DE1286384B - Fuehrung fuer die Rollen eines Brennerwagens zum Schweissen von sich nicht drehenden Rohren - Google Patents

Fuehrung fuer die Rollen eines Brennerwagens zum Schweissen von sich nicht drehenden Rohren

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DE1286384B
DE1286384B DES93760A DES0093760A DE1286384B DE 1286384 B DE1286384 B DE 1286384B DE S93760 A DES93760 A DE S93760A DE S0093760 A DES0093760 A DE S0093760A DE 1286384 B DE1286384 B DE 1286384B
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beim stirnseitigen Zusammenschweißen von Rohren zu langen Rohrfernleitungen müssen die Schweißarbeiten zwangläufig an der Baustelle vorgenommen werden, wobei die einzelnen Rohrlängen beim Aneinanderschweißen um ihre Längsachse nicht drehbar sind. Die Rohre weisen an ihren Stirnenden Schweißkehlen auf, die derart ausgebildet sind, daß die Schweißkehlen zweier stirnseitig aneinanderliegender Rohre zusammen eine tulpenförmige Schweißkehle bilden. Die beiden Rohre werden in einem ersten Arbeitsgang zunächst durch eine Schmelzschweißung aneinander geheftet. Dann wird die Schweißkehle in einem zweiten Arbeitsgang durch autogenes Schweißen mit Schweißmetall gefüllt. Der Schweißbrenner muß hierbei um das ganze Rohr herum geführt werden, wobei dem Schweißbrenner vorzugsweise gleichzeitig eine Hin- und Herbewegung parallel zur Rohrlängsachse erteilt wird, um die Schweißkehle ganz mit Schweißmetall auszufüllen.
  • Rohrschneidemaschinen mit einem Schneidbrenner zum Zerschneiden eines Rohres sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist eine Rohrschneidemaschine bekannt, die aus einem Schneidbrennerhalter und einer diesen Halter tragenden einstellbaren Laufrollenkette besteht. Die Umdrehung des Schneidbrenners um das Rohr erfolgt dabei durch einen Handantrieb mit Schnecke und Schnekkenrad. Es ist unmöglich, mit solchen Mitteln eine Schweißvorrichtung zu betätigen, die einen Motor tragen soll, um dem Schweißbrenner eine Pendelbewegung zu erteilen. Außerdem rollt bei dieser bekannten Maschine der Schneidbrennerwagen mit dem Brennerträger unmittelbar auf dem zu zerschneidenden Rohr, und die das Rohr umgebende Kette ist dauernd mit dem Brennerträgerwagen kraftschlüssig verbunden. Beim Umlauf des Wagens kann ein Schlupf in axialer Richtung zwischen dem Rohr und dem Wagen entstehen, der zwar beim Zerschneiden von Rohren keinen schwerwiegenden Nachteil darstellt, der jedoch bei Schweißbrennern zu untragbaren Unregelmäßigkeiten in der Schweißnaht führen würde. Bei einem anderen bekannten Rohrschneidbrenner muß eine Ringplatte vom Ende her auf das zu zerschneidende Rohr aufgefädelt werden, was beim Rohrfernleitungsbau mit den sehr langen Rohrabschnitten untragbare Schwierigkeiten bereiten würde. Darüber hinaus ist diese bekannte Vorrichtung nur für Rohre kleineren Durchmessers geeignet. Bei einer anderen bekannten Rohrschneidevorrichtung bewegt sich der den Schneidbrenner tragende Wagen um das Rohr herum und läuft dabei unmittelbar auf diesem Rohr. Es sind Ketten zum Antrieb des Wagens vorgesehen, wobei dieser Antrieb von Hand erfolgt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist völlig ungeeignet, einen schweren Schweißbrennerwagen, bei dem der Schweißbrenner zusätzlich noch mit einem Antriebsmotor für eine axiale Hin-und Herbewegung ausgerüstet ist, um ein Rohr herumzuführen, zumal auch hier ein axialer Schlupf nicht zu vermeiden ist, der zwar beim Schneidbrenner, nicht aber beim Schweißen tragbar ist.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Schneiden und Schweißen von Rohren bekannt, bei der ein Band um das Rohr gespannt wird, das wiederum zur Aufnahme eines Rollweges dient, der aus zwei schwenkbar aneinander befestigten Führungsbahnabschnitten besteht. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann man zwar das Band so fest um das Rohr spannen, daß es sich nicht zufällig verschieben kann, jedoch ist die gesamte Vorrichtung einschließlich ihrer Mittel zum Positionieren der Vorrichtung hinsichtlich der Schweißkehle konstruktiv kompliziert und sehr aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine Führung für die Rollen eines Brennerwagens zum Schweißen von sich nicht drehenden Rohren schaffen, die konstruktiv und hinsichtlich ihrer Anwendung einfach ist und dennoch eine mit Sicherheit schlupffreie Führung für den Brennerwagen schafft, der sehr schwer ist, weil er zusätzlich zur Antriebsvorrichtung zur Bewegung um das Rohr herum noch eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer axialen Hin- und Herbewegung des Brenners aufweist. Die Führung gemäß der Erfindung soll auf einfache Weise an der richtigen Stelle zur Schweißkehle befestigt werden können und nach dieser Befestigung zuverlässig, schlupffrei den Brennerwagen um das Rohr herum führen, so daß dieser Brennerwagen mit Sicherheit eine einwandfreie Schweißnaht herstellt, die nach ihrer Herstellung nicht noch einmal auf ihre Güte überprüft werden muß, zumal eine solche überprüfung in einem engen Rohrgraben schwierig, wenn überhaupt möglich wäre. Die Führung gemäß der Erfindung soll diese Aufgaben auch dann lösen, wenn die Rohre, bei denen sie angewendet wird, die üblichen Maßtoleranzen haben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch einen dehnbaren Kettenring, dessen Glieder dem Rohrumfang annähernd angepaßt und untereinander dehnbar verbunden sind, und durch wenigstens zwei am Kettenring umklappbar befestigte, federnd ein- und ausrastbare und mit einem Anschlag versehene Arme.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Gelenke der Kettenglieder des Kettenringes aus in Langlöchern geführte Bolzen bestehen und die Dehnbarkeit durch zwischen Bolzen und Langlochgliedern angeordnete Federn erzielt ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Gelenk des Armes in einem mindestens die Länge des Armes aufweisenden Abstand vom Kettenring gelagert ist und sämtliche Arme durch eine endlose Schraubenfeder verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse der Rohrleitung und in Richtung der Längsachse der Arme eine auf einem Rohr mit einer Führung gemäß der Erfindung angebrachte Schweißmaschine; F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der den Kettenring bildenden Kettenglieder; F i g. 4 zeigt schematisch die Anordnung des Kettenringes auf der Rohrleitung und die Lager der auf dem Kettenring abrollenden Laufrollen.
  • F i g. 1 zeigt einen um das zu schweißende Rohr 5 herumgelegten und bei 4 durch einen Bolzen geschlossenen Kettenring 1, der aus Kettengliedern 2 besteht, die unter Beibehaltung eines durch Federn 3 ständig klein gehaltenen Spiels gelenkig miteinander verbunden sind. Der Kettenring bildet die Führung oder Lauffläche für auf ihm abrollende Laufrollen 7, die in einer Laufrollenkette 6 zusammengefaßt sind. Die Drehbewegung wird zwei nebeneinanderliegenden Laufrollen 7 durch zwischengeschaltete Zahnräder 8 erteilt, von denen eines, nämlich 8a, durch einen Antriebsmotor 9 in Drehbewegung versetzt wird, der mit den Drehachsen der beiden Laufrollen 7a und 7b fest verbunden ist. Die Laufrollenkette bildet mit der Haltevorrichtung für das Schweißgerät über vier dreieckige, paarweise einander gegenüberliegende und jeweils mit den Achsen der beiden Endrollen gelenkig verbundene Wangen 10a, 10b und 11a und Il b einen geschlossenen Ring, wobei die Wangen 11 a und 11 b einerseits mit dem Grundrahmen 20 der Haltevorrichtung über eine Gelenkverbindung 12 und über eine verstellbare Spannvorrichtung 14 und die Wangen 10 a, 10 b andererseits mit dem Grundrahmen 20 über einen Rundstab 13 verbunden sind. Die einzelnen Teile sind mit einer Klemmschraube 15 verspannt, die über mehrere übereinander angeordnete Federscheiben 1.8 einen Druck auf einen Kantstab 16 ausübt, der in den Wangen 10 a, 10 b mit Drehzapfen 17 gehaltert ist.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der den Kettenring bildenden Kettenglieder. Ein Kettenglied 2 besteht aus einem der Rohrwandungskrümmung etwa entsprechend gekrümmten Teil 48, das mit einer Bohrung 48a versehen ist und einen Zapfen 49 mit einem Einschnitt 49 a aufweist. Das andere Ende des Teils 48 ist durch eine Ausnehmung 50 gabelartig ausgebildet, wobei die Gabelarme miteinander fluchtende Langlöcher 51a und 51b aufweisen. Ein von der Gabelwurzel ausgehender Einschnitt 52 durchschneidet die Bohrung 48a. In diesem Einschnitt 52 ist das Ende der Zugfeder 3 an einem in die Bohrung 48a eingeschobenen Bolzen eingehängt, während das andere Ende dieser Feder im Einschnitt 49a den Bolzen 53 umgreift, der in die Langlöcher 51 a und 51 b des Zapfens 49 des folgenden Kettengliedes eingesteckt ist. Nur an der Gelenkverbindung 4 (F i g. 1) sind die beiden äußersten Kettenglieder starr miteinander verbunden.
  • In F i g. 3 sind Sonderkettenglieder dargestellt, die im Kettenring in der gleichen Anzahl wie die normalen Kettenglieder und mit diesen abwechselnd angeordnet sein können. Diese Sonderkettenglieder weisen einen Seitenarm 54 auf, an dem mittels eines Gelenkes 55 ein Klapparm 56 angelenkt ist. Am Ende dieses Klapparmes 56 ist ein Anschlag 57 angeordnet, dessen Profil dem Profil der Schweißkehle 74 entspricht. Ferner ist der Klapparm 56 mit einer Bohrung 58 versehen, durch die eine Schraubenfeder 59 hindurchführt. Diese Schraubenfeder 59 verbindet sämtliche Klapparme 56 miteinander, und die Enden dieser Schraubenfeder sind zu einem Ring miteinander verbunden.
  • F i g. 4 zeigt den um das Rohr 5 herum angeordneten Kettenring 1. Die Kettenglieder 2 dienen mit ihrer Außenseite den Laufrollen 7 der Laufrollenkette 6 als Lauffläche, während die Feder 59 die Klapparme 56 miteinander verbindet, deren Anschläge 57 in die Schweißkehle 74 eingreifen. Die Laufrollen 7 werden auf der durch die Kettenglieder gebildeten Laufbahn durch ihre eigenen Spurkränze 60 a und 60 b geführt.
  • Die ganze Vorrichtung wird folgendermaßen angebracht und eingestellt: Der Kettenring 1 wird um das Rohr 5 geschlungen und bei 4 zusammengekuppelt. Die durch die Federkraft der Zugfedern 3 bewirkte Spannung im Kettenring reicht aus, um seine ungewollte Verschiebung zu verhindern. Die ausgeklappten Klapparme 56 werden zusammen mit dem Kettenring sodann derart verschoben, daß die Anschläge 57 in die Schweißkehle 74 eingreifen. Die Schraubenfeder 59 hält die Klapparme 56 in dieser Stellung.
  • Dann wird die Laufroilenkette 6 um den Kettenring 1 gelegt, wobei die Spurkränze 60 a und 60 b der Laufrollen 7 die Kettenglieder 2 beiderseits übergreifen. Sodann wird bei offener Klemmschraube 15 der an den dreieckigen Wangen 10 a und 10 b angebrachte Rundstab 13 in den Grundrahmen 20 eingehängt. Während des Anziehens der Klemmschraube 15, die auf dem Kantstab 16 abgestützt ist, wird den dreieckigen Wangen 10 a und 10 b eine im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung erteilt, die den Rundstab 13 in die Hakenöffnung des Grundrahmens drückt und zugleich die Laufrollenkette um das Rohr herum spannt. Die durch die Spannvorrichtung 14 gegebene Reguliermöglichkeit der Kettenspannung ermöglicht darüber hinaus, durch Veränderung des Durchmessers des Kettenringes Rohrdurchmesserschwankungen auf Grund der Herstellungstoleranzen entsprechend zu berücksichtigen.
  • Das Anziehen der Klemmschraube 15 erfolgt mit einem Betätigungsknopf 15 b (F i g. 1), wobei man eine Rändelmutter 15 a mit der Hand in Anlage an den Grundrahmen 20 hält und der Spannweg durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt wird, der von zwei Kontermuttern 15 e, 15 d gebildet wird. Durch diese Anordnung kann die Spannung der Laufrollenkette auf einen geeigneten Wert beschränkt werden, wobei man es dem Federscheibenstape118 überläßt, für den Ausgleich eventueller Maßungenauigkeiten der Rohre infolge der Dehnung und Herstellungstoleranzen zu sorgen.
  • Die Laufrollenkette befindet sich nun in einem durch die Gesamtlänge des Seitenarmes 54 und des Klapparmes 56 bestimmten Abstand von der Schweißkehle 74, und seine Verspannung verhindert jede Verschiebung des Kettenringes 1 auf dem Rohr 5. Nunmehr können die Klapparme 56 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 59 auf die Seitenarme 54 zurückgeklappt werden, damit die Schweißkehle freigelegt wird; die Schraubenfeder 59 hält dabei die Klapparme auch in dieser Stellung fest. Hiernach ist das Auflegen und Ausrichten der Haltevorrichtung für das Schweißgerät beendet; die gesamte Zurüstzeit beträgt etwa 2 Minuten.
  • Man stellt dann in geeigneter Weise den nicht dargestellten Schweißbrenner, der in einem auf dem Grundrahmen 20 montierten Schweißbrennerwagen 19 angeordnet ist, hinsichtlich der Achse der Rohre und der Schweißebene ein und läßt das Ganze mittels des Motors 9 um das Rohr 5 herumlaufen, wobei die Laufrollen 7 auf der Außenseite der Kettenglieder 2 rollen. Nun muß nur noch die Schweißnaht in bekannter Weise hergestellt werden, wobei man den Schweißbrennerwagen vorzugsweise hin- und herbewegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Führung für die Rollen eines Brennerwagens zum Schweißen von sich nicht drehenden Rohren, gekennzeichnet durch einen dehnbaren Kettenring (1), dessen Glieder (2) dem Rohrumfang annähernd angepaßt und untereinander dehnbar verbunden sind, und durch wenigstens zwei am Kettenring umklappbar befestigte,. federnd ein- und ausrastbare und mit einem Anschlag (57) versehene Arme (56).
  2. 2. Kettenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Kettenglieder (2) aus in Langlöchern (51 a, 51 b) geführten Bolzen (53) bestehen und die Dehnbarkeit durch zwischen Bolzen und Langlochgliedern angeordnete Federn (3) erzielt ist.
  3. 3. Arm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gelenk (55) in einem mindestens die Länge des Armes (56) aufweisenden Abstand vom Kettenring (1) gelagert ist und sämtliche Arme durch eine endlose Schraubenfeder (59) verbunden ist.
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