DE490512C - Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten

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DE490512C
DE490512C DER66190D DER0066190D DE490512C DE 490512 C DE490512 C DE 490512C DE R66190 D DER66190 D DE R66190D DE R0066190 D DER0066190 D DE R0066190D DE 490512 C DE490512 C DE 490512C
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Germany
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Expired
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DER66190D
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AIME ARMAND ROY
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AIME ARMAND ROY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/255Plate frames for mops of textile fringes or the like

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten unter Verwendung von glatten oder schlüssellochartig erweiterten Schlitzen am Tragbügel und Kopfknöpfen am Fransenband.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Kopf der Knöpfe unrund ist und mit seiner Längsachse quer zur Schlitzrichtung steht.
  • Der Erfindungsgegenstand sei an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigen Abb. i einen gemäß der Erfindung ausgeführten Besen in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3, q. und 5 zeigen verschiedene Formen der Befestigungsknöpfe, und Abb. 6, 7 und 8 veranschaulichen verschiedene Schlitzformen in Verbindung mit den entsprechenden Knöpfen.
  • Die Fransen 2 sind an einem Band 3 befestigt, das gleichmäßig verteilte Knöpfe q., 5 und 6 aufweist. Der Besenkörper iz ist an seinem bandartigen Rande ija mit einer der Anzahl der Knöpfe entsprechenden Anzahl Schlitze 12, 13, 1q., 15 und einem Loch 18 versehen. Der Abstand der Schlitze und des Loches untereinander ist genau gleich dem Abstand, der zwischen den Knöpfen .4, 5 und 6 besteht. Außerdem ist zu bemerken, daß die erweiterten Einführungsöffnungen der Schlitze stets dem Loch 18 zugekehrt sind.
  • Am einen Ende des Bandes 3 ist eine Schnalle ig und am anderen Ende des Bandes ein Lederriemen 2o vorgesehen, der eine Anzahl Befestigungsöffnungen aufweist.
  • Das Aufbringen der Fransen auf den Besenkörper ii erfolgt in der Weise, daß man zunächst den Knopf 6 am Fransenbande 3 in das Loch i8 steckt, so daß man von dieser Stelle aus das Anknüpfen der Franse vornimmt. Man geht dabei in der Weise vor, daß man von der Mitte aus die Knöpfe q. und 5 bzw. in die Schlitze 12 und 13 einführt, hierauf die Knöpfe 7 und 8 in die Schlitze 14 und 15 usf., bis man schließlich die letzten Knöpfe 9 und io in die Schlitze 16 und 17 einführt.
  • Um die Franse ordnungsmäßig festzuhalten, wird der Riemen 2o in die Schnalle ig eingeführt und entsprechend angezogen. Der Rand i1', besitzt noch eine Öffnung 27, um gegebenenfalls eine Deckfranse unterhalb der eigentlichen Fransenlage unterzubringen.
  • Die Länge der Schlitze ermöglicht eine Veränderung in der Länge des Fransenbandes, ohne dabei eine Trennung des Besenkörpers und der Franse befürchten zu lassen. Die Veränderungen in der Länge des Fransenbandes verteilen sich, wie bereits oben eingehend dargelegt, von dem Loch 18 aus nach beiden Seiten des Randes ria gleichmäßig, so daß für jede Hälfte nur die halbe Veränderungsgröße in Betracht kommt. Dieses bietet einen großen Vorteil gegenüber dem bisher angewendeten Verfahren, bei dem, z. B. von dem Kopf g ausgehend, die Befestigung der Franse am Besenkörper erfolgte.
  • Für die Befestigung des Fransenbandes am Besenkörper können verschiedene Knopf- und Schlitzformen verwendet werden, wie dies die Abb. 3 bis 8 erkennen lassen. Die Knöpfe iund Sclaitze sind so geformt, daß die Knöpfe, sobald sie in der Befestigungslage sich befinden, in den Schlitzen keilförmig festgeklemmt sind. Eine unbeabsichtigte Lösung der Knöpfe ist daher nicht zu befürchten.
  • Statt der Schnalle i9 und des Verschlußriemens -o kann natürlich auch jede andere Befestigungsweise Anwendung finden.
  • Zum Befestigen des Fransenbandes an den Schlitzstellen ist es erforderlich, ihm eine Teildrehung zu geben, bevor man die Knöpfe in die Schlitzöffnungen einführen kann; umgekehrt muß man beim Entfernen des Fransenbandes dieses erst an den Schlitzstellen teilweise drehen, um Lösen des Bandes von dem Tragbügel zu ermöglichen.
  • Ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Knöpfe aus den Schlitzen ist dadurch, unabhängig von der Verlängerung oder Verkürzung des Fransenbandes, unter allen Umständen vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten unter Verwendung von glatten oder schlüssellochartig erweiterten Schlitzen am Tragbügel und Kopfknöpfen am Fransenband, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Knöpfe unrund ist und mit seiner Längsachse quer zur Schlitzrichtung steht.
DER66190D 1925-03-23 1925-12-11 Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten Expired DE490512C (de)

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FR490512X 1925-03-23

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DE490512C true DE490512C (de) 1930-01-30

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DER66190D Expired DE490512C (de) 1925-03-23 1925-12-11 Einrichtung zur Befestigung der Fransen an Besen mit Fadenquasten

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DE (1) DE490512C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5638569A (en) * 1988-05-02 1997-06-17 Newell; Robert D. Polysurfacial mop head, and mop article comprising same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5638569A (en) * 1988-05-02 1997-06-17 Newell; Robert D. Polysurfacial mop head, and mop article comprising same

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