß der Sog an der Düse einen gleichmäßig ansteigenden oder fallenden Wert erhält.
  3. 3. Luftgesteuerter Schwimmervergaser nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergaserklappe (6) einen über den Drehpunkt (15) hinaus verlängerten Achsschenkel (16) besitzt, der zum schieberartigen öffnen oder Schließen eines Zusatzluftlcanals (14) dient, wobei das Brennstoffluftgemisch gesteuert wird.
  4. 4. Luftgesteuerter Schwimmervergaser nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das :Vlischdüsensystem aus einer schräg durch den Brennstoffsaugkanal (9) hindurchgehenden Brennstoffhauptdüse (i i) und einem Düsendom (io) mit Verschlußschraube (23) besteht.
  5. 5. Luftgesteuerter Schwimmervergaser nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mitKolbendichtung (18) versehener Druckstift (17) die Entlüftungsöffnung (i9) des Schwimmergehäuses abschließt und durch den entstehenden Überdruck Brennstoff in den Düsenraum (io) gedrückt wird.
DET5316A 1951-11-18 1951-11-18 Luftgesteuerter Schwimmervergaser fuer Ottomotoren, fuer insbesondere Fahrzeuge Expired DE908084C (de)

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DE (1) DE908084C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4175102A (en) * 1977-05-06 1979-11-20 Robert Bosch Gmbh Fuel supply device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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