DE488844T1 - Anschlussvorrichtung, insbesondere zur verbindung eines schlauches mit einem automobilwaermeaustauscher. - Google Patents

Claims (9)

Ansprüche

1) Vorrichtung zum Anschließen, besonders zur Verbindung eines Rohres an einen Wärmetauscher in einem Kraftfahrzeug, die ein röhrenförmiges Gebilde (2) besitzt, das zu dem Rohr (3) gehört und geeignet ist, durch Ineinandergreifen an das Ansatzstück (1) das Wasserbehälters des Wärmetauschers angefügt zu werden, wo es mittels einer leicht demontierbaren, elastischen Verbindung gehalten wird. Diese elastische Verbindung besteht aus einem Klip in Form eines U (20, 40, 50), dessen Schenkel bis in die öffnungen, mit denen das röhrenförmige Gebilde (2) versehen ist, verlängert sind, wobei die Dichtigkeit zwischen dem röhrenförmigen Gebilde (2) und dem Ansatzstück (1) des Wasserbehälters durch ein Nahtstück (11) gewährleistet wird und die Schenkel des U-förmigen Klips verlängert sind, um die Vorrichtung in zwei transversalen Kerben (18,19) zu befestigen, die zueinander parallel sind und einander diametral gegenüberliegen. Sie sind an der Wand von einem der beiden Elemente der Anschlußvorrichtung angebracht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß

• sie darüber hinaus einen beweglichen Ring (25) besitzt, der an seiner Peripherie mindestens eine radiale, elastische Zunge (28,29) besitzt, wobei der Ring in das Innere desjenigen der beiden Elemente der Vorrichtung verlängert ist, das mit den besagten transversalen Kerben versehen ist, und zwar transversal zu diesen und auf eine Weise, daß der Teil des Ringes (26), der nicht mit der (den) Zunge(n) versehen ist, die erwähnten Kerben maskiert, an der Stelle, an der die erwähnte(n) Zunge(n) (28,29) schließlich zusammengedrückt werden;

• das Element (2), das mit den besagten Kerben versehen ist, mit den Spalten (15,16) ausgestattet ist, und zwar mit einer Anzahl, die der Zahl der Zungen (28,29) entspricht. Die besagten Kerben sind so positioniert, daß dann, wenn die Verbindung durchgeführt worden ist, sich die besagten Zungen gegenüber den besagten Kerben befinden und diese als Bestätigung für das Einklinken Sichtbarwerden;

und dadurch, daß

• der U-förmige Klip zu dem Element gehört, das mit den erwähnten Kerben und Spalten versehen ist und die Schenkel des Klips durch den besagten Ring (25) genau solange eingedrückt werden, wie die Vorrichtung noch nicht montiert ist, aber ihre Arbeitsstellung zur Fixierung der Anschlußverbindung dann einnehmen, wenn der Ring in das röhrenförmige Gebilde (2) nach der Annäherung des erwähnten Gebildes und des Ansatzstückes (1), das zu dem Wasserbehälter des Wärmetauschers gehört, verschwindet

2) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des besagten Ringes (25) eine abgestumpfte Partie (26) besitzt, deren Durchmesser durch das Ende des Ringes verringert wird und die dazu vorgesehen ist, nahe an dem freien Ende des mit den Kerben versehenen Elements piaziert zu werden;

und dadurch gekennzeichnet, daß

das andere Element eine periphere, ringförmige Partie besitzt, deren Profil dem der besagten abgestumpften Partie entspricht, so daß, wenn die beiden Elemente gegeneinander gedruckt werden, um die Verbindung durchzuführen, die besagte, periphere ringförmige Partie den besagten Ring (25) zurückdrückt, indem sie auf dessen stumpfe Partie drückt.

3) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß

die innere Oberfläche des Elementes (2), das mit den erwähnten Kerben (18,19) versehen ist, entsprechend angepaßt ist, um ein Lager für das Verbindungsstück (11) darzustellen, wobei das besagte Lager vorteilhafterweise durch einen inneren Flansch (10) und ein Glied (13) gebildet wird, das nach der Montage des Nahtstückes (11) in das besagte Element (2) verschwindet

4) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Glied (13) einer Art entsprechend angepaßt ist, um eine innere Oberfläche des konischen Elementes darzustellen, dessen größter Durchmesser in Richtung des freien Elementes (2) zeigt, über das es montiert wird, um für das Ende des anderen Elementes eine Gleitoberfläche in Form einer schiefen Ebene zu bilden.

5) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß

das freie Ende des Ansatzstückes (1) eine vordere zylindrische Partie besitzt, deren äußerer Durchmesser, vom notwendigen Spiel abgesehen, dem inneren Durchmesser der Partie des röhrenförmigen Gebildes (2) entspricht die dazu vorgesehen ist mit ihm zusammen die Dichtigkeit zu gewährleisten, indem es das besagte Nahtstück (11) und eine zweite Partie (35), mit einem größeren Außendurchmesser, zusammendrückt Die zweite Partie ist dazu gedacht den besagten Ring (25) zurück zu drücken und besitzt außen eine konische Oberfläche, die in Richtung auf das freie Ende des Ansatzstückes (1) vergrößert ist welches die gleichen konischen Verhältnisse aufweist, wie die konische Partie (26) des Ringes (25).

6) Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

f. die äußere Oberfläche des Anschlußstückes (1) zwei Absätze (36) darstelK, die durch eine Krause

des Ansatzstückes (1) ein Lager zur Stütze und zum Rückhalt für die Schenkel des Klips (20,40, &ggr;

50) darstelK.

7) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß

die Enden der Schenkel des Klips mit Teilen versehen sind , die die Demontage der Verbindung erleichtern, indem sie die zum Zusammendrücken der Schenkel von besagtem Klip (40,50) nötige Kraft herabsetzen (42,43; 52, 53).

8) Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß

die besagten Teile aus einer elastischen, gekrümmten Zunge (54) bestehen, die zwischen den freien Enden der Schenkel (52,53) des U-förmigen Klips montiert ist.

9) Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß

die besagten Teile aus Verlängerungen (44,45; 46,47) der Schenkel (42,43) des U-förmigen Klips (40) bestehen und deren Annäherung aneinander durch Zusammendrücken ein Entfernen der Schenkel (42,43) des U-förmigen Klips voneinander verursacht.