DE487906C - Schweissmaschine fuer Radiatoren u. dgl. - Google Patents

Schweissmaschine fuer Radiatoren u. dgl.

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DE487906C
DE487906C DES86402D DES0086402D DE487906C DE 487906 C DE487906 C DE 487906C DE S86402 D DES86402 D DE S86402D DE S0086402 D DES0086402 D DE S0086402D DE 487906 C DE487906 C DE 487906C
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Germany
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welding machine
welding
workpieces
machine according
torch
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Svenska AB Gasaccumulator
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/02Seam welding
    • B23K5/08Welding circumferential seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Schweißmaschine für Radiatoren u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1928 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Schweißmaschine für Radiatoren u. dgl., bei der eine Mehrzahl zu schweißender Werkstücke an den Brennern vorbeibewegt werden.
Bei bekannten Schweißmaschinen dieser Art sind Brenner vorgesehen, die zwar verstellbar eingerichtet sind, die jedoch in ihrer Lage zu den Werkstücken nicht geführt sind. Daher ist es bei diesen bekannten Maschinen schwierig, daß
ίο die Schweißbrenner stets mitten über den zugehörigen Schweißnähten liegen und daß die Brenner stets die richtige Winkelstellung gegenüber den Kanten der zu schweißenden Werkstücke einnehmen,
Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben, die für eine Schweißmaschine eine Anordnung vorsieht, bei der jeder Brenner an der Seite des zugehörigen Werkstückes nahe an der Schweißstelle geführt wird. Zweckmäßig ist mit
so jedem Brenner ein gegebenenfalls auswechselbares Führungsglied verbunden, das seitlich des Werkstückes nahe an der Schweißstelle gleitbar angeordnet ist. Weiter wird zweckmäßig jedes Führungsglied nachgiebig gegen eine der zu ver-
a5 schweißenden Werkstückhälften gedrückt, was z. B. durch eine Feder geschehen kann.
Bei Schweißmaschinen mit nur einem Brenner für ein Werkstück ist es bekannt, den Brenner mit einem Führungsglied (z. B. einem Stift oder einer Rolle) zu verbinden, das auf einer der Schweißnaht entsprechenden, mit dem Werkstück verbundenen Kurve gleitet. Demgegenüber liegt das Neue bei der Erfindung darin,
daß bei einer Maschine mit einer Mehrzahl von ' Werkstücken und Brennern jeder Brenner an 35 dem zugehörigen Werkstück selbst geführt ist. DieErfindung sieht weitervor, daß die Schweißbrenner durch eine an dem sie tragenden Rahmen angebrachte Rolle o. dgl. auf einer Bahn geführt werden. Hierdurch wird erreicht, daß 40 die Brenner stets die richtige Winkelstellung zu den Kanten der zu schweißenden Werkstücke haben, und daß die Richtung der Schweißflammen dem Verlauf der Kanten des Werkstückes entsprechend selbsttätig geregelt wird. Zweck- 45 mäßig sind die Brenner an einer Welle angelenkt, die in einem schwingbaren Rahmen gelagert ist, der mit der erwähnten Führungsbahn zusammenwirkt. Der Abstand der Brenner von derSchweißnaht kann durch eine an sich bekannte, an der 50 Seite jedes Werkstückes angebrachte Führung geregelt werden, die eine denKanten der Schweißnaht entsprechende Form hat. Weiter können die Brenner durch eine von der Antriebswelle gesteuerte Übertragungsvorrichtung quer zur 55 Längsrichtung der Schweißnaht hin und her bewegt werden, was an sich bei Schweißvorrichtungen mit einem Schweißbrenner ebenfalls bekannt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel fio der Schweißmaschine nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schweißmaschine im Aufriß von vorn.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht, 6s
Abb. 3 der Grundriß der Maschine.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 3 in größerem Maßstabe, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Abb. 4,
Abb. 6 der Grundriß der Abb. 4 und Abb. 7 eine Ansicht von vorn, wobei einige Teile weggenommen sind, um den umlaufenden Halter der Werkstücke deutlich zu zeigen. In der Zeichnung ist ein aus Ständern 1 bestehender Rahmen dargestellt, dessen obere Enden durch nachvornbei3 verlängerte U-Eisen 2 verbunden sind, so daß überhängende Teile zum Tragen der wirksamen Teile der Maschine gebildet werden. Die Ständer 1 sind in der Nähe der oberen Enden auch durch Querträger 4 miteinander verbunden, die mit Lagern 5 einer umlaufenden Welle 6 versehen sind. Am vorderen Ende dieser Welle ist ein Führungsrahmen 7 ao viereckiger Form angebracht, der einen viereckigen, in der Längsrichtung des Rahmens laufenden Ausschnitt 8 (Abb. 1 und 7) hat. Die die Werkstücke tragende Vorrichtung ist gleitbar in der Aussparung angeordnet und besteht aus zwei durch eine Stange 12 miteinander verbundenen Blöcken 10, 11. An Stelle zweier Blöcke kann auch ein einziger entsprechend langer Block verwendet werden. In den Blöcken 10,11 sind runde Tragstangen 13 befestigt, auf welche die Werkstücke aufgeschoben werden.
Die Werkstücke bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus je zwei einander gleichen Radiatorhälften 15, 16, die nach Zusammenschweißen der Kanten einen Radiatorkörper bilden. Jede Hälfte hat an jedem ihrer Enden ein Loch, durch das die Tragstangen 13 hindurchgesteckt werden. Die erwähnten Hälften sind durch Zwischenplatten 17 voneinander getrennt, die ebenfalls auf die Arme 13 aufgesetzt sind. Nahe am inneren Ende tragen die Stangen 13 Anschlagplatten 18. Die Werkstücke 15, 16 und die Platten 17 sind auf den Stangen 13 durch Keile 20 und Ringe 21 o. dgl. gehalten.
Das Schweißen an den einander berührenden Kanten der Radiatorhälften 15, 16 geschieht mittels Schweißbrenner 25, deren Zahl der Zahl der zu verschweißenden Nähte entspricht. Die Brenner sind in einem Abstand von den Kanten der Hälften 15, 16 gelenkig gelagert.
Zum Schweißen der Radiatorhälften müssen die Werkstücke und die Brenner gegeneinander verschoben werden. In der dargestellten Ausführungsform dient zum Drehen der Werkstücke während des Schweißens ein aus zwei parallelen Zahnstangenteilen und zwei diese verbindenden, auf den Tragstangen 13 sitzenden Kreisbogenteilen bestehender Zahnkranz 26, der mit einem auf der Welle 28 sitzenden Zahnrad 27 in Eingriff steht. Die Welle 28 ist in einer Konsole 29 des Rahmens 30 gelagert, der mit Hilfe von Schrauben 31 an den überhängenden Enden 3 der Träger 2 einstellbar ist. Das Zahnrad 27 wird von dem auf die umlaufende, ebenfalls in der Konsole 29 gelagerte Welle 33 aufgekeilten Zahnrad 32 getrieben. Auf die Welle 33 ist ein Schneckenrad 35 aufgesetzt, das in die Schnecke
36 eingreift. Die Schnecke 36 ist auf einer Welle
37 befestigt, deren inneres Ende in Lagern 38 und deren äußeres Ende in einem am unteren Teil einer Konsole 40' angeordneten Lager 39 ruht. Die WeEe 37 trägt am äußeren Ende ein von einem Riemen 42 o. dgl. getriebenes Rad 41. Die Welle 37 treibt das Schneckenrad 35 und das auf derselben Achse sitzende Rad 32 in der durch den Pfeil 43 (Abb. 1) angedeuteten Richtung. Das Rad 32 läuft (bei Betrachtung der Maschine von vorn) entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne um und dreht damit das Rad 27 im Uhrzeigersinne (Pfeil 44, Abb. 1). Das Zahnrad 27 steht mit dem von den Tragarmen 13 getragenen Zahnkranze 26 in Eingriff, verschiebt bei seiner Drehung die Blöcke 10, 11 in dem Ausschnitt 8 des Führungsrahmens 7 hin und her und dreht auch den Rahmen 7 samt den Werkstücken entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne. Diese Bewegung ist durch die punktierten Linien der Abb. 7 und durch den Pfeil 45 veranschaulicht. Um die die Werkstücke tragenden Blöcke sowie die Werkstücke selbst während der Umdrehung der die Werkstücke tragenden und führenden Glieder im Gleichgewicht zu halten, sind Gegengewichte 50, 51 vorgesehen, die in Nuten 52, 53 auf den Außenseiten des Führungsrahmens 7 verschiebbar geführt sind. Die Bewegung der Gegengewichte 50, 51 wird von der Bewegung der Blöcke 10, 11 mittels Ketten 54, 55, 56, 57 abgeleitet, die über Rollen 60, 61 laufen.
Bei einer Bewegung der Werkstücke und Blöcke 10, 11 nach -links und bei der Drehung der Werkstücke in der in Abb. 7 angegebenen Weise üben die Werkstücke wegen der Schwerpunktsverlagerung ein beträchtliches Moment aus, das durch die von den Ketten 54, 55 gezogenen Gegengewichte 50, 51 ausgeglichen wird. Bei weiterer Drehung des die Werkstücke tragenden und führenden Rahmens 7 wirkt das Moment nach der entgegengesetzten Richtung und wird auch dann durch die Gegengewichte 50, ausgeglichen.
Jeder Schweißbrenner 25 ist in einem mit Ansätzen 71 versehenen Block 70 (Abb. 4) gelagert. Die Ansätze sind durch einen Bolzen 71' mit einem Hebel 72 drehbar verbunden und umfassen diesen Hebel. Der Hebel 72 ist an seinem hinteren Ende mittels eines Bolzens 73 an einem Hebel 74 drehbar, der auf einer schwingenden Welle 75 aufgekeilt ist. Die Welle 75 ist in Lagern gelagert, die sich nahe den vorderen Enden paralleler Arme 76,77 befinden (Abb. 3). Die hinteren Enden der Arme 76, 77 liegen auf einer Welle 78 auf, die in der Spitze von V-förmigen, von dem
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Träger 30 herabhängenden Stützen 79 gelagert ist (Abb. 1). Infolge dieser Anordnung können die Brenner sich in waagerechter und senkrechter Richtung frei drehen.
Um der Welle 75 und den Hebeln 74 eine schwingende Bewegung zu erteilen, trägt die Welle 75 einen sich nach oben streckenden Hebel 85, dessen oberes Ende an einer Zugstange 86 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Zugstange ist mit dem unteren Ende eines schwingenden Armes 87 (Abb. 1) verbunden, der am oberen Ende an einem vorspringenden Arm 88 angelenkt ist. Der Arm 87 trägt eine mit Nocken 91 des Treibrades 41 zusammenwirkende Treibrolle 90. Wenn die Nocken die Treibrolle nach außen schieben, wird durch den Arm 87 die Zugstange 86 nach links gezogen und durch eine Feder o. dgl. wieder zurückbewegt, wodurch der Arm 85 und die Welle 75 in eine schwingende Bewegung verao setzt werden.
Die die Schweißbrenner 25 tragenden Blöcke 70 werden durch Federn 95 nachgiebig gegen die Hebel 72 gedruckt (Abb. 5). Die Federn sind um Bolzen 96 gewickelt, die durch die Hebel 72 geschraubt sind und sich gegen die Blöcke 70 stützen. Jede Feder 95 stützt sich einerseits gegen den Hebel 72 und andererseits gegen die verstellbare Mutter 97. Mit jedem Block 70 ist ein Führungsglied 100 verbunden. Dieses Stück gleitet über den Rand der zwischen je zwei einzelnen Heizkörpern eingesetzten Platten 17 und führt sich an einer der beiden durch Schweißen zu verbindenden Flächen der Radiatorhälften 15, 16. Daher bleibt das am Block 70 angeordnete Führungsstück 100 in steter Berührung mit der zu verschweißenden Fläche der Radiatorhälfte 16 und führt den Schweißbrenner 25 stets mitten über die Schweißnaht.
Um die Schweißbrenner 25 in der richtigen Winkelstellung gegenüber den Kanten der zu schweißenden Werkstücke zu halten, ist der Arm 77 mit einer Verlängerung 110 (Abb. 6) versehen, die eine auf der Kante einer Platte 112 laufende Rolle in trägt. Die Endteile 113 dieser Platte sind kreisbogenförmig ausgebildet. Auf diese Weise werden die Arme 76, JJ am vorderen Ende angehoben, wenn die hinteren Endteile der Werkstücke unter den Schweißbrennern vorbeibewegt werden, so daß die Brenner stets dieselbe Winkeleinstellung auch gegenüber den bogenförmigen Endteilen der Werkstücke beibehalten.
Als Brennstoff für die Schweißbrenner dient Acetylen und Sauerstoff, die durch Leitungen 115, 116 Mischkammern 117 zugeführt werden, aus denen das Gasgemisch zu den Brennern 25 strömt. Durch die schwingende Bewegung der Welle 75 und der Hebel 74 soll eine geringe Vor- und Zurückbewegung der Brennermundstücke in der Längsrichtung der aneinanderstoßenden Schweißkanten der Werkstücke erzielt und so eine örtliche Überhitzung der Werkstücke vermieden werden. Auf diese Weise wird dieSchweißflamme ähnlich wie beim Handschweißen längs derSchweißnaht hin und her bewegt und so die Hitze geregelt.
Durch die beim Schweißen auftretende Schlackenbildung entstehen Funken, die sich an der Brennermündung festsetzen, die Flamme verkleinern und dadurch deren Wirkung abschwächen. Zur Reinigung der Brennermündungen sind an Haltern 121 angebrachte Bürsten 120 vorgesehen. Die Halter 121 sind durch Schrauben 122 gehalten, die an den äußeren Enden bogenförmiger, an der Vorderseite der Blöcke 70 angeordneter Arme 123 angebracht sind. Durch Hinundherdrehen der Halter 121 wird die Schlacke entfernt. Die Halter 121 können in behebiger Weise entweder jeder für sich allein oder gemeinsam bewegt werden.
Zur Erleichterung des Anbringens der Werkstücke an den Armen 13 sind vor der Maschine bewegliche Tragrahmen angebracht, in welche die Werkstücke eingesetzt werden. Die Tragrahmen können auf die Arme 13 zu bewegt und dabei die Arme 13 durch die Öffnungen der Werkstücke hindurchgeschoben werden. Diese Tragrahmen bestehen aus parallelen Stangen 125 (Abb. 2 und 3), einer Querstange 126 und diagonalen Winkelstangen 127. In den oberen Seiten auf dem den Armen 13 zugekehrten Ende haben die Stangen 125 Zahnlücken 128 und am anderen Ende Griffe 129. An einer der Stangen 125 ist parallel zu ihr eine Stange 130 angeordnet, die den Zahnlücken 128 entsprechende Lücken 131 hat. Diese Lücken 131 sollen in die Enden der in die Lücken 128 eingesetzten Werkstücke eingreifen und diese senkrecht halten.
Jeder Tragrahmen wird von einer Stange 133 getragen, die mit einer in dem gabelförmigen oberen Ende 134 gelagerten Rolle 135 auf der Stange 136 vor- und zurückgeschoben werden kann. Mittels der Griffe 129 wird der Rahmen mit den daran hängenden Werkstücken gegen die Tragarme 13 bewegt, wobei diese Arme in die Öffnungen der Heizkörper eintreten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schweißmaschine für Radiatoren u. dgl., bei der eine Mehrzahl zu schweißender Werkstücke an den Brennern vorbeibewegt werden, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß jeder Brenner (25) an der Seite des Werkstückes (15, 16) nahe an der Schweißstelle geführt wird.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Brenner (25) ein gegebenenfalls auswechselbares Führungsglied (100) verbunden ist, das seitlieh der Werkstücke (15, 16) nahe an der Schweißstelle gleitbar angeordnet ist.
3· Schweißmaschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbrenner (25) durch eine an dem sie tragenden Rahmen (76, 77) angebrachte Rolle (in) o. dgl. auf einer Bahn (112, 113) geführt werden, um die Richtung der Schweißflammen dem Verlauf der Kanten des Werkstückes (15, 16) entsprechend selbsttätig zu regeln.
4. Schweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (25) an einer Welle (75) angelenkt sind, die in einem schwingbaren Rahmen (76, 77) gelagert ist, der mit der Führungsbahn (112, 113) zusammenwirkt.
5. Schweißmaschinenach Anspruch ι und4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (75) die Brenner (25) mittels einer von der Antriebswelle (37) gesteuerten Übertragungsvorrichtung (86, 87, 90, 91) in bekannter Weise hin und her bewegt.
6. Schweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Brenner (25) von der Schweißnaht durch eine an sich bekannte, an der Seite jeden Werkstückes (15, 16) angebrachte Führung (17) geregelt ist, die eine den Kanten der Schweißnaht entsprechende Form hat.
7. Schweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brenner (25) über der Schweißnaht haltenden Führungsglieder (100) nachgiebig gegen eine der zu verschweißenden Radiatorhälften (16) gedrückt werden, z. B. durch eine Feder (95).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES86402D 1928-07-08 1928-07-08 Schweissmaschine fuer Radiatoren u. dgl. Expired DE487906C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745515C (de) * 1936-11-15 1944-05-05 Aeg Schweissmaschine zur Herstellung raeumlich gekruemmter, insbesondere in sich geschlossener Naehte
DE758158C (de) * 1933-07-14 1952-06-26 Siemens Schuckertwerke A G Einspannvorrichtung fuer waehrend des Schweissvorganges feststehende Werkstuecke
DE891486C (de) * 1936-11-29 1953-09-28 Ambi Budd Presswerk G M B H Steuerung fuer selbsttaetige Schweissmaschinen
DE921426C (de) * 1951-04-27 1954-12-16 Duintjer & Zonen N V M Vorrichtung zum elektrischen Zusammenschweissen von insbesondere symmetrischen Werkstueckschalen
DE922028C (de) * 1946-07-15 1955-01-07 Gasaccumulator Svenska Ab Schweissvorrichtung, insbesondere fuer Radiatoren

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