DE490949C - Stromturbine mit Stautrichter - Google Patents

Stromturbine mit Stautrichter

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DE490949C
DE490949C DEO17881D DEO0017881D DE490949C DE 490949 C DE490949 C DE 490949C DE O17881 D DEO17881 D DE O17881D DE O0017881 D DEO0017881 D DE O0017881D DE 490949 C DE490949 C DE 490949C
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DE
Germany
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turbine
water
funnel
shaft
lock
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Expired
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DEO17881D
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English (en)
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GYULA OLAH
KAROLY BOZO JUN
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GYULA OLAH
KAROLY BOZO JUN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Stromturbine mit Stautrichter Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromturbine mit Stautrichter, bei welcher das Wasser bei seiner Führung zu der Turbine keine Richtungsänderung erhält, sondern erst in derr Turbine selbst eine Ablenkung von der axialen in die radiale Richtung erfährt. Das Wesen der Erfindung bilden zwei in einem doppeltrichterförmigen Gehäuse angeordnete Schaufelsysteme von besonderer Bauart. Beide Systeme bestehen aus länglichen Schaufeln. Das eine Schaufelsystem, das innere, ist feststehend, während das andere, das vorige außerhalb umgebende und mit diesem konzentrisch bzw. konaxial angeordnete, durch das durch die Turbine strömende Wasser in Drehung versetzt wird. Die Schaufeln des feststehenden Systems bzw. Rades sind derart ausgebildet, daß sie das Wasser geteilt und gegen die Stromrichtung abgelenkt den Schaufeln des äußeren Rades zuführen, an welchem dann die Energie des strömendem Wassers zur Wirkung gelangt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung konstruierten Turbine mit Stautrichter in Abb. i in senkrechtem Längsschnitt mit Veranschaulichung der Gesamtanordnung dargestellt, während Abb. a bis 6 Einzelheiten der drehbaren Turbinenteile darstellen. Gemäß der Erfindung wird die neue Stromturbine im Strombett des Flußwassers eingebaut, und zwar derart, daß die arb@eitendem Teile der Turbine vollkommen unter dem Wasserspiegel liegen. Die Anordnung kann aber auch im Körper von Schleppschiffen oder zwischen zwei Schleppern ausgeführt werden. -Bei Anordnungen im Schleppschiff muß natürlich dafür gesorgt werden, daß das Flußwasser in dasselbe vorn ein- und hinten austreten kann.
  • Beim dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung auf den Grund i des Flusses versenkt und in ein Gestell a aus Holz oder Eisen eingebaut, in welches das in Pfeilrichtung 3 strömende Wasser durch entsprechende Durchbrechungen ungehindert mit seiner vollen Kraft eintreten und aus welchem das Wasser nach voller Verwertung seiner lebendigen Kraft frei austreten kann. Zwecks Sicherung der Lage des Gestelles a sind üi beliebiger Anzahl und an entsprechenden Stellen äsen ¢ angebracht, mit welchen das eine Ende von Säulen oder Ketten 5 verbunden ist, deren anderes Ende zu am Ufer angebrachten Trommelhebevorrichtungen geführt ist.
  • Am Gestell liegen vor der Eintrittsöffnung des Wassers in Spitzen auslaufende Eisbrecher- und Ablenkbalken 7 aus Holz oder Eisen, welche in der Querrichtung des Stromes in je nach Bedarf gewählter Anzahl angeordnet werden. Diese Balkenkonstruktionen ; verhindern das Eintreten n durch das Wasser mitgenommenen größeren festen Körpezn in die Turbine oder das Anschlagen von Eistafeln bei Winterzeit gegen die Konstruktion. Am oberen Ende sind die Balkenkonstruktionen 7 an der äußeren Wand des Gestelles 2 gelenkig befestigt, und unten besitzen sie äsen 8, in welchen das eine Ende von Seilen oder Ketten 9 befestigt ist. Das andere Ende der letzteren läuft durch entsprechende Rollen zu Trommelhebevorrichtungen i i, welche auf den Seitenwänden eines über dem Gestell e gebauten Häuschens io montiert sind. Durch entsprechendes Drehen der Hebevorrichtungen können die Balkenkonstruktionen y um ihre obere Kante der Drehachse verdreht und dadurch aus dem Wasser gehoben werden, um von angesammeltem Laubwerk, Verunreinigungen usw. gereinigt zu werden.
  • Hinter der in der Stromrichtung vorderen Wand des Gestelles ist eine in entsprechenden Seitenwänden des Gestelles und des Häuschens geführte, sich a-qf die ganze Breite des Gestelles 2 erstreckende Entleerungs- und Regulierschleuse heb- und senkbar angebracht, bei deren vollkommen gesenkter Lage ein Zutritt des Wassers zu der Vorrichtung verhindert wird, d. h. die Schleuse wirkt in dieser Lage entleerend. Hingegen läßt die Schleuse in gehobener Stellung den Zutritt des Flußwassers zu dem unten beschriebenen Stauschacht zu, wobei sie im Maße ihrer Hebung die Menge des eintretenden Wassers regelt.
  • Hinter der Schleuse 12 liegen zwei heb-und senkbare Filterschleusen 13, 14. in gleicher Anordnung wie die Schleuse 12; die. Schleusen 13, 1 4. sind gitterartig ausgeführt und bewirken ein Filtrieren des durch die Schleuse 12 strömelnden Wassers, bevor es in den Stauschacht eintritt, damit Steiinstücke, Kies usw. nicht zu der Turbine gelangen können. Die Schleusen 13, 14 sind gewöhnlich in gesenkter Lage und werden nur zwecks Reinigung gehoben.
  • Hinter den Schleusen 13, 14 liegt der Stauschacht 15. Er ist unten durch den Boden des Gestelles auf vier Seiten durch gegenüberliegende Wände des Gestelles 2 und durch die Schleusen 13, 14 sowie durch eine Querwand 16 des Gestelles begrenzt. Das in den durch diese Wände gebildeten Raum eintretende Flußwasser staut sich zufolge seiner natürlichen Strömung, bevor es aus diesem Raum der Turbine zufließt. Auf der dem Stauschacht zugekehrten Seite der Querwand 16 ist eine Anlaßschle'use 1 7 in den Seitenwänden des Gestelles 2 heb- und senkbar geführt. Diese Schleuse gestattet in ihrer gehobenen Lage einen Zutritt des Wassers aus dem Stauschacht zu der Turbine, wobei dieser Zutritt mit dem Maß der Hebung der Schleuse geregelt werden kann. Die Schleuset 1 7 verhindert in ihrer gesenkten Lage den Zutritt von Wasser zu der Turbine und setzt dadurch die Turbine außer Wirkung.
  • Die Querwand 16 ist mit eitler mit der Schleuse zusammenwirkenden Durchlaßöffnung 1 7 für das Wasser versehen, an welcher sich auf der äußeren Seite ein Einlaßtrichter 18 anschließt. An den Trichter 18 schließt sich ein Schacht oder Gegentrichter i c an, welcher zur Aufnahme einer zur Stromrichtung parallel oder beinahe parallel liegenden Turbine dient, auf allen Seiden vollkommen geschlossen und nur an seiner hinteren Wand mit epner entsprechenden Auslaßöffnung versehen ist.
  • Auf der Vorderseite des Trichters 18 ist ein Einlaßrohr zo befestigt, welches von dem inneren glatten Ende des äußeren Drehmantels 21 umgeben ist, so daß durch dieses Rohr zier äußere rotierende Teil der Turbine gelagert wird, wobei zwecks dieser Lagerung ein Kugellager zwischen Rohr 20 und Mantelende 21 angeordnet werden kann. Der äußere rotierende Mantel 21 der Turbine (Abt. i bis 3) besteht aus einem Kranz von länglichen Schaufeln, die in der Weise geformt sind (Abb.3), daß das eintretende Wasser, den Mantel durchströmend, mit seiner vollen Kraft ein Drehmoment auf die Schaufeln ausübt. Der Drehhantel 2 i endet in einem propellerartigen Trichter 22 (A.bb. 1, q. und 5), welcher aus derart geformten Schaufeln (Abt. 4. und 5) zusammengestellt ist, daß die im aus der Turbine austretenden Wasser noch enthaltene Kraft ebenfalls zur Erzeugung eines Drehmomentes nutzbar gemacht wird. Die Schaufelkränze 21, z2 des äußeren Turbinenteilers sind fest miteinander verbunden und übertragen das vom Wasser erhaltene Drehmoment auf eine mit dem Propeller 22 fest verbundene Welle 23. Die Welle 23 des Propellers 22 ist in einem am Gestell 2 befestigten Tragkörper 24. gelagert, wodurch das hintere Ende der Turbine getragen wird. Innerhalb des äußeren Drehmantels 2 i liegt der innere feststehende, das Wasser führende Teil 25 (Abt. 4 und 6) der Turbine, welcher ebenfalls aus einem Kranz von länglichen Schaufeln besteht. Letztere sind derart geformt, daß dieselben dem eintretenden Wasser auch ein seitliches Drehmoment erteilen, welches durch den äußeren Schaufelkranz 21 übernommen wird. Auf diese Weise wird die ganze Menge des in die Turbine eintretenden Wassers zur Krafterzeugung nutzbar gemacht. Der Schaufelkranz 25 ist auf einer We#ll.e 26 befestigt (Abb. 1, q. und 6), deren vorderes Ende in einer auf der Wand 16 des Gestelles 2 befestigten Lagerung 27 festgehalten (Abb. i), hingegen das andere Ende mit einer länglichen Bohrung versehen ist, welche die Welle 23 aufnimmt und daher gleichzeitig auch eine Lagerung bildet.
  • Die durch die Turbine erzeugte Kraft wird durch ein am äußeren Ende der Welle 23 befestigtes Zahnrad 34 auf ein auf der Welle 28 befestigtes Zahnrad 29 übertragen. Die auf diese Weise angetriebene Welle 28 erteilt durch Zahnräder 30, 31 der Welle 32 einen Antrieb, von welcher die Kraft mittels Riemenscheiben usw. nach den Stellen übertragen wird, wo der Kraftbedarf besteht. Oberhalb der ganzen Vorrichtung kann eine Decke 33 angebracht werden.
  • Zwecks Hebung und Senkung der Schleusen 12, 13, 1q., 17 ist jede Schleuse an je einem Seiloder einer Kette 121, 131, 141, 171 aufgehängt, welche durch entsprechend angeordnete Leitrollen zu Trommelhebewerken 12°, 132, 142, 172 führen. Durch entsprechende Verdrehung der letzteren mittels zugehöriger Kurbea werden die Schleusen je nach Bedarf gehoben und gesenkt.
  • Die Filterschleusen 13, 14 können auch während des Betriebes gereinigt werden, zu welchem Zwecke zuerst die einte, z. B. die Schleuse 13, gehoben und gereinigt, sodann gesenkt wird-- Darauf wird die; Schleuse 1¢ in gleicher Weisse behandelt, so daß das eintretende Wasser auch während der Reinigung durch die eine Filterschleuse beständig filtriert wird.
  • Die Wirkungsweise der Turbine ist aus der obigen Beschreibung leicht verständlich und bedarf keiner weiteren Erörterung. Zwecks Anlassens werden die Schleusen 12, 17 mittels der Hebevorrichtungen 122, 172 entsprechend dem Leistungsbedarf gehobren. Während des Betriebes wird die Schlag-und Treibkraft des Wassers vollkommen ausgenutzt, da das strömende Wasser ohne Richtungsänderung und mit seiner vollen Kraft der Turbine zugeführt wird.
  • Wird die Vorrichtung in einen Schiffskörper oder zwischen zwei Schiffen angebracht, so ist es möglich, die Lage der Vorrichtung zu ändern, d. h. dieselbe jederzeit an der Stelle des Flusses zu benutzen, wo uie Verhältnisse zur Krafterzeugung am meisten geeignet sind. Durch Anordnung des Gegentrichters i 9 wird die Turbine von der Wirkung der Strömung der umgebenden Wassermenge geschützt, da letztere am Zutritt zu der Turbine verhindert ist. Außerdem wird das umgebende Wasser durch den Gegentrichter auf- beiden Seiten abgelenkt und gebrochen, so daß hinter der Vorrichtung sozusagen ein Hohlraum entsteht, wodurch ein stoßfreier und von jeder Rückwirkung freier Austritt der in der Turbine ausgenutzten Wassermenge ermöglicht wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist zufolge ihrer billigen Herstellungsmöglichkeit und einfachen Handhabung dazu geeignet, auch kleinere in der Nähe von Flüssen liegende Ortschaften mit Triebkraft für gewerbliche Zwecke oder Elektrizitätserzeugung zu versorgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stromturbine mit Stautrichter und Führung des Wassers zu der Turbine ohne Richtungsänderung gegen die Stromrichtung, gekennzeichnet durch zwei in einem doppeltrichterförmigem Gehäuse angeordnete konzentrische und konaxiale Schaufelsysteme, deren inneres feststehend ist und deren äußeres durch das vom inneren bereits gegen die Stromrichtung abgelenkte Wasser in Drehung versetzt wird, wobei die Welle des umlaufenden Systems in der des feststehenden gelagert ist.
DEO17881D 1928-09-15 1929-01-08 Stromturbine mit Stautrichter Expired DE490949C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU490949X 1928-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE490949C true DE490949C (de) 1930-02-07

Family

ID=10979348

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DEO17881D Expired DE490949C (de) 1928-09-15 1929-01-08 Stromturbine mit Stautrichter

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