DE489606C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE489606C
DE489606C DEG65637D DEG0065637D DE489606C DE 489606 C DE489606 C DE 489606C DE G65637 D DEG65637 D DE G65637D DE G0065637 D DEG0065637 D DE G0065637D DE 489606 C DE489606 C DE 489606C
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fuel
piston
chamber
internal combustion
combustion engine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/251Fuel supply by high pressure gas
    • F02B2720/255Fuel supply by high pressure gas with mixture compressing pump; fuel-air mixture being compressed in the pump cylinder without self ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Verdichtung einer Luftladung, die am Ende der Verdichtung zur Herbeiführung einer Selbstzündung mit Brennstoff oder Brennstoffgemisch vermengt wird. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß der Arbeitskolben aus zwei ineinander verschiebbaren und gegeneinander beweglichen hülsenartigen Teilen besteht, die durch Steuerorgane periodisch auseinanderbewegt werden und somit eine Brennstoffkammer bilden, in die Brennstoff oder Gemisch eingesaugt wird und beim Gegeneinanderbewegen diese Brennstoffkammer fortfallen lassen und dabei den Brennstoff oder das Gemisch in die verdichtete Luft im Arbeitszylinder treiben.
  • Durch diese Einrichtung ergibt sich bei vereinfachter Herstellung eine zuverlässig arbeitende Maschine, die sich infolge ihres leichten Gewichtes vorzüglich als Fahrzeugmotor eignet und Drehzahlen von 300o bis 4000 pro Minute erreichen läßt.
  • Alle bisher bekannten Ausführungen von raschlaufenden Dieselmotoren, die kompressorlos oder mit einer vom Zylinderinnern getrennten Mischkammer ausgestattet sind, erreichen nicht die Leistungen, wie sie der Erfindungsgegenstand sichert und erfüllen auch keineswegs die Anforderungen, die an einen Fahrzeugmotor gestellt werden.
  • In erster Linie fehlt diesen Maschinen die hohe Drehzahl, die gerade bei Automobilmotoren genau so wesentlich wie die plötzliche Beschleunigung ist, und des weiteren läßt sie ihr größeres Gewicht sowie auch der infolge der umständlichen Herstellung hohe Kostenpreis für Fahrzeugmotore ungeeignet werden.
  • Nach der neuen Erfindung werden nun die zur Bildung der Brennstoffkammer erforderliche Auseinanderbewegung der beiden Kolbenteile durch die Pleuelstange gesteuert, und zwar mittels einer an dieser sitzenden Nockennase oder einer zweiten durch Exzenternabe vom Kurbelzapfen aus beeinflußten Schaltstange.
  • Hierbei ist im Zylinderkopf ein überströmkanal angeordnet, welcher den von der Kammer geförderten Brennstoff mit dem Verbrennungsraum in Verbindung bringt.
  • Die neue Brennkraftmaschine ist in Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen an einem Zweitaktmotor veranschaulicht.
  • Die Abb. i und 2 lassen im Längsschnitt einen Motor erkennen. Gemäß Abb. i und 2 ist i das Kurbelgehäuse, auf dem der Zylinder 2 sitzt, welche in bekannter Weise den Auspuffschlitz 3, den Lufteinlaßschlitz 4. und den Überströmschlitz 5 besitzt, durch welch letzteren die von den Einlaßschlitzen d. eingeholte und im Kurbelgehäuse bei niedergehendem Kolben vorkomprimierte Ladungsluft in den Zylinderraum vor den Kolben strömt.
  • Außer diesen Einlässen und Kanälen befindet sich am Umfange des Zylinders noch ein weiterer Brennstoffeinlaßschlitz 6, der durch einen Vergaser 15 gespeist wird und am unteren Hubende des Kolbens angeordnet ist, während im Kopfe des Zylinders :2 mindestens ein kleiner Überströmschlitz 7 vorhanden ist.
  • Der Arbeitskolben im Zylinder 2 besitzt, wie besonders aus Abb. 2 ersichtlich ist, eine sich über seinen Umfang erstreckende Ringrille 16, welche eine Brennstoffkammer bildet, die im unteren Kolbentotpunkte durch den Schlitz 6 mit Brennstoff gespeist wird. Dieser schiebt sich beim Kolbenhochhube mit in den den Explosionsraum bildenden oberen Teil des Zylinders 2 ein und kommt durch den überströmkanal 7 mit der über dem Kolben befindlichen hochverdichteten und erhitzten Ladungsluft in Berührung, wodurch die Explosion einsetzt, die den Kolben nach abwärts treibt. Dieser ist, und hierin liegt auch ein besonderes Erfindungsmerkmal, aus zwei ineinander verschieblichen und gegeneinander beweglichen hülsenartigen Teilen 8, 9 gebildet, die sich ergänzend aufeinandersetzen.
  • Die beiden Kolbenteile sind durch eine Druckfeder 1q. zusammengeschlossen, so daß sich ihre Trennfuge schließt. Im inneren Kolbenteile 8 sitzt der Mitnehmerzapfen i i, an dem die Pleuelstange io angreift, die mit dem Triebzapfen der Kurbelscheibe 12 in Verbindung steht. Dadurch, daß die Feder 1q. die beiden Kolbenteile 8, 9 gegeneinander abstützt, erfolgt die Mitnahme des an sich zweiteiligen Kolbens durch die Pleuelstange. Diese besitzt am oberen Zapfenauge eine vorstehende Nockennase, die durch einen Schlitz der Kolbenbüchse 8 hindurch auf die zweite Kolbenbüchse 9 übergreift. Die Nockennase steuert unter Überwindung der Druckfederwirkung 1q. die beiden Kolbenhülsen auseinander, wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht und zum Hochhube einsetzt. Dadurch öffnet sich die Trennfuge, und es bildet sich um den Kolben eine Ringrille 16 als Brennstoffkammer (Abb. 2).
  • Durch die Auseinanderbewegung der Kolbenteile entsteht natürlich in der Ringrille 16 eine Saugwirkung, die sich in günstiger Weise bei der Einholung des Brennstoffes äußert.
  • Eine Stellschraube 13 in der Kolbenteilhülse 9 gestattet die genaue Einstellung der Kolbenbewegung voneinander.
  • In Abb. 3 und q. ist eine Motorenausführung erläutert, die nicht mit Steuerungsschlitzen, sondern mit Aus- und Einlaßventilen 3', 5' arbeitet. Auch hier ist der Kolben aus den beiden Teilhülsen 8, 9 gebildet, die verschieblich ineinander stecken. Der obere Hülsenteil 8 ist unter Vermittlung des Mitnehmerzapfens i i an die Pleuelstange io angelenkt, während die untere Kolbenhülse 9 von einer an ihrem Achszapfen i i' angreifenden besonderen Schaltstange io' beei-nflußt ist, die unter Vermittlung einer Exzenternabe vom Kurbelzapfen aus Steuerungsbewegung erhält, derart, daß sich im unteren Kolbentotpunkte die Kolbentrennfuge öffnet und zur Brennstoffkammer wird, die sich dann durch den Einlaßschlitz 6 mit Brennstoff füllt.
  • In Abb. q. .ist statt der exzentrischen Schaltstange eine einfache Pleuelstange io zur Steuerung des zweiteiligen Kolbens angewendet, die einen Steuernocken besitzt und an dem Mitnehinerzapfen ii' der unteren Kolbenhülse 9 angreift. Die obere Kolbenhülse 8 besitzt auf ihrem Zapfen ii eine Führungsrolle, gegen die der Pleuelstangensteuernocken anwirkt und dadurch entgegen der Zugfeder 14' die Öffnung der Kolbentrennfuge und Umbildung zur Brennstoffkammer veranlaßt, wenn der Kolben den unteren Totpunkt erreicht.
  • Die Wirkungsweise, die an Hand des Kurbelkreisdiagramms nach Abb. 5 leicht zu verfolgen ist, ist folgende: Hat der Kolben im Zylinder den unteren Totpunkt erreicht, so steuert sich seine Trennfuge automatisch auf und bildet die Brennstoffkammer, die nun mit dem Brennstoffeinlaß 6 in Berührung tritt und aus diesem die Füllung erhält. Beim folgenden Hochhube schiebt der Kolben den Brennstoff in den Zylinderkopf mit ein, bis der Überströnikana17 -in Wirksamkeit tritt und der Brennstoff mit dem über dem Kolben liegenden Explosionsraume im Zylinder in Verbindung tritt. Da einerseits im Brennstoffraume ein Druck von höchstens o,5 Atm. und andererseits im Kompressionsraume, und demnach auch im Überströmkanal7, ein Druck von etwa 35 Atm. herrscht, findet beim Zusammenschluß der beiden Räume ein Ausgleich mit einem Druckunterschiede von rund 34. Atm. statt, wodurch eine plötzliche Mischung- und Zerstäubung des Brennstoffes einsetzt, die auch unmittelbar zur Explosion und zur völligen Verbrennung des Gemisches führt. In dem gleichen Augenblicke, also kurz vor Einsetzen der Explosion, schließt sich der Brennstoffraum 16 durch Zusammensteuern der beiden Kolbenteile, wodurch sich diese fest aufeinandersetzen und wie ein einstückiger Kolben wirken.
  • Durch die Wirksamkeit des Arbeitskolbens als Brennstofförderorgan wird gewissermaßen in Umkehrung des Dieselmotorprinzips die Luft dem Brennstoffe zugeführt, jedoch in einfachster Weise und mit größerer Wirksamkeit, weil der für diesen Vorgang vorhandene freie Querschnitt etwa 4oomal größer ist als derjenige einer dem Dieseleinspritzmotor entsprechenden Brennstoffdüse.
  • Soll der Motor nach der Erfindung als Flugzeugmotor Anwendung finden, so ist die Anordnung eines Dekompresseurs und die Einrichtung einer künstlichen Zündvorrichtung, welche natürlich nur zum Anlassen gehört, unerläßlich, weil der Motor bekanntlich von Hand angedreht werden muß und in diesem Falle sofort zu zünden beginnt, was gefährlich .ist.
  • Einen großen Vorteil besitzt der neue Motor, wenn der Einbau eines Kompressors erwünscht ist, weil die Einfachheit dadurch nicht beeinflußt wird, denn der Kompressor braucht nur reine Luft .in den Zylinder fördern im Gegensatz zu den Explosionsmotoren, bei denen der Kompressor mit dem Vergaser in Verbindung steht.
  • Wegen des geringen und stets gleichbleibenden Füllvolumens der Brennstoffkammer wird das Brennstoffgemisch vorteilhaft fett eingestellt werden, und man hat den Vorteil, daß der Brennstoffverbrauch sparsam und in genau dosierten Mengen erfolgt, und daß man die Brennstoffmenge, wie bei einer Vergasermaschine, mittels Drosselklappe empfindlich regulieren kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIJ CHE i. Brennkraftmaschine mit Verdichtung einer Luftladung, die am Ende der Verdichtung zur Herbeiführung einer Selbstzündung mit Brennstoff oder Brennstoffluftgemisch vermengt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben aus zwei ineinander verschiebbaren und gegeneinander beweglichen hülsenartigen Teilen (8, 9) besteht, die durch Steuerorgane periodisch auseinanderbewegt werden und somit eine Brennstoffkammer (i6) bilden, in die Brennstoff oder Gemisch eingesaugt wird und beim Gegeneinanderbewegen diese Brennstoffkammer fortfallen lassen und dabei den Brennstoff oder das Gemisch in die verdichtende Luft im Arbeitszylinder treiben. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Brennstoffkammer (i6) erforderliche Auseinanderbewegung der beiden Kolbenteile (8, 9) durch die Pleuelstange (io) gesteuert ist, und zwar mittels einer an dieser sitzenden Nockennase oder einer zweiten durch Exzenternabe vom Kurbelzapfen aus beeinflußten Schaltstange. 3. . Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf in seiner Innenwandung einen Überströmkanal (7) besitzt, welcher den von der Kammer (i6) geförderten Brennstoff mit dem Verbrennungsraum in Verbindung bringt.
DEG65637D 1925-10-25 1925-10-25 Brennkraftmaschine Expired DE489606C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021628B (de) * 1956-06-26 1957-12-27 Kurt Rosetz Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm
DE102010054384A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Franz-Josef Hinken Verbrennungsmotor mit kompressionsinduzierter Selbstzündung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021628B (de) * 1956-06-26 1957-12-27 Kurt Rosetz Zweitaktbrennkraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm
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