DE492054C - Schuettelrutsche fuer Abbaufoerderung unter Tage mit an ihrem Ausguss angeordneter Siebvorrichtung - Google Patents

Schuettelrutsche fuer Abbaufoerderung unter Tage mit an ihrem Ausguss angeordneter Siebvorrichtung

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DE492054C
DE492054C DEE34922D DEE0034922D DE492054C DE 492054 C DE492054 C DE 492054C DE E34922 D DEE34922 D DE E34922D DE E0034922 D DEE0034922 D DE E0034922D DE 492054 C DE492054 C DE 492054C
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HUGO EVERTSBUSCH
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HUGO EVERTSBUSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/12Sieving bulk materials during loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Schüttelrutsche für Abbauförderung unter Tage mit an ihrem Ausguß angeordneter Siebvorrichtung Bei der Förderung der gelösten Kohle vom Abbauort bis zu den Wagen und von da zum Füllort hat man bisher keine oder nur beschränkte Möglichkeit, etwa die mit der Kohle zur Förderung gelangenden Steine auszulesen. Die dadurch über Tage gelangenden Steine stellen eine unnötige Belastung und eine Minderung der Kohlengüte dar. Weiter tritt beim übergang der Kohle in die Wagen bzw. beim Fahren der Wagen im Wetterstrom starke Staubentwicklung auf, die zwar in Hauptquerschlägen oder Richtstrecken durch Berieselung abgedämpft wird, doch in den Abbaustrecken, in denen kein Wasser vorhanden ist, nicht gemindert werden kann. Dadurch ergeben sich in den Abbaustrecken Gefahrmomente, die durch das Streuen von Gesteinsstaub nicht absolut verhindert werden können.
  • Nach der Erfindung wird ein Weg gezeigt, der in gleicher Weise der Verbesserung der Kohlengüte wie der Verminderung der Staubgefahr dient. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Erhaltung reiner Kohle und Bekämpfung der Staubgefahr in erster Linie die Trennung der Kohle in Stückkohle und Feinkohle gehört,- so daß danach das Auslesen der heute meist in der Feinkohle eingeschlossenen Steine möglich wird. Im Anschluß daran muß dann die Verladung der Kohle in der Weise erfolgen, daß abwechselnd Feinkohle und Stückkohle in die Wagen kommt, und zwar so, daß die Stückkohle nach der Feinkohle geladen wird und diese so deckt, daß auch im scharfen Wetterstrom keine Staubentwicklung eintreten kann. Die dazu notwendigen Maß: nahmen und Einrichtungen sind nach der Erfindung solch einfacher Natur, daß der Betrieb im Wesen wie bisher aufrechterhalten werden kann und keine Minderung der Förderung eintritt. Dafür werden aber alle oben geschilderten Nachteile und Gefahrmomente ausgeschaltet.
  • Zunächst ist die Trennung der Kohle in Feinkorn und Stückkohle in einfacher Weise durch die Ausrüstung eines Rutschenschusses mit einem Rost zu bewirken. Über diesem Siebrost sind dann die Steine, die vordem von den Feinkohlen umgeben und unsichtbar sind, leicht auszulesen. Der Rost kann als Stabrost ausgebildet sein, dessen Stäbe die für die Größe der Stückkohle gültige Entfernung voneinander haben, so daß beim Wandern der Kohle über den Rost die Kohle sich nach ihrer Korngröße scheidet. Die Verladung der Kohle kann ebenfalls wieder im Rahmen des bisherigen Betriebs entweder unmittelbar von der Rutsche aus oder unter entsprechender Ausbildung des letzten Schusses oder über Roll- oder Füllkästen erfolgen, und zwar entsprechend der weiteren Erkenntnis der Erfindung nach Feinkohle und Stückkohle getrennt. Zur Vermeidung des Staubens im Wetterstrom werden daher die in den Endgliedeni der Abbauförderer ankommenden Kohlen beeinflußbar geleitet oder gespeichert, so daß die Wagen zunächst mit Feinkohle und als Decke mit Stückkohle beladen werden können. Dadurch wird dann auch gleich .ein weiterer Vorteil erzielt, der sich in einem richtigen Beladen der Wagen kennzeichnet. Die Wagen kommen voll zu Tage. Bisher wurde nämlich durch die Beladung der Wagen mit Kohle im Rohzustand eine solche Mischung erzielt, daß bei dem während des Fahrens der Wagen zum Füllort einsetzenden Rütteln und Stoßen die während des Füllens im Wagen stets auftretenden Hohlräume ausgefüllt wurden, die Kohle sich gesetzt hatte und der Wagen daher als nicht voll beladen galt.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Abb.1, 2 und 3 sind Längsschnitt, Querschnitt und Draufsicht eines Rutschenschusses mit eingebautem Rost. Abb. q. und 5 sind Längsschnitt und Querschnitt einer gleich als Laderutsche ausgebildeten Trennrutsche. Abb.6 ist Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Laderutsche. Abb.7, 8 und 9 sind L,ängs-, Stirnansicht und Draufsicht eines in Verbindung mit einer Rostrutsche gebrauchten Füllkastens.
  • Nach der Erfindung wird gemäß Abb. i bis 3 z. B. der Endschuß io einer Rutsche mit dem Rost i i ausgerüstet. Dabei kann das Ladeende entweder in einen besonderen Füllkasten nach Abb. 7, 8 und 9 übergehen oder selbst mit entsprechenden Schiebereinrichtungen i i' versehen sein. Wo der Hauptwert allein auf das Auslesen der Steine gelegt wird, kann natürlich auch der Rutschenschuß i o ohne jeden Zusatz außer dem Rost i i verwendet werden. Für das unmittelbare Beladen von Wagen aus der Rutsche kann nach Abb. q. und 5 der Endschuß nahe dem Anschluß 12 an die Rutsche so ausgebildet werden, daß die eigentliche Rinne 13 nach unten gekröpft ist, während das Gut zunächst über dem Rost 14 weiterwandert und das Feinkorn dabei durch die Spalten des Stabrostes 1 ¢ in die Rinne 13 fällt. Das Ende 15 der Rinne 13 kann unmittelbar in die Wagen 16 ausgießen oder mit Absperrschiebern versehen sein, die ein zeitweiliges Unterbrechen des Ausgießens gestatten. Der Rost 14 endigt über einem Ausgußstück 17, das entweder zum Ausguß in den gleichen Wagen 16, wie punktiert angedeutet, abgeschiebert werden kann oder in daneben aufgestellte Wagen ' i 8 ausgießt. Die oberen und unteren Rutschenstücke und Roststützen können durch Bügel o. dgl. i9 verbunden sein.
  • Statt die Rutschenendstücke übereinander anzuordnen oder ausgießen zu lassen, kann nach Abb. 6 auch eine Gabelung der Enden eintreten, so daß die Wagen 16 unmittelbar hintereinander erst mit Feinkohle und dann mit Stüc1&ohle beladen werden können. Hierbei geht die Unterrutsche für das Feinkorn in die Gabel 20 über, der Rost 1q. in das Gabelstück 21. Die Gabelung kann so durchgeführt werden, daß die Enden 22 und 23 in zwei hintereinanderstehende Wagen 16 ununterbrochen ausgießen oder indem die Enden wieder für sich abgeschiebert werden können.
  • Für Schüttelrutschenbetriebe, bei denen am Endschuß ein Füllkasten zur Aufnahme der Kohle anschließt, aus dem die Kohle in die Wagen abgezogen wird, kann die mit denn Rutschenendschuß nach Abb. i bis 3 durchgeführte Trennung in Feinkorn und Stückkohle ebenfalls aufrechterhalten und getrennt abgezogen werden, wenn der Füllkasten nach Abb. 7 bis 9 mit Taschen ausgebildet wird. Die in der Rutsche io vorwandernden Feinkohlen gelangen dabei in eine Tasche 25, die über dem Rost i i ankommenden Stückkohlen in die Tasche 26, wobei beide Taschen durch eine Zwischenwand 27, voneinander getrennt sind. Ein Seitenblech 28 lenkt dabei die Feinkohle in die Tasche 25, eine schräg verlaufende Plätte 29 die Stückkohle in die Tasche 26. Die beiden Taschen 25 und 26 werden unten durch Schieber 3o und 31 verschlossen, so daß die nach Dorngröße getrennte Kohle auch getrennt abgezogen werden kann. Der Füllkasten kann über den Wagen im Streb in üblicher Weise mittels Haken, Schellenbändern o. dgl. 32 aufgehängt werden. Bei der Verbindung des Füllkastens mit der Rutsche i o, i i braucht nur darauf geachtet zu werden, daß der überstehende Rost i i sich auf der schrägen Ebene 29 im Füllkasten bewegt und die Rutsche i o eine gute Überleitung in die Tasche 25 des Füllkastens gewährt.
  • Man hat also unter Benutzung der oben geschilderten Einrichtungen die Möglichkeit, reine Kohle zu liefern, die Wagen voll zum Schacht zu bringen und die Verstäubung im Wetterstrom ohne Berieselung zu verhindern.
  • Bei Siebvorrichtungen in Aufbereitungen über Tage ist es bekannt, die Rinnen uswmit zwei Böden auszurüsten oder die Kohlen überhaupt zu klassieren. Auch werden hier die in der Kohle eingeschlossenen Berge über den Lesebändern ausgelesen. Diese Vorgänge sind aber hier erst möglich, nachdem die Kohle mit den Bergen bereits die Strecke vom Gewinnungsort bis zur Aufbereitung durchlaufen hat. Bei den weiterhin bekannt gewordenen, in der Strecke aufgehängten und den Anschluß an die Förderrutsche vermittelnden Siebkästen wird zwar die Kohle nach ihrer Größe getrennt und getrennt abgezogen, aber es ist hier ohne einen besonderen Ausbau der Strecke und des Strebs nicht möglich, die Berge gleich und bequem auszulesen. Ferner ist das Beladen der Wagen mit den verschiedenen Korngrößen an derselben Stelle und im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht möglich. Es stellt also gerade gegenüber den Siebkästen obiger Art die Ausrüstung des untersten Rutschenschusses mit zwei Böden, dessen oberer ein Siebrost ist, eine Möglichkeit dar, die Kohle rein zu fördern und ihre Güte zu steigern. Ferner wird dadurch, ohne @ in den bisher üblichen Arbeits- und Betriebsprozeß einzugreifen, verhindert, daß das mitgelöste Gestein erst über Tage gefahren werden muß, tun nachher als Waschberge usw. wieder zum Versatz in die Grube gefördert werden zu müssen. Der Prozentsatz an toter Arbeit bei Gewinnung und Förderung wird also mit dem Erfindungsgegenstand vermindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutsche für Abbauförderung unter Tage mit an ihrem Ausguß angeordneter Siebvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Strebe unmittelbar oberhalb der Füllstrecke ein Rutschenschuß in bei Siebvorrichtungen in Aufbereitungen über Tage bekannter Weise mit zwei Böden ausgestattet ist, wobei der obere Boden ein Siebrost ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gewöhnlichen Rutschenschuß (io) ein Rost (i i), vom Boden der Rutsche allmählich ansteigend, eingebaut ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feinkohle aufnehmende Rutschenboden (13) nach unten abgekröpft ist, während der Rost in ein kurzes Rutschenstück endigt, das die Feinkohlenrutsche in der Längserstreckung überragt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Feinkohlenrutsche und des Stückkohlenrostes oder eines am letzteren angeschlossenen Rutschenstückes sich zum Abzugende hin gabeln.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausguß der Siebrutsche ein durch Trennwände (2p) in Taschen abgeteilter Füllkasten angeordnet ist, der im Anschluß an --die Rutsche im Streb aufgehängt wird und für jede Tasche getrennte Schieber (30, 3 i) besitzt.
DEE34922D 1926-11-23 1926-11-23 Schuettelrutsche fuer Abbaufoerderung unter Tage mit an ihrem Ausguss angeordneter Siebvorrichtung Expired DE492054C (de)

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DE492054C true DE492054C (de) 1930-02-17

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DE (1) DE492054C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800154B1 (de) * 1968-03-25 1970-04-30 Mueller Kg Pumpen Foerderschurre zum UEbergeben koernigen Foerdergutes von einem oberen Fliessfoerdermittel auf ein querverlaufendes,unteres Fliessfoerdermittel,insbesondere fuer den Grubenbetrieb unter Tage
DE3018507A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-27 Vostoch Ni Gornorud I Verfahren zum erztiefbau und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800154B1 (de) * 1968-03-25 1970-04-30 Mueller Kg Pumpen Foerderschurre zum UEbergeben koernigen Foerdergutes von einem oberen Fliessfoerdermittel auf ein querverlaufendes,unteres Fliessfoerdermittel,insbesondere fuer den Grubenbetrieb unter Tage
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