DE490652C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen die Zaehlung von Verbindungen zu bestimmten Anschlussstellen verhindert wird - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen die Zaehlung von Verbindungen zu bestimmten Anschlussstellen verhindert wird

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DE490652C
DE490652C DEW64984D DEW0064984D DE490652C DE 490652 C DE490652 C DE 490652C DE W64984 D DEW64984 D DE W64984D DE W0064984 D DEW0064984 D DE W0064984D DE 490652 C DE490652 C DE 490652C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung" betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchem die Zählung· von Verbindungen zu bestimmten Anschlußstellen verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Anschlußleitung über verschiedenartige Zugänge erreichbar. Von diesen Zugängen verhindert der eine ständig das Zustandekommen eines Zählstromkreises vermittels in der Anschlußleitung· liegender Schalteinrichtungen, während der oder die sonstigen Zugänge in Abhängigkeit von anderen Schaltvorgängen stehen, z. B. in Abhängigkeit von einer Überwachungsbeamtin.
Die Erfindung zeigt Besonderheiten, die nachstehend beschrieben werden.
Als Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 1 bis 3 eine Anordnung dargestellt, bei welcher der Anreiz zur Schließung· des Zählstrom,-kreises vom Antworten des Angerufenen durch Ansprechen des Teilnehmerspeiserelais im ersten Gruppenwähler abhängig gemacht ist und in die gebührenfreien Anschlußleitungen Kondensatoren eingeschaltet sind, welche ein Ansprechen des Speiserelais verhindern, während der. Angerufene über ein seiner Anschlußleitung zugeordnetes Relais Speisestrom erhält.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt; man könnte beispielsweise auch die Schaltungsemrichtungen, welche das Zustandekommen. des Zählstromkreises verhindern, der Verbindungseinrichtung, an welcher die gebührenfreien Leitungen angeschlossen sind, zuordnen.
Nun sei zuerst die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung bei Herstellung einer gebührenpflichtigen Verbindung an Hand der Abb. ι -bis 3 beschrieben. Da die Verbindungseinrichtungen der Abb. 1 und 2 bei Herstellung einer solchen Verbindung in an sich bekannter Weise betätigt werden, so sei deren Wirkungsweise nur kurz beschrieben.
Wünscht der TeilnehmerA (Abb. 1) eine Verbindung mit dem Teilnehmerin (Abb. 3) herzustellen, so sucht sich der Vorwähler 106 einen freien ersten Gruppenwähler 150 aus, dessen Steuerschalter 198 den SendersucherSF in Gang setzt, welcher seinerseits einen freien Sender aussucht. Der anrufende Teilnehmer gibt nun mittels seiner Nummernscheibe S die gewünschten Stromstoßreihen, ab, welche in dem Stromstoßspeicher des belegten Senders aufgespeichert werden. Hierauf werden die aufgespeicherten Stromstoßreihen auf die Kupplungsmagnete des ersten Gruppenwählers 150, des zweiten Gruppenwählers 200 und
des Leitungswählers 250 in bekannter Weise übertragen, wodurch, der Leitungswähler mit den Kontakten der gewünschten Anschlußleitung in Berührung gebracht wird. Die gewünschte Leitung wird nun in bekannter Weise geprüft und angerufen. Während der Rufperiode befindet sich der Steuerschalter 198 des ersten Gruppenwählers in Stellung 10 und der Steuerschalter 232 des zweiten Gruppenwählers in Stellung 11.
Beim Abheben des angerufenen Teilnehmers B geht der Steuerschalter 232 in die Sprechstellung 16, wodurch ein Stromkreis für das Leitungsrelais 219 geschlossen wird, weleher sich von Batterie über die untere Wicklung der Übertragerspule 220 (Abb. 2), die Wicklung des Relais 219, Steuerschalterkontakt 214, Schaltann 215, Kontakt 235, Steuerschalterkontakt 216 des Leitungswählers, Schaltarm 221 und Kontakt 222, die Teilnehmerschleife B1 Kontakt 223, Schaltarm 250, Steuerschalterkontakt 225, Kontakt 226 und Schaltarm 213, Steuerschalterkontakt 212 und obere Wicklung der Übertragerspule 220 nach Batterie erstreckt. Das Relais 219 schließt an seinem geerdeten Kontakt einen Stromkreis, welcher das polarisierte Relais 179 zum Ansprechen bringt. Dieser Stromkreis erstreckt sich von Batterie über Steuerschalterkontakt 210, Widerstand 209, "Steuerschalterkontakt 217, untere linke Wicklung der Übertragerspule 220, Steuerschalter kontakt 208, Leitung 207, Kontakt 166 des ersten Gruppenwählers, Schaltarm 164, Steuerschalterkontakt 180, untere rechte Wicklung, der Übertragerspule 178, Wicklungen des Relais 179, obere Wicklung der Übertragerspule 178, Steuerschalterkontakt 177, Schaltarm 165, Kontakt 167, Leitung 206, "Steuerschalterkontakt 205, obere rechte Wicklung der Übertragerspule 220, Widerstand 204, Leitung 203 und Anker des Relais 219 zur Erde.
Das polarisierte Relais 179 bringt das Relais 181 über einen Stromkreis von Erde, Anker des Relais 179, Steuerschalterkontakt 183 in Stellung 10, Wicklung des Relais 181, Kontakt 182 der Unterbrecherscheibe nach Batterie zum Ansprechen, sobald der Kontakt 182 durch die Unterbrecherscheibe geschlossen wird. Relais 181 schließt mit seinem linken Anker einen Haltestromkreis für sich selbst und bereitet mit seinem rechten Anker einen Stromkreis für das Relais 168 vor, welcher geschlossen wird, sobald der Kontakt 185 durch die Unterbrecherscheibe mit Erde in Berührung gebracht wird. Relais 168 schließt einen Haltestromkreis für sich selbst über seinen rechten Anker und den Steuerschalterkontakt 169 und bereitet durch seinen, linken Anker einen Stromkreis für d^n Zählmagneten. 112 vor, welcher nach Beendigung des Gespräches, wenn der Steuerschalter 198 nach Stellung 17 geht, geschlossen wird.
Der anrutende Teilnehmer A erhält Speisestrom über die linken Wicklungen der Übertragerspule 178 und das Relais 186, während der angerufene Teilnehmer B über dienechten Wicklungen der Übertragerspule 220 und das Leitungsrelais 219 gespeist wird. Während der Sprechperio'de bleiben die Relais 186 und 219 angezogen.
Nach Beendigung des Gespräches fallen die Relais 186 und 219 infolge Öffnung der Teilnehmer schleif en ab. Das Relais 186 bringt über seinen Anker und den Steuerschalterkontakt 188 den Kupplungsmagneten 198 des Steuerschalters zum Ansprechen, welcher den Steuerschalter bis zur Stellung 17 fortschaltet. Jetzt ist der oben erwähnte Stromkreis für den Zählmagneten 112 von Batterie am Steuerschalterkontakt 193 über den linken Anker des Relais 110, die linke niederohmige Wicklung dieses Relais, welches während des Gespräches über Steuerschalterkontakt 111, Kontakt 109 und Schaltarm 105 des Vorwählers, Trennrelais 101 und den Zählmagneten 112 erregt war, Leitung 191, linker Anker des Relais 168, Leitung 190, Steuerschalterkontakt 111, Kontakt 109 und Schaltarm 105, g0 Trennrelais 101 und den Zählmagneten 112 nach Erde geschlossen. Der Zählmagnet 112 erhält einen genügend großen Strom, so daß er anspricht und das Zählwerk fortschaltet.
Die Auslösung der Verbindung geht dann in bekannter Weise vor sich.
Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer A eine Verbindung mit der Leitung C (Abb. 3) herzustellen wünscht, für welche keine Gebühren zu zahlen sind. Er betätigt wieder seine Nummernscheibe S entsprechend der gewünschten Nummer, worauf tier Sender den ersten Gruppenwähler 150, den zweiten Gruppenwähler 200 und den Leitungswähler 250 einstellt, so daß die Schaltarme dies letzteren mit den Anschlußkontakten 222., 223 und 239 der gewünschten Leitung C in Berührung gebracht werden.
Ist diese Leitung frei, so spricht das Relais 304 der einer gebührenfreien Leitung züge- no ordneten Relaisgruppe (Abb. 3) an (Batterie, Schaltarm 238 und Kontakt 239, Leitung 240, Ruhekontakt des Relais 303, Wicklung des Relais 304, Erde). Relais 304 schließt über seinen rechten Anker einen Stromkreis für das Relais 303 und parallel dazu über Leitung 305, Widerstand 306, für die Wicklungen des Trennrelais 307 der gewünschten Leitung. Das Relais 304 wird über den Kontakt des Relais 303 und seinen eigenen linken iac Arbeitskontakt in einen Haltestromkreis gelegt. Hierdurch ist in bekannter Weise "das
Besetztpotential an den Prüfkontakt der Leitung C im Leitungswähler angelegt.
Sobald der Steuerschalter 232 nach Stellung 11 und der Steuerschalter des Leitungs-Wählers in die Sprechstellung 15 gebracht ist, wird das Relais 300 von Batterie über »eine Wicklung, Kontakt des Relais 304, Ruhekontakt des Relais 310, Leitungen 309 und 308, Kontakt 223 und Schaltarm 224, Steuerschalterkontakt 225, Kontakt 226 und Schaltarm 213 des zweiten Gruppenwählers und den Steuerschalterkontakt 212 nach Erde erregt. Das Relais 300 bringt über seinen linken Anker und den rechten inneren Anker des Relais 304 das Rufrelais 314 zum Ansprechen. Das Relais 314 schließt über seinen äußeren rechten Anker und den Ruhekontakt des empfindlichen Relais 317 einen Haltestromkreis für sich selbst. Über seinen inneren
λο rechten Anker bringt das Relais 314 das Relais 312 zum Ansprechen, welches sich über seinen rechten Anker in einen Haltestromkreis legt. Mit seinem äußeren linken Anker öffnet es den Stromkreis des Relais
300. Da dieses aber verzögernd abfällt, kommt ein Stromkreis von Batterie über den äußeren linken Anker des Relais 312, Widerstand 321, rechten Anker des Relais 300, Leitungen 322, 323, 222, 221, 216, 235, 215, 214, rechten Anker des Relais 201, Steuerschalterkontakt 202, Wicklung des empfindlichen Relais 230 zur Rufstromquelle 231 zustande. Dieser Strom ist stark genug, um das Relais 230 zum Ansprechen zu. bringen, welches den Rufstrom am Leitungswähler abtrennt und den Steuerschalter 232 in bekannter Weise in die Sprechstellung bringt. Über die Kontakte des Ruf relais 314 und die Wicklung des empfindlichen Relais 317, wird Rufstrom an die Teilnehmerleitungen C gelegt. Beim Abheben des gewünschten Teilnehmers wird der durch das Relais 31,7 fließende Strom verstärkt, so daß es anzieht und den Stromkreis für das Rufrelais314 unterbricht. Relais 314 fällt ab und legt über seinen linken Ruhekontakt und die linken Kontakte 312 das Speiserelais 301 an die Teilnehmerleitung.
Die Leitungen 320 und 318 sind nun durch Zwischenschalten der Kondensatoren 324, 325 und 326 von den Verbindungsleitungen 308 und 323 getrennt, so daß das Relais 219 im zweiten Gruppenwähler nicht ansprechen kann. Hierdurch wird eine Betätigung des polarisierten Relais 179 verhindert, so daß der Zählstromkreis nicht vorbereitet werden kann.
Nach Beendigung des Gespräches werden
der Vorwähler 106, erste Gruppenwähler 150, zweite Gruppenwähler 200 und der Leitungswähler 250 in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Durch Unterbrechung des ι Stromkreises für das Relais 304 am Schaltj arm 238 fällt das Relais 304 ab. Das Teilj nehmerspeiserelais 301 hatte das Relais 303 j aberregt. Da jetzt kein Potential mehr an der Leitung 305 liegt, so fallen auch die ι Relais 312 und 307 ab.
Wünscht der Teilnehmer C eine Verbindung herzustellen, so wird beim Anlaufen seines Vorwählers der Kontakt 327 geschlossen, wodurch das Relais 303 anspricht und das übliche Besetztpotential an den betreffenden Prüfkontakt des Leitungswählers anlegt.
Wünscht ein Teilnehmer eines Handamtes, dessen Schnurstromkreis O in der Abb. 4 dargestellt ist, eine Verbindung mit der Leitung C, für weiche keine Gebühren zu zahlen sind, herzustellen, so stellt die Beamtin durch Einführen des Stöpsels 241 in die Klinke 242 einer freien Verbindungsleitung eine Verbindung zum ersten Gruppenwähler des selbsttätigen Amtes her. Die Einstellung der Wähler 260 und 270 des selbsttätigen Amtes durch Ingangsetzen eines Senders seitens der Beamtin geht in bekannter Weise vor sich und soll daher nicht näher beschrieb an werden.
Sind die Schaltarme des Leitungswählers 270 mit den Kontakten 329, 330 und 258 der gewünschten Leitung in Berührung gebracht, so sprechen die ReMs 310 und 304 in einem Stromkreis, der sich von Batterie am Schaltarm257 über Leitung 258, Wicklung des Relais 310, Kontakte des Relais 303 und die Wicklung des Relais 304 nach. Erde erstreckt, an. Das Relais 304 schließt einen Stromkreis für die Relais 303 und 307 in oben beschriebener Weise. Durch Ansprechen des Relais 310 wird 'ein Zustandekommen des Strom;-kreises für das Relais 300 verhindert:, so daß die Relais 312 und 314 nicht ansprechen können. Der Rufstrom wird in bekannter Weise von der Beamtin an die Verbindungsleitung angelegt.
Da das Zählen bei einer derartigen Verbindung von der Beamtin vorgenommen wird, falls eine Gebühr .zu erheben ist, so sind die Leitungen 3x8 und 320 der gewünschten Teilnehmerleitung über die Leitung 329 und 330 direkt an die Anschlußkontakte des Leitungswählers angeschlossen. Der Teilnehmer C wird über die Wicklungen des Relais 264 (Abb. 4) mit Speisestrom versehen. Nach Beendigung des Gespräches werden die für die Verbindung benutzten Verbindungseinrichtungen wie üblich in die Ruhelage zurückgeführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen die Zählung von Verbindungen zu bestimm-
    41ΜΧΪ52
    ten Anschlußstellen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Anschlußleitung über verschiedenartige Zugänge erreichbar ist, von denen der eine ständig das Zustandekommen eines Zählstromkreises vermittels in der Anschlußleitung liegender Schalteinrichtungen (324, 325) verhindert, während der oder die sonstigen Zugänge in Abhängigkeit von anderen Schaltvorgängen (z. B. in Abhängigkeit von einer Überwachungsbeamtin) stehen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zugang über die das Zustandekommen eines Zählstromkreises verhindernden Schalteinrichtungen angeschlossen ist, während die anderen Zugänge direkt mit der Αιηί-schlußleitung in Verbindung stehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung an dem Zugang, über welchen die Zählung verhindert werden soll, über Kondensatoren (324, 325, 326) an die Kontakte der Verbindungseinrichtungen angeschlossen ist, um das Zurwirkungkommen der den Anreiz zur Schließung eines Zählstromkreises gebenden, in der Verbindungseinrichtung liegenden 'Speisebrücke beim Melden der verlangten Leitung zu verhindern,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des Zuganges, an welchem die Anschlußleitungen unmittelbar angeschlossen sind, eine über diesen Zugang beeinflußte Schalteinrichtung (Relais 310) die das Zustandekommen eines Zählstromkreises verhindernden Schaltmittel außer Wirkung setzt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW64984D 1922-11-28 1923-11-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen die Zaehlung von Verbindungen zu bestimmten Anschlussstellen verhindert wird Expired DE490652C (de)

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