DE491906C - Basis-Entfernungsmesser fuer kleine Entfernungen - Google Patents

Basis-Entfernungsmesser fuer kleine Entfernungen

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DE491906C
DE491906C DET32105D DET0032105D DE491906C DE 491906 C DE491906 C DE 491906C DE T32105 D DET32105 D DE T32105D DE T0032105 D DET0032105 D DE T0032105D DE 491906 C DE491906 C DE 491906C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/10Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
    • G01C3/12Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with monocular observation at a single point, e.g. coincidence type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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Description

  • Basis-Entfernungsmesser für kleine Entfernungen Die Erfindung hat einen Entfernungsmesser für kleine Entfernungen von möglichst einfacher Beschaffenheit zum Gegenstand, der in sehr flacher Gestalt hergestellt werden kann und eine große Sicherheit gegen Dejustierungen bietet. Mit dem Erfindungsgegenstande werden Entfernungen ohne Bewegung von Spiegelflächen, in einer bestimmten Ausführungsart ohne Bewegung irgendwelcher optischer oder mechanischer Teile, gemessen.
  • Entfernungsmesser, bei welchen die Entfernung ohne Bewegung irgendwelcher Teile gemessen werden kann, sind bekannt. Bei Benutzung dieser Instrumente muß jedoch die Basis ausgemessen und ein außerhalb des Instrumentes liegender Hilfsvisierpunkt beobachtet werden, während bei dem Erfindungsgegenstande die Basis im Instrumente liegt und die Messung ohne Hilfsvisierpunkte lediglich durch Betrachtung des Zieles erfolgt.
  • In der einfachsten Ausführung besteht der Erfindungsgegenstand aus einer durch unbewegliche Spiegelflächen, z. B. von einem Rhomboederprisma gebildeten Basis und einer dieser zugeordneten Entfernungseinteilung. Die festzustellende Entfernung wird mit dem Instrumente- gemessen, indem man die scheinbare Lage der von den Enden der Basis herkommenden Strahlen an der Einteilung beobachtet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes sind dem Rhomboederprisma zwei Linsen, insbesondere Zylinderlinsen, mit umgekehrtem Vorzeichen zugeordnet, deren eine parallel der Basis bewegt werden kann und dadurch die Entfernung an der Einteilung an eigt.
  • Um das Instrument möglichst flach gestalten va können und um an Konstruktionsteilen zu sparen, wird es vorteilhaft so ausgebildet, daß nur die von dem einen Ende der Basis stammenden Strahlen ihren Weg durch das Instrument nehmen, während die Strahlen von dem anderen Ende der Basis über das Gerät hinweg in das Auge gelangen.
  • Durch die Abb. i bis 5 der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Abb. 1, 3, 4, 5 sind Aufsichten, Abb. 2 ist eine Seitenansicht.
  • Bei der optisch einfachsten Ausführungsform (Abb. i und 2) sind an einem flachen Glasprisma i zwei spiegelnde Flächen ?, und 3 angeschliffen. Vor oder neben einer dieser Flächen ist eine Entfernungseinteilung in Metern o. dgl. und ein weiteres Zeichen, z. B. ein Pfeil 5, angebracht. Zur Entfernungsmessung hält man das Instrument ün gestreckten Arme und sieht über das Gerät hinweg und gleichzeitig durch dasselbe hindurch, so daß man den beobachteten Gegenstand teils unmittelbar und teils abgelenkt durch den Körper:i erblickt. Angenommen, der Gegenstand befindet sich unendlich weit entfernt, so erscheint er durch den Glaskörper i nicht abgelenkt, viehnehr scheinen die über ihn hinweg- und die durch ihn hindurchgehenden Strahlen aus einer Richtung zu kommen, so daß eine annähernd senkrecht zum Körper stehende Linie des Gegenstandes ungebrochen erscheint. Befindet sich der Gegenstand dagegen nahe, so durchdringt der von ihm herkommende Strahl bl die Fläche 8 des Glaskörpers im Punkte 7, wenn der ebenfalls von ihm herkommende Strahl a beim Punkte 6 über den Körper hinweggeht. je näher sich der Gegenstand befindet, desto größer erscheint der Abstand zwischen den Punkten 6 und 7. Mit 9 ist die Lage des beobachtenden Auges bezeichnet.
  • Auf der Fläche 8 des Körpers i befindet sich ein Zeichen, z. B. ein Pfeil 5 (Abb. 2), beispielsweise beim Punkte 6 der Abb. i. Von diesem Zeichen nach links ist auf der Wandung 8 eine Entfernungseinteilung angebracht.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird die Entfernung nun derart gemessen, daß man, über das Prisma himvegsehend, eine senkrechte Linie des beobachteten Gegenstandes genau über den Pfeil 5 bringt, indem man das Auge oder den Glaskörper dementsprechend nach rechts oder links bewegt, und daß man die scheinbare Lage des durch den Glaskörper abgelenkten zugehörigen Teiles der gleichen Linie des Gegenstandes auf der Einteilung 4 feststellt. Die scheinbare Lage dieser Linie zu dem Pfeile 5 gestattet, die Entfernung auf der Einteilung abzulesen. Der Körper i kann in einem Gehäuse untergebracht sein, welches die nötige Einblick- und Ausblicköffnung frei läßt und in welchem er auf der Wandung einer Lichtbildkammer befestigt werden kami.
  • In der Abb. 3 ist eine andere Ausführung des Gegenstandes der Erfindung abgebildet, mit welcher die Messung in noch einfacherer Weise ausgeführt werden kann. Vor der Einblicköffnung des Körpers i ist eine Linse 14 mit zylindrischer oder sphäxischer Hohlfläche angeordnet und auf oder neben ihr eine Entfernungseinteihmg. Die Messung erfolgt, indem man beobachtet, über welchem Teil der Teilung die über und die durch den Glaskörper gesehenen zusammengehörigen Teile des Gegenstandes koinzidieren.
  • In derselben Abbildung ist der zugrunde liegende optische Vorgang schematisch veranschauliclit. Im Punkte 15 mag der Achsenpunkt der Linse 14 liegen, so daß sie hier keine ablenkende Wirkung hat. Dann scheinen die von einem unendlich weit entfernten Gegenstand herkommenden Strahlen a und b parallel zu sein, so daß an diesem Orte die über das Prisma hinweg und durch dasselbe hindurch gesehenen Teile einer unendlich weit entfernten Linie ungebrochen erscheinen. Würde der Strahl b jedoch von einem näher befindlichen Gegenstande herkommen, so würde er mit dem Strahl a einen Winkel einschließen. Dieser Winkel wird von der Linse 14 gewissermaßen ausgeglichen, und zwar an derjenigen Stelle, an welcher die Krümmung der Linse hierzu gerade ausreicht. An dieser Stelle koinzidieren der über das Prisma hinweg und der durch dasselbe hindurch gesehene Teil der betreffenden Linie. Je näher sich die Linie befindet, um so weiter nach links von dem Punkt 15 findet diese Koinzidenz statt, welche mittels einer Skala zur Entfernungsmessung benutzt wird.
  • In Abb. 3 sind Strahlen al und bl eingezeichnet, welche die Ablenkung des Strahles bl und den hierdurch entstehenden Koinzidenzort 16 mit dein Strahl al an der Zylinderlinse veranschaulichen.
  • Der Negativlinse 14 kann eine Positivlinse 17 (Abb. 5) vorgelagert sein, welche in der Papierebene der Zeichnung in der Richtung des Pfeiles hin und her beweglich ist. Die Linsen 14 und 17 haben die gleiche Brechkraft mit umgekehrtem Vorzeichen. Die Entfernungsmessung erfolgt, indem die Linse 17 so weit in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, bis die über das Instrument hinweg und die durch dasselbe hindurch gesehene senkrechte Linie ungebrochen erscheint. Das würde bei einer sehr weit entfernten Linie der Fall sein, wenn sich die Linse 17 gegenüber dem Punkte 15 befindet, und bei einer nahe befmdlichen Linie beispielsweise gegenüber dem Punkte 16.
  • Die Entfernungseinteilung ist vorteilhaft auf der oberen Wandung des das Prisma i umschließenden Gehäuses angeordnet, während auf dem Gehäuse der beweglichen Linse 17 ein Indexstrich angebracht ist. Da sich der Indexstrich zwangläufig nur mit der Linse bewegen kann, ist eine Dejustierung des Entfernungsmessers durch die Verschiebung der Linse nicht möglich.
  • Die Linsen sind vorteilhaft als Zylinder-Unsen ausgebildet, da alsdann bei der Zusammensetzung des Instrumentes eine Justierung der Linsen in derjenigen Ebene, welche gemäß der Zeichnung senkrecht zur Papierebene steht, nicht erforderlich ist und auch eine Deiustienmg in dieser Ebene durch Verlagerung der Linsen nicht erfolgen kann.
  • Die Linsen können anstatt an der Austrittsfläche der Strahlen auch an der Eintrittsfläche gelagert sein.
  • Dadurch, daß die eine Linse parallel zur Längsachse des Prismas beweglich ist (mithin quer zur Sehrichtung), ist es möglich, dem Entfernungsmesser eine schmale, wenig Raum beanspruchende Form zu geben.
  • Es ist auch möglich, allen beiden Linsen eine Beweglichkeit in entgegengesetzter Richtung zu verleihen.
  • Anstatt eine Linse 14 auf das Prisma aufzukitten oder ihm vorzulagern, kann das Prisma auch mit der entsprechenden Krümmungsfläche versehen sein.
  • Auch ist es möglich, die Krümmungsfläche an einen anderen Teil des Körpers zu verlegen, z. B. an eine Spiegelfläche des Prismas.
  • Ferner kann an Stelle einer Hohlfläche auch eine erhabene Fläche Verwendung finden, wenn ihr eine bewegliche Zerstreuungslinse vorgelagert wird.
  • Auch können die Spiegelflächen des Prismas durch andere Spiegelflächen ersetzt werden. Der Entfernungsmesser kann naturgemäß auch in der Weise ausgeführt werden, daß die vom Ziel kommenden unabgelenkten Strahlen ebenfalls ihren Weg durch das Instrument nehmen, indem es um soviel höher gestaltet wird, wodurch es jedoch den Vorzug der sehr flachen Gestalt verliert sowie in der leichten Auffindbarkeit des Zieles, welche in der Unbegrenztheit der'oberen Bildhälfte beruht, eine Einbuße erleidet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Basis-Entfernungsmesser für kleine Entfernungen, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, die Basis bildende Spiegelflächen (2, 3) und eine vor, über oder unter der Einblicköffnung angebrachte Entfernungsteilung (4), deren Ab- messungen so in Beziehung zur Winkeldivergenz der von den Basisenden herkommenden Strahlen gesetzt sind, daß die Lage der Strahlen auf der Teilung die Entfernung anzeigt.
  2. 2. Basis-Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegelflächen (22, 3) von zwei Seiten eines Rhomboederprismas gebildet werden. 3. Basis-Entfernungsmesser nach Anspruch i oder ?, dadurch gekennzeichnet daß nur die Strahlen von dem einen Ende der Basis von den Spiegelflächen reflektiert werden, während die Strahlen von dem anderen Ende der Basis unmittelbar über eine der Spiegelflächen hinweg in das Auge gelangen. 4. Basis-Entfernungsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einblicköffnung eine strahlenbrechende Hohlfläche (16) angeordnet ist, durch welche die Strahlen von dem einen Ende der Basis ihren Weg nehmen, und daß eine Entfernungsteilung derart neb - en der Hohlfläche angebracht ist, daß der scheinbare Koinzidenzort dieser Strahlen mit den von dem anderen Basisende stammenden, die Hohlfläche nicht durchdringenden Strahlen die Entfernung auf der Teilung anzeigt. 5. Basis-Entfernungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlfläche (16) eine Linse, welche die gleiche Brechkraft mit umgekehrtem Vorzeichen hat und an der Basis entlang bewegt werden kann, zugeordnet ist. 6. Basis-Entfernungsmesser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen bzw. strahlenbrechenden Flächen von Zylinderlinsen bzw. Zylinderflächen gebildet werden.
DET32105D 1926-07-14 1926-07-14 Basis-Entfernungsmesser fuer kleine Entfernungen Expired DE491906C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745353C (de) * 1939-10-19 1944-03-13 Ig Farbenindustrie Ag Symmetrischer Entfernungsmesser fuer photographische Aufnahmen
DE745354C (de) * 1942-04-25 1944-03-21 Guido Georg Reinert Kleinbildentfernungsmesser nach dem Doppelbildverfahren fuer fotografische und aehnliche Zwecke
EP0161880A2 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Britax (Wingard) Limited Vorrichtung für Distanzmessung

Cited By (4)

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EP0161880A3 (de) * 1984-05-16 1986-09-10 Britax (Wingard) Limited Vorrichtung für Distanzmessung

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