DE489469C - Schuetzensteuerung fuer elektrische Stromkreise, insbesondere fuer Elektromotoren - Google Patents

Schuetzensteuerung fuer elektrische Stromkreise, insbesondere fuer Elektromotoren

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DE489469C
DE489469C DES76675D DES0076675D DE489469C DE 489469 C DE489469 C DE 489469C DE S76675 D DES76675 D DE S76675D DE S0076675 D DES0076675 D DE S0076675D DE 489469 C DE489469 C DE 489469C
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Germany
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contactor
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voltage
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DES76675D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August V Gundlach
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schützensteuerung für elektrische Stromkreise, insbesondere für Elektromotoren Es ist bekannt, für die selbsttätige Schaltung von elektrischen Stromkreisen Schütze zu verwenden und eine Verriegelung dieser Schütze gegeneinander durch Hilfskontakte herbeizuführen. Man wird so ohne Zweifel auch schwierige Aufgaben der Schaltungstechnik lösen können; aber die Ausführung und die Zahl der für die Schaltung notwendigen Hilfskontakte gibt Anlaß zu Störungen., die um so schwieriger zu beheben sind, als die Hilfskontakte meist schwer zugänglich sind. Wenn im besonderen die Aufgabe vorliegt, eine gewisse Reihenfolge der ansprechenden Schütze und einen bestimmten zeitlichen Abstand zwischen dem Ansprechen von je zwei aufeinanderfolgenden Schützen zu sichern, so machen sich die erwähnten Nachteile ebenfalls bemerkbar. Auch die Verwendung von besonderen Zeitrelais ist nicht zu empfehlen, da diese schwierig herzustellen und somit teuer sind und ferner auch noch den Nachteil haben, daß sie auf einen bestimmten Wert eingestellt werden müssen, während der Betrieb eine veränderliche, z. B. vorn Strom abhängige Einstellung bedingt.
  • Die Erfindung hat nun gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil der Einfachheit und des sicheren Betriebes. Sie be.-trifft eine Schützensteuerung .für einen elektrischen Stromkreis, bei der die Schütze in bekannter Weise von Hilfsrelais gesteuert werden. Nach der Erfindung wird die durch Ansprechen irgendeines Schützes bedingte Änderung des Scheinwiderstandes der Schützenspule dazu benutzt, um das nächstfolgende Schütz zu steuern.
  • Eine besonders zweckmäßige Schaltung, die für die halbselbsttätige Steuerung eines Gleichstrommotors geeignet ist, zeigt Fig. i. Hier bedeutet i ein Gleichstromnetz, an das der anzulassende Hauptstrommotor 2 (z. B. ein Motor für Kran- oder Förderbetrieb) mit seiner Feldwicklung 3 über Umschalter q. und 5 angeschlossen ist. In diesem Stromkreise befinden sich. Widerstände 6, 7 und 8, die allmählich durch die Schütze g, f o und I i kurzgeschlossen werden sollen, ohne daß hierbei der Strom eine unzulässige Höhe überschreitet. Auch die, Umschalter 4. und 5 werden als Schütze ausgebildet. Diese Schütze tragen zur gegenseitigen Verriegelung noch Kontakte 12 und 13, die jedoch verhältnismäßig selten, nämlich nur beim Einschalten oder beim Umkehren der Drehrichtung, betätigt werden. Sämtliche, Schütze werden durch eine Meisterwalze 14 mit entsprechenden Kontaktbelägen und Gleitkontakten in Betrieb gesetzt. Die Kurbel dieser Walze kann nach beiden Seiten gedreht werden und be-,virkt so die entsprechende Drehrichtung des Motors. Die Walze hat auf jeder Seite q. Stufen, a, b, c, d; jede Stufe steuert hierbei ein Schütz. Mit der Einstellung der Walze auf eine, Schaltstufe wird der entsprechende: Betriebszustand des Motors dauernd eingestellt. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art darf die Walzenkurbel mit Rücksicht auf die erst allmählich entstehende Gegen-EMK des Motors nicht gleich in ihre Endstellung gedreht werden. Diese Behinderung fällt bei der vorliegenden Schaltung fort.
  • Die Schütze 9, io und i i liegen mit Vorschaltwiderständen 15, 16 und 17 parallel zueinander zwischen einem Pol der Leitung und besonderen Kontakten der Schaltwalze. Zwei weitere Kontakte führen zu sogenannten Endausschaltern 50 wie sie bei Kranen und Förderanlagen üblich sind. Die Kontaktbeläge der Walzea sind auf jeder Hälfte miteinander metallisch verbunden. Die Widerstände 15, 16 und 17 haben Anzapfungen 18, i9 und 2o und der zwischen der zugehörigen Schützenspule; und der Anzapfung liegende Teil jedes Widerstandes kann jeweils durch eines der Relais 21, 22, und 23 überbrückt werden.
  • Eines dieser letzteren Relais- ist in Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet. Es besteht aus zwei Spulen 24 und 25, zwei Kernen 26 und z7 sowie zwei Kontakten 28 und 29, hat aber nur eine; Schließstellung. Diese kommt dann zustande, wenn die, Spannungspule 24 ihren Anker 28 angezogen und die Stromspule 25 ihren Anker 29 fallen gelassen hat. Endanschläge 30 für die Anker 28 und 29 vervollständigen das Bild nach Fig.2.
  • Die Stromspule eines jeden dieser Relais wird nun entweder vom Hauptstrom oder von einem Teil desselben (Neb,enschüußwiderstand 51) durchflossen, während die Spannungspole des .ersten Relais 21 zugleich mit dem Einschalten eines der beiden Schütze q. oder. 5 :Spannung erhält. Die Spannungspolen der anderen Relais liegen in parallelen. Abzweigungen zu je einer der Schützenspulen 9 und io, und zwar so, daß parallel zu 9 die Spannungspole von 22 und parallel zu io die Spannungspole von 23 liegt. Außerdem hat jede Spannungspole der Hilfsrelais 21 bis 23 Vorschaltwiderstände 34 32 und 33. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es sei angenommep, daß. die Meisterwalze 14. aus ihrer Nullstellung sofort in die äußerste Endstellung d gedreht sei. Dann ist Schütz q. über die Schaltwalze und über den Ruhekontakt 13 von Schütz 5, sowie über den Vorschaltwiderstand 52 an Spannung gelegt, zieht also an. Damit wird der Hauptstromkreis wie folgt geschlossen: vom positiven Pol der Leitung über Feldwicklung 3, über den einen Pol des Schützes q., über Widerstände 6, ; und 8, über den Motox'-anker 2 und über den anderen Pol des Schützes 4. zum negativen Pol der Leitung zurück. Die Spannungspule deis Hilfsrelais 21 erhält nunmehr übeir den Vorschaltwiderstand 31 Strom aus dem Netz und die Stromspule des Hilfsrelais 21 einen ersten Stromstoß. Da der Strom gegenüber der Spannung immer etwas verzögert ist, so könnte das Relais 21 in diesen. Zeitpunkt vorübergehend schließen. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da der Strom alsbald ansteigt, somit Relais --i sofort wieder öffnet. Das Schließen von Relais 21 kann auch ganz verhindert werden, wenn durch elektrische oder mechanische Verzögerung des Spannungsankers dafür Sorge getragen ist, daß dieser nicht sofort anzieht. Nachdem der Strom im Hauptstromkreise sein Maximum erreicht hat, sinkt @er mit steigender Gegen-EMK des Motors wieder und auch der Anker der Stromspule von 21 erreicht seine Ruhestellung. Hierdurch spricht Relais --i an und überbrückt den Hauptteil des Widerstandes 15. Der Vorschaltwiderstand 32 für die Spannungspule des Hilfsrelais 22 ist nun so groß gewählt, daß die Spannungspule, die im Parallelzweig zu Schütz 9 liegt, bei Schheßung des Relais 21 noch nicht anspricht. Das Ansprechen dieser Spule könnte übrigens auch durch eine geeignete DiämpfungseinricUtung mechanischer Art unter allen Umständen verhindert werden. Dadurch, daß Schütz 9 angesprochen hat, ist der Anlaßwiderstand 6 überbrückt worden und der Strom steigt wiederum an. Dies hat zur Folge, daß Relais 21 öffnet. Schütz 9 hält jedoch seinen Anker fest, da es im angezogenen Zustande nur :eitles geringeren Haltestromes bedarf. Dex Strom im Hauptkreis fällt allmählich wieder auf seinen normalen Wert ab, und Relais 21 spricht zum zweiten Mal an. In diesem Augmblick entsteht an den Enden deir Spannungspole 9 ein starker induktiver Spannungsabfall, weil bei eingeschaltetem Schütz deir durch den Kontaktschluß von 21 bedingten Verstärkung des Gleichstromes in deir Schützenspule eine größere Selbstinduktion-entgegensteht als bei nichteingeschaltetem Schütz. Die induktive Spannungsteigerung am Schütz 9 bringt die Spannungspole des Relais 22 zum Ansprec11en. Damit zieht das Schütz io an und Anlaß@widerstand 7 wird überbrückt. Jetzt wiederholt sich der gleiche Vorgang wie vorher; der Strom im Hauptstromkreis steigt an, die Relais 21 und 22 unterbrechen, der Strom fällt auf seinen normalen Wert; jetzt spricht zunächst Relais --,i an, hierauf Relais 22. Die induktive Spannungspitze entsteht jetzt auch an Spule io und bewirkt das Ansprechen der Spannungspule von Relais 23, so daß auch Schütz i i anspricht.
  • Bei dieser Bemessung der Vorschaltwiderstände 31 bis 33 sind die Fortschaltestromstärken voneinander abhängig, weil jedes Hilfsrelais erst nach dem vorhergehenden ansprechen kann und während dieser Zeit der Strom noch etwas abklingt. Deshalb hat es auch keinen Zweck, die nächstfolgenden Hilfsrelais auf größere, Fortschaltestromstärken einzustellen, in der Absicht, auf diese Weise die Fortschaltedauer zu verkürzen. Eine Verlängerung der Fortschaltedauer dagegen ist durch Einstellung der einzelnen Stromspulen auf fortlaufend geringere Werte ohne weiteres möglich. Es kann jedoch mitunter die Verkürzung der Fortschalte;dauer als Bedingung gestellt sein.
  • In diesem Falle wird man den V orschaltwiderstand der Spannungspule jedes einzelnen der Relais 21 bis 23 relativ klein bemessen, so daß diese Spulen ihren Anker schon dann anziehen, wenn beim Schließen des vorhergehenden Schützes die Spannungserhöhung auftritt. Auch bei Verwendung eines großen Vorschaltwiderstandes tritt bereits beim Schließen jedes Schützes eine Spannungserhöhung ein; sie: ist aber nur bei kleinem Vorschaltwiderstand wirksam und läßt sich in diesem Falle durch geeignete Ausführung des Schützes (z. B. mit gearingem Luftspalt in der Ruhestellung) noch beträchtlich steigern.
  • Bei Wahl eines kleinen Vorschaltwiderstandes spricht also die Spannungspute! des nächstfolgenden Hilfsrelais bereits während des Einschattens de.s Schützes an. Der Anker der Spannungspute muß hier mechanisch oder elektrisch so verzögert werden, daß er erst nach dem Schließen der Hauptkontakte des Schützes, das die Stromsteigerung im Hauptstromkreis und damit das Anziehen der Stromanker für die Hilfsrelais bewirkt, seine Endstellung erreicht. Der Vorschaltwiderstand kann so klein gewählt werden, daß die Spannungspute, z. B. von 22, ihren Anker auch dann hält, wenn Relais 21 öffnet. Damit lassen sich die Fortschalte.ströme unabhängig voneinander einstellen.
  • Die Anwendung dex Erfindung für das selbsttätige Anlassen eines Drehstromasynchronmotors mittels Schütze zeigt Fig. 3. Hier bedeutet 38 den Asynchronmotor, der primärseitig aus einem Netz R, S, T gespeist wird und sekundärseitig auf .einen Widerstand 39 geschaltet ist, zu dem die Widerstände 40, ¢1 und ¢2 allmählich parallel geischaltet werden sollen. Diese werden von den Schützen 9, to und ii in derselben Weise wie in Fig. i die Widerstände 6, 7 und 8 geschaltet. @ Auch die übrigen Bezeichnungen sind dieselben geblieben wie in Fig. i. Es ist hier jedoch nur eine einzige Stromspule 34 vorgesehen, welche die drei Ruhekontakte 35, 36 und 37 der Hilfsrelais 21 bis z3 steuert. Wirksam ist in diesem Falle immer dasjenige Relais, dessen Spannungspule beim Abfallen des Stromankers angezogen hat. Die Wirkungsweise der Anordnung ist bezüglich der Änderung des Scheinwiderstandes der Schützenspule dieselbe wie bei Gleichstrom. Während aber in einem Gleichstromkreis bei Änderung des Vorwiderstandes nur eine Spannungspitze auftritt, bleibt bei Wechselstrom die erhöhte Spannung so lange bestelhen, als der Vorwiderstand nicht geändert wird. Da die; Widerstände 15, 16 und 17 in der Schaltung nach Fig.3 unmittelbar an die Netzleitung angeschlossen werden, so ergibt sich bezüglich der Zahl der an den gemeinsamen Anker der Stromspule 3¢ heranzuführenden Verbindungsleitungen,eine Vereinfachung gegenüber Fig. i. Die Vereinfachung aus der Schaltung nach Fig. 3 kann natürlich auch bei der Gleichstromschaltung nach Fig. i angewendet werden.

Claims (12)

  1. PATEN TANTSPRÜCHE: i. Schützensteuerung für elektrische Stromkreise, insbesondere für Elektromotoren, bei der die Schütze von Hilfsrelais gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß dio durch Ansprechen irgendeines Schützes bedingte Änderung des magnetischen Kreises und damit des Scheinwiderstandes der Schützenspule dazu benutzt wird, das nächstfolgende: Schütz zu steuern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß das jedem Schütz (9, io, i i) in an sich bekannter Weise zugeiordnete besondere Hilfsrelais (2i, 22, 23) vom Hauptstrom beeinflußt ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, jedes Hilfsrelais (21, 22, 23) beim Ansprechen einen Vorschaltwiderstand (15, 16, 17) zur Spule des ihm zugeiordneten Schützes (9, io, ii) überbrückt.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsrelais aus eineu Stromspule (25) und einer Spannungsspule (2q.) mit je einem Anker besteht und nur eine Schließstellung hat.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungspule (2q.) des Hilfsrelais als Arbeitskontakt, die Stromspule (25) dagegen als Ruhekontakt wirkt.
  6. 6. Anordnung nach den. Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, auch vor die Spannungspule jedes Hilfsrelais (21, 22, 23) ein Vorschaltwiderstand (31, 32, 33) geschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Spannungspule des :ersten Hilfsrelais (21) vom Netz (i) gespeist wird, während diejenige jedes weiteren Hilfsrelais (22, 23) parallel zu der Spule des in der Reihenfolge früher ansprechenden Schützes (9, i o) liegt. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzd'ichnet, daß das Hilfsrelais (21, 22, 23) nur . einen Teil des Vorschaltrviderstandes (15, 16, 17) zur Schützenspule (9, io, i i) überbrückt und daß dieser Teil. einstellbar ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß. alle Ruhekontakte dear Hilfsrelais von einer einzigen Stromsp-Lyle,(34.) !gesteuert werden., "1o.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, die Vorschaltwiderstände (15, 16, 17) der Schützenspulen (9, io, i i) in die unmittelbare Netzzuleitung gelegt werden. i i.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß, der Vorschaltwiderstand (3i, 32, 33) vor der Spannungspule jedes Hilfsrelais (21, 22, 23) verhältnismäßig klein bemessen und eine Dämpfungseinrichtung für die Spannungspumpe verwendet wird.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß, die gesamte Steuerung von einer Meisterwalze (14) bediemt wird, die auch Zwischenstufeneinzustellen gestattet.
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