DE484350C - Druckrahmen zur Herstellung von Druckplatten - Google Patents

Druckrahmen zur Herstellung von Druckplatten

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DE484350C
DE484350C DEW72675D DEW0072675D DE484350C DE 484350 C DE484350 C DE 484350C DE W72675 D DEW72675 D DE W72675D DE W0072675 D DEW0072675 D DE W0072675D DE 484350 C DE484350 C DE 484350C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Druckrahmen zur Herstellung von Druckplatten Die Erfindung betrifft einen Druckrahmen, mit welchem von einem einzigen Negativ beliebig viele Abdrücke oder Abzüge in genau symmetrischer Anordnung gemacht werden können. Der Druckrahmen gemäß dieser Erfindung ist so eingerichtet, daß ein Negativ (oder Positiv), von welchem Abzüge gemacht werden sollen, in eine ganz genaue Lage gebracht werden kann, oder es können in genauem Register mit dem ersten Negativ weitere Negative für die Herstellung von Druckplatten angebracht werden, oder es kann bei diesem neuen Druckrahmen die relative Stellung oder Lage des zur Belichtung benutzten Mediums wiederholt hergestellt werden, wie z. B. bei Mehrfarbendruck. Der Druckrahmen ist ferner so eingerichtet, daß sowohl die lichtempfindliche Platte wie auch das Negativ in wagerechter Lage auf eine gemeinsame Unterlage aufgelegt werden können, auf welcher sie durch Vakuum festgehalten werden und auf welcher der Negativhalter über die in fester Lage gehaltene lichtempfindliche Platte aus einer Stellung in eine andere bewegt werden kann. Die Einrichtung ermöglicht es, die Stellungen des Negativs von vornherein festzulegen, so daß die weiteren Einstellungen des Negativhalters schnell und genau ohne Aufwand besonderer Geschicklichkeit vorgenommen werden können. Schließlich ist der Druckrahmen so gebaut, daß die Unterlage für die lichtempfindliche Platte verstellbar ist, so daß sie nach vorheriger Einstellung des Negativs ganz dicht an dieses herangebracht werden kann und genügend Raum für Negative von verschiedenem Querschnitt vorhanden ist.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht des neuen Druckrahmens, Abb. 2 eine Draufsicht auf denselben, wobei ein Teil ausgebrochen ist, Abb. 3 eine Vorderansicht, Abb. q. eine Einzelheit, Abb. 5 ein Bruchstück der Unterlage in der Schnittlinie 5-5 in Abb:-2, Abb.6 ein Bruchstück der Lehre für den Negativhalter, Abb.7 einen Schnitt von Abb.6 in der Linie 7-7.
  • Abb. 8 ist ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach Linie 8-8 in Abb. 2, Abb. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 in Abb. 8, Abb. io ein Schnitt nach der Linie io-io in Abb. 2 und Abb. i i eine Einzelansicht der Klammer für den Negativhalter.
  • Unmittelbar über dem von den Füßen 2o getragenen Oberteil 2i befindet sich der Tisch 22, der gegenüber dem Oberteil2i eine geringe senkrechte Bewegung ausführen kann. Der Tisch wird durch im Oberteil befestigte Stifte 23 geführt (Abb. 5), die in Bohrlöcher 24 des Tisches 22 eintreten. Letzterer ist für die Aufnahme eines lichtempfindlichen Mediums, z. B. einer Platte25 aus Zink, Aluminium o. dgl., bestimmt, die auf dem Tisch festgeschraubt ist und je nach den zu machenden Aufnahmen dem Licht ausgesetzt wird. Sollen z. B. Druckplatten für einen Vierfarbendruck gemacht werden, so können von einem mit Hilfe eines Farbenrasters hergestellten 2,,Tegativ auf der lichtempfindlichen Platte 25 vier Bilder in vier Reihen gemacht werden. In Abb. 2 sind in gestrichelten Linien zwei fertige Bilderreihen angedeutet, und der Druckrahmen ist in der Stellung zur Anfertigung der dritten Reihe gezeigt. Nach Anfertigung der Reihen wird die benutzte Druckplatte abgenommen, und es werden auf einer neuen Druckplatte Aufnahmen von einem mit Hilfe eines anderen Farbenrasters hergestellten Negativ gemacht usw. Selbstverständlich muß nicht nur bei der Aufnahme von einem Negativ genaue Symmetrie beobachtet werden, sondern auch bei der Wiederholung der Aufnahmen mit einem neuen Negativ und einer neuen Druckplatte 25 muß die Einstellung außerordentlich genau sein, damit bei der Benutzung der fertigen Druckplatten bei Mehrfarbendruck die verschiedenen Teile des Abdrucks eine ganz genaue Einstellung haben.
  • Damit zwischen der Druckplatte 25 und dem Negativhalter 26 ein luftdichter Abschluß vorhanden ist, wird um das Negativ 28 herum (Abb. 2) eine Gummileiste 27 gelegt (Abb. 8), die zwischen der Druckplatte 25 und einer Glasplatte 29 liegt, an welch letzterer das Negativ 28 mittels Klebstreifen 3o befestigt %vird. Um zwischen dem Negativ 28 und der Druckplatte 25 einen vollkommenen Kontakt zu erzielen, wird zwischen letzterer und der Glasplatte 29 ein Vakuum erzeugt, und zwar mittels der in Abb. r, 2 und 8 gezeigten Vakuumleitung 35, wobei jeder Luftzutritt durch die Gummileiste 27 verhindert wird. Dabei wird der Tisch.22, welcher die Druckplatte 25 trägt, angehoben, und zwar mittels Hebedaumen 36 (Abb. 3), die durch Verbindungsstücke 381 an einer gemeinsamen Querstange 38 angelenkt sind und von einer einzigen Kurbel 37 auf der Vorderseite des Druckrahmens gleichzeitig angehoben werden.
  • Damit jedes Mal nur die zu belichtenden Teile der Druckplatten 25 dem Licht ausgesetzt werden, sind auf beiden Seiten des Druckrahmens über Rollen 41 laufende und unter Federspannung stehende Rolltücher 40 vorgesehen, und in ähnlicher Weise sind an den Enden eines Hilfsrahmens 44 über Rollen 43 laufende, unter Federspannung stehende Rolltücher 42 vorgesehen. Die freien Enden der letzteren sind an einem Rahmen 45 -für den Negativhalter 26 befestigt, während die freien Enden der Rolltücher q.o an den Längsseiten des Hilfsrahmens 44 befestigt sind. Die Einrichtung ist so getroffen, daß, während das eine Rolltuch sich abrollt, das gegenüberliegende Rolltuch sich entsprechend aufrollt.
  • Bei den jetzt in Gebrauch befindlichen Druckrahmen muß der Negativhalter mittels einer Mikrometerschraube eingestellt werden, was eine äußerst genaue und teure Konstruktion bedingt und sehr geschickte Manipulation verlangt. Außerdem muß das Negativ nach ;edem Abdruck verschoben und dann von neuem ganz genau wieder eingestellt werden.
  • Bei den Druckrahmen gemäß vorliegender Erfindung fallen solche Mikrometerschrauben ganz fort, und an ihrer Stelle ist eine sehr einfache Vorrichtung vorgesehen, wodurch an dem Rahmen Anschläge einmal eingestellt werden. An diesen Anschlägen wird der Negativhalter schnell befestigt, und man hat die Gewißheit, daß er die richtige Stellung einnimmt. Darauf wird der Rahmen für den Negativhalter aus einer Stellung in die andere verschoben. Dazu bedarf es keiner besonderen Geschicklichkeit, andererseits wird der Negativhalter stets genau in die richtige Stellung kommen, da der genaue Abstand der zu belichtenden verschiedenen Flächen in symmetrischer Aufeinanderfolge in folgender Weise gesichert ist.
  • Auf den beiden gegenüberliegenden Enden des Oberteils 2i des Druckrahmens sind Führungsrinnen 5o für Gleitböcke 51 vorgesehen, die sich an den Enden der den Hilfsrahmen 44 bildenden Stangen befinden (Abb. i bis 3), die über den Tisch 22 hinweggehen und an welchen die Rolltücher q.o befestigt sind. Mittels der Gleitböcke 51 kann der Hilfsrahmen 44 über den Tisch 22 von vorn nach hinten verschoben werden, wobei sich die Rolltücher auf beiden Seiten des Rahmens auf- oder abrollen. An den Enden des Hilfsrahmens 44 befinden sich den gegenseitigen Abstand der Stangen des Hilfsrahmens regelnde Stangen 52, die in Schlitze 53 in den Gleitböcken 51 eingespannt sind. Auf den mit Gewinde versehenen Enden der Stangen 52 sitzen Sicherungsmuttern 5d., die sich an die Seiten der Gleitböcke 51 anlegen und die Stangen 52 mit Stangen des Hilfsrahmens 44 verriegeln. Wie Abb. q. zeigt, befinden sich an den Stangen 52 Anschlagflächen 55, die sich von der anderen Seite an die Gleitblöcke 51 anlegen, so daß die Stangen des Hilfsrahmens 44 in genauem Abstand voneinander gehalten werden entsprechend der Breite des Negativhalters 26. Selbstverständlich können auch Stangen 52 von verschiedener Länge benutzt -werden, In der Mitte der Stangen 52 befindet sich ein als Riegel dienender Block 6o, der mit einem gelochten Vorsprung 6i versehen ist, in den ein Stift 62 paßt. Dieser kann durch das Loch in den Vorsprung gestoßen werden, wenn, wie in Abb. 5 gezeigt ist, das Loch einer Bohrung 63 in einem keilförmigen Block 64 gegenübertritt, welch letzterer in einer in dem Oberteil 2i vorgesehenen Führungsrinne 65 verschiebbar gelagert ist. Die Blöcke sind an verschiedenen Stellen an den beiden Enden des Tisches entlang entsprechend der Lage der herzustellenden Abdrücke angebracht und werden durch Schrauben 66 (Abb.6) in ihren Stellungen verriegelt gehalten. Um die ganze Einstellung dieser Blöcke zu erleichtern, ist der Oberteil 21 an der Kante entlang mit einer Gradeinteilung 67 versehen, während in der Oberfläche der Blöcke 64 ein Markierungsstrich 68 vorgesehen ist. Außerdem kann in der Oberfläche jedes Blocks 64 ein Zentrierloch 69 angebracht sein, so daß mit Hilfe eines Tastzirleels der Abstand zwischen den Blöcken kontrolliert werden kann.
  • In ähnlicher Weise sind in einer Führungsnut 75 in einer der Stangen des Hilfsrahmens 44 (Abb. 2) Stellblöcke 76 vorgesehen, welche gemäß Abb. 8 ein Bohrloch 77 haben und mittels Schrauben 78 (Abb.-9) in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt gehalten werden können. Über die Führungsnut 75 ragt ein von einer Handhabe 8o vorspringender Arm 79, der einen unter Federdruck stehenden Stift 81 trägt, welcher in das Bohrloch 77 eines der Stellblöcke 76 eintreten kann.
  • Die Handhabe 8o kann an dem Rahmen 45 für den Negativhalter verriegelt werden, und zwar mittels des Bajonettverschlusses 82 (Abb. 8) der durch einen Schlitz 83 in dem Rahmen 45 (Abb. 9) in eine Aussparung 84 desselben eintritt. Auf diese Weise kann die Handhabe 8o aus dem Rahmen 45 ganz entfernt werden, so daß der Negativhalter 26 als Ganzes aus dem Rahmen 45 herausgehoben und das Negativ ausgewechselt werden kann. Ferner kann infolge dieser Bauart auch eine lichtempfindliche Platte von oben auf das Negativ gelegt werden anstatt von unten gegen dasselbe. Zur weiteren Sicherung der Handhabe So kann dieselbe auf ihrer Unterseite mit Dübeln 68 versehen sein, die in Löcher des Rahmens 45 hineinpassen. Soll letzterer in eine neue Stellung gebracht werden, so braucht der federbelastete Stift 8i lediglich in die in Abb.8 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung angehoben zu werden, worauf dem Knopf am oberen Ende des Stiftes eine geringe Drehung gegeben wird, um den Stift in der angehobenen Stellung zu halten. Der Rahmen 45 für den N egativhalter 26 kann darauf mittels der Handhabe So an dem Rahmen 44 entlang verschoben werden. Sobald der Rahmen die gewünschte neue Stellung erreicht hat, wird Stift 8a wieder freigegeben, so daß er in das Loch 77 des nächsten Blockes einschnappen kann, um den Rahmen 45 in der neuen Stellung zu verriegeln. Zur weiteren Verriegelung des Rahmens ist eine Daumenscheibe 9o vorgesehen (Abb. io und i i), die in dem Rahmen 45 drehbar gelagert ist und mittels eines in Löcher 9i eingreifenden Schlüssels verdreht werden kann. Die Scheibe 9o sitzt in einer länglichen Nabe 92 des Rahmens 44.
  • Bei der Benutzung des Druckrahmens wird der das Negativ haltende Halter 26 in dem Rahmen 45 eingesetzt, und letzterer wird dann in dem langen Rahmen .4.4 von einer Stellung in die andere geschoben, nachdem vorher die Stellungen durch die Stellblöcke 76 und 64-festgelegt worden sind. In jeder Stellung wird belichtet, z. B. mit einer Lampe 95 (Abb. i und 3), während die übrigen Teile der lichtempfindlichen Platte 25 durch die Rolltücher 4o und 4a abgedeckt bleiben. Es ist selbstverständlich, daß nach jeder Belichtung und während der Verschiebung des Rahmens 45 aus einer Stellung in die andere das Licht abgeschnitten wird. Nachdem eine Reihe beendet ist, wird der Rahmen 44 über den Tisch 22 so weit verschoben, daß eine neue Reihe von Abdrücken gemacht werden kann. Die Stellungen des Rahmens 44 sind im voraus durch die Blöcke 64 festgelegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckrahmen zur Herstellung von Druckplatten mittels eines über einer lichtempfindlichen Platte verstellbaren in einem Halter befindlichen Negativs, bei welchem für den Negativ kalter ein verschiebbarer Hilfsrahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung des Hilfsrahmens gegenüber dem die lichtempfindliche Platte tragenden, beweglichen Tisch (22) Führungsnuten (65) sowie darin verstellbare gelochte Blöcke (64) vorgesehen sind, in welche ein an den Enden des Hilfsrahmens (44) befindlicher Stift (62) eintreten kann.
  2. 2. Druckrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen des Hilfsrahmens an ihren Enden mit Gewinde versehen und durch Sicherheitsmuttern verriegelbar sind.
  3. 3. Druckrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (65) sowie die darin beweglichen Blöcke (64) keilförmig gestaltet sind, wobei die Blöcke (64) durch Schrauben (66) in den Führungsnuten (65) verriegelbar sind. .
  4. 4. Druckrahmen nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Negativhalters (26) oder des denselben tragenden Rahmens (45) in der jeweiligen Belichtungsstellung in einer Längsnut der einen Stange des Hilfsrahmens (44) gelochte verstellbare Blöcke (76) angeordnet sind, in deren Löcher ein federnder Stift (8i) an dem Rahmen (45) für den Negativhalter (26) eintritt.
  5. 5. Druckrahmen nach Anspruch 4, - dadurch gekennzeichnet, daß für den Rahmen (45) des Negativhalters (26) eine Handhabe (8o) vorgesehen ist, in Verbindung mit einem Verschluß, durch welchen die Handhabe (8o) den Negativhalter (26) mit seinem Rahmen (45) verriegelt.
  6. 6. Druckrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (45) für den Negativhalter (26) mit einem offenen Schlitz (83) versehen ist, derart, daß die Handhabe (8o) abnehmbar und dadurch die Verbindung des Rahmens (45) mit dem Negativhalter (26) leicht lösbar ist.
DEW72675D 1925-06-02 1926-05-27 Druckrahmen zur Herstellung von Druckplatten Expired DE484350C (de)

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