DE424776C - Stanz- und Praegepresse mit Tisch, einem Presskopf darueber und einem auf dem Tisch verschiebbaren Typentragrahmen - Google Patents

Stanz- und Praegepresse mit Tisch, einem Presskopf darueber und einem auf dem Tisch verschiebbaren Typentragrahmen

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DE424776C
DE424776C DEH95659D DEH0095659D DE424776C DE 424776 C DE424776 C DE 424776C DE H95659 D DEH95659 D DE H95659D DE H0095659 D DEH0095659 D DE H0095659D DE 424776 C DE424776 C DE 424776C
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/07Embossing, i.e. producing impressions formed by locally deep-drawing, e.g. using rolls provided with complementary profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D7/00Shaping elastic or deformable material, e.g. rubber, plastics material, to form printing surfaces
    • B41D7/02Shaping elastic or deformable material, e.g. rubber, plastics material, to form printing surfaces by impression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31F2201/0702Embossing by tools working discontinuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Stanz- und Prägepressen mit Tisch, einem Preßkopf darüber und einem auf dem Tisch verschiebbaren Typentragrahmen, insbesondere zum Formen von Schildern, Anzeigetafeln u. dgl. durch Ausschneiden von Buchstaben aus Papier und Anbringen derselben auf einem Blatt Pappe oder einem sonstigen Hintergrund von zweckmäßig abweichender Farbe.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein auf dem Tisch verschiebbarer Typentragrahmen in einem Gleitrahmen schwenkbar gelagert ist, so daß der Typentragrahmen mit dem Gleitrahmen in die wagerechte Preßstellung und aus dieser zurück u :ter Schwenkung des Typentragrahmens um den Drehzapfen von dem Tisch fortbewegt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind in der Presse Mittel vorgesehen, die eine Hubbegrenzung
der Preßteile bewirken, derart, daß nur das Papier durchgestanzt wird, jedoch nicht die Pappe, in die das Papier eingedrückt wird.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf weitere Verbesserungen an den Typenhaltevorrichtungen, die ein einfaches und sicheres Arbeiten der Presse gewährleisten sollen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι einen senkrechten Schnitt nach der Linie i-i in Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Presse, wobei ein Teil oben weggebrochen ist,
Abb. 3 einen Mittellängsschnitt durch den etwas nach oben geschwungenen Typentragrahmen und den Gleitrahmen,
Abb. 4 eine schaubildliche Teilansicht eines Teiles des Typentragrahmens, Abb. 5 einen Schnitt durch den Typentragrahmen nach Linie 5-5 in Abb. 2,
Abb. 6 einen senkrechten Querschnitt durch die Presse nach Linie 6-6 in Abb. 2, wobei sich die Teile in der Stellung für den Druck befinden,
Abb. 7 einen Teilschnitt, der zeigt, wie die Typen in Papier und Pappe gedrückt werden,
Abb. 8 einen Mittellängsschnitt einer der unabhängig voneinander abnehmbaren und einstellbaren Typenhalterstangen,
Abb. 9 einen Grundriß einer der Typenhalterstangen,
Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Abb. 8,
Abb. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Abb. 8,
Abb. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Abb. 8,
Abb. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Abb. 8,
Abb. 14 einen Querschnitt zur Veranschaulichung einer etwas anderen Form der Typen- und Papierhaltevorrichtung; der Schnitt ist nach derselben Linie wie Abb. 6 gelegt.
Der Hauptrahmen 20 der Presse hat eine kastenähnliche Form. Eine feste Platte oder ein Preßkopf 21 wird über dem Rahmen von vier senkrechten Stützen 22 gehalten. Die Platte 21 wird zwischen Ringen 23 an den Stützen und von auf dem oberen Ende der Stützen aufgeschraubten Muttern 24 gehalten. Ein senkrechter Gegenpreßkopf 25 führt sich im oberen Teil des Rahmens 20 und kann in Richtung gegen die Platte 21 und von ihr fort durch eine drehbare Nockenstange 26 bewegt werden, die aus dem Rahmen 20 herausragt. Mit Flanschen versehene Buchsen 27 und 28, die an den entgegengesetzten Enden der Nockenstange 26 verkeilt sind, sitzen in senkrecht verlängerten Lageröffnungen 29 in den Seitenwänden des Rahmens 20. Die Buchse 28 ist mit einem Rohransatz oder einer Hebelmuffe 30 versehen, in die ein Ende eines Handgriffes oder eines Preßhebels 37 eingesetzt ist. Stoßplatten 31 und 32 greifen an entgegengesetzten Seiten der Nockenstange 26 an. Ein Rahmen 33 mit Lagerwalzen 34 ist zwischen Platte 31 und dem Boden des Rahmens 20 eingeschaltet, während ein gleicher
Rahmen 35 mit Lagerwalzen 36 zwischen Platte 32 und Preßkopf 25 sitzt. Die flachen Seiten der Stange 26 liegen gewöhnlich an den Platten 31 und 32 an. Wenn der Hebel 37 aber nach links bewegt wird, drückt die Nockenstange den Kopf 25 in Richtung gegen die Platte 21.
In die Oberseite des Kopfes 25 ist eine Schiene 38 versenkt, die durch Schrauben 39 gehalten wird. Diese Schiene 38 ist verhältnismäßig lang und ragt zweckmäßig beträchtlich weiter über das vordere als über das hintere Ende des Kopfes 25 hinaus. Eine Metallplatte 40 ist an der Schiene 38 und dem Kopfe 25 mit Schrauben 41 befestigt. Sie erstreckt sich von einem Ende der Schiene 38 bis zum anderen Ende u"d hat an ihren Längskanten einen nach oben stehenden Flansch 42. Die Platte 40 ist zweckmäßig ebenso breit wie der Kopf 25 und bildet' einen trogähnlichen Tisch, der zusammen mit dem Preßkopf 25 auf und ab bewegt wird. Er ist an beiden Enden offen.
Ferner ist ein gleitender und schwingender Typentragrahmen vorgesehen. Er besteht aus Seitenstangen 43 und 44, einer vorderen Quer- : stange 45 mit einem Handgriff 46 und einer hinteren Quer- oder Lagerstange 47. Dieser Rahmen kann gleitend und drehbar in verschiedener Weise angebracht werden. Es muß jedoch möglich sein, ihn zwischen den Preßköpfen zu verschieben oder ganz zwischen ' diesen herauszuziehen und ihn dann vom Tisch ' wegzuklappen. Bei der dargestellten Ausfüh- ; rungsform sind die Enden der Stange 47 in senkrecht verlängerten Lageröffnungen 48 (Abb. 5 und 7) gelagert, die in den hinteren Enden der Seitenstangen 49 eines U-förmig [ gebogenen Trägers oder Rahmens vorgesehen j
sind. Dieser Träger oder Rahmen kann abgenommen werden und ist gleitend in dem trogähnlichen Tisch angeordnet und geführt. Die \ Stangen 49 sind am hinteren Ende starr durch eine Querstange 50 verbunden. Die Stangen 49 liegen auf dem Boden des Tisches 40 auf \ und an dessen Seitenflanschen 42 an, und zwar ; stehen sie nach oben über die Flanschen 42 ! vor. Die Querstange 50 und die Stange 47 j liegen nahe der oberen Kante der Gleit- ; stangen 49, damit sie über das hintere Ende des Tisches frei und unbehindert hinwegragen, j Dadurch kann das Werkstückblatt nach hinten über den Tisch hinaus und durch dessen hinteres offenes Ende geschoben werden, so daß auch Schilder, die länger als der Typentragrahmen sind, benutzt werden können.
Die Seitenstangen 43 und. 44 des schwingbaren Typentragrahmens sind mit nach innen offenen Rinnen oder Kanälen 51 und 52 versehen, deren Unterseiten gezahnt sind, wie aus Abb. 4 deutlich zu ersehen ist. Die Stange 44 besitzt einen Oberteil oder eine Platte 44°, die bei 53 gelenkig angeschlossen ist, so daß sie zur Freigabe der Rinne 52 nach oben geschwungen werden kann. Die Platte 44a kann am vorderen Ende mit dem Hauptteil der Stange 44 durch eine Federklammer 54 verriegelt werden.
Die Presse kann für Sätze oder Güsse von Typen verschiedener Größe und Stilarten benutzt werden. Die Typen bestehen aus Blöcken 55, die wie gewöhnliche Schneidtypen gebildet sind. Jeder Block hat Flanschen oder seitliche Ansätze 56, die zum Eingriff in die nach innen offenen Kanäle 57 der metallenen Typenhalterstangen 58 bestimmt sind. Jede Typenhalterstange 58 ist seitlich und nach innen mit Längsflanschen versehen, wodurch die Kanäle
57 gebildet werden. Er besitzt außerdem flache Endteile 59, die in die Rinnen 51 und 52 der Stangen 43 und 44 eingreifen sollen. Die Lfaterseiten der Endteile 59 sind ebenfalls gezahnt. Es sind Sätze von Typenhalterstangen
58 in verschiedener Breite vorhanden, um Typenzeilen mit verschiedenen Buchstabengrößen zu erhalten, wie in Abb. 1 und 2 gezeigt. Entsprechend der Größe des Typentragrahmens kann jede gewünschte Anzahl von Typenhalterstangen eingesetzt werden.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Typen 55 für jede Zeile werden vom Ende her in eine Typenhalterstange 58 eingeschoben und in der geeigneten Stellung darin durch Gleitblöcke 60 festgehalten. Letztere können durch Schrauben 61 gesichert werden. Selbstverständlich können auch mehrere Typengruppen in eine einzige Typenhalterstange eingesetzt werden unter Benutzung weiterer Blöcke 60. Die Typenhalterstangen - werden in den schwingbaren Typentragrahmen in geeigneten Zwischenräumen eingesetzt, indem das eine Ende 59 in die Rinne 51 der Stange 43 eingeschoben, das andere Ende 59 in die Rinne 52 der Stange 44 gelegt wird. Durch Herunterklappen der Platte 44°„auf die Stange 44 und Verriegeln der Platte 44° mittels der Klemme 54 werden die Typenhalterstangen in ihrer Stellung festgehalten. Die gezahnten Seiten der Endteile 59 der Typenhalterstangen werden auf diese tio Weise in Eingriff mit den gezahnten Seiten der Rinnen oder Kanäle 51, 52 gebracht, so daß eine gegenseitige Bewegung der Halter zueinander unmöglich wird. Der schwingbare Typentragrahmen wird dann nach oben und nach hinten geschwungen, wie in punktierten Linien in Abb. 1 angegeben ist. Ein Blatt Pappe 62 wird dann auf den vorderen Teil des Tisches 40 gelegt. Ein Blatt farbiges Papier 63 kommt dann auf die Pappe. Wenn ein vielfarbiges Schild o. dgl. herzustellen ist, müssen Stücke verschiedenfarbigen Paj^iers
über die entsprechenden Teile der Pappe gelegt werden, so daß die verschiedenen Farben von den richtigen Typen getroffen werden. Der Typentragrahmen wird dann nach unten geschwungen, bis die Typen das Papier berühren. Wenn das Papier oder die Pappe in bezug auf die Typen nicht genau ausgerichtet ist, so ist dies leicht zu erkennen, wenn der Rahmen gesenkt wird. Ein neues, genaues ίο Einrichten kann alsdann erfolgen. Nach genauer Einstellung werden Pappe, Papier, Gleitrahmen 49 und Typentragrahmen zusammen nach hinten unter den Preßkopf 21 geschoben. Der Handgriff 37 wird dann bewegt, um den Kopf 25 zu heben und die Schneidfläche der Typen durch das gefärbte Papier in die Pappe zu pressen. Auf diese Weise werden Buchstaben aus dem gefärbten Papier ausgeschnitten und in den Pappbogen gedruckt.
Bei der Herstellung großer Schilder sind mehrere aufeinanderfolgende Preßvorgänge notwendig. Die einzelnen Rahmen und das Papier werden dabei nacheinander nach hinten geschoben, um aufeinanderfolgend Typengruppen unter den Kopf 21 zu bringen. Nach Beendigung des oder der Preßvorgänge werden der Gleitrahmen 49, der schwingbare Typentragrahmen, die Pappe und das gefärbte Papier unter dem Kopf 21 hervorgezogen, der Typentragrahmen wird nach oben geschwungen und das überschüssige gefärbte Papier von der Pappe abgenommen.
Die Platte 21 weist an der Unterseite eine erhabene Fläche 2\a auf, die zwischen die den schwingbaren Typentragrahmen bildenden Stangen eingreifen und auf die Oberseite der Typenhalterstange 58 drücken kann. Die Lageröffnungen 48 lassen eine Abwärtsbewegung der Enden des Type:tragrahmens gegenüber dem Gleitrahmen 49 zu, wenn ein Druck auf die Typenhalterstangen ausgeübt wird. Die Gleitstangen 49 können an der Platte 21 zur Anlage kommen, um die Aufwärtsbewegung des Kopfes 25 und des Tisches 40 zu begrenzen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Typen ganz durch die Pappe hindurchdringen. Auch irgendeine andere geeignete Einrichtung kann für diesen Zweck getroffen werden, z. B. feste oder einstellbare Anschläge am Kopf 21, die sich gegen den Tisch 40 oder einen Teil des Kopfes 25 anlegen. Durch die Verwendung von herausnehmbaren Haltern für Zeilen- und Typengruppen (Typenhalterstangen) wird es möglich, häufig gebrauchte Matrizen in Haltern gesetzt zu lassen und aufzubewahren, so daß sie bei Bedarf stets gebrauchsfertig sind. Auf diese Weise wird die Arbeit, diese Matrize oft immer wieder zu setzen, vermieden. 6t>
In Abb. 14 ist eine etwas geänderte Ausführungsform gezeigt. Bei dieser ist eine flache Metallbodenplatte 64 an den Unterseiten der Gleitstangen 49 befestigt. Diese Platte geht von einem zum anderen Ende der Gleitstangen 49 und bildet eine Gleitunterlage für Pappe und gefärbtes Papier. Bei dieser Ausführungsform werden Pappe und Papier zwischen der Platte 64 und den Typen im Typentragrahmen beim Verschieben derselben nach hinten unter die Platte 21 zusammengepreßt.
Schilder, Tafeln u. dgl. jeder Länge können mit der beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden, und zwar, wie beschrieben, indem ein langes Blatt nach und nach durch die Presse geschoben wird.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Stanz- und Prägepresse mit Tisch, einem Preßkopf darüber und einem auf dem Tisch verschiebbaren Typentragrahmen, insbesondere zum Formen von Schildern, Anzeigetafeln und ähnlichen Mitteln, gekennzeichnet durch einen Gleitrahmen (49), in dem der Typentragrahmen (43,44, 45, 47) schwenkbar gelagert ist, so daß der Typentragrahmen mit dem Gleitrahmen in die wagerechte Preßstellung und aus dieser zurück unter Schwenkung des Typentragrahmens um den Drehzapfen (47) von dem Tische fortbewegt werden kann.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Preßköpfe (21, 25) mit einem Anschlage versehen ist, der beim Pressen gegen einen der gegen ihn bewegten Preßteile stößt und so den Hub begrenzt.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen (55) in Haltestangen. (58) einsetzbar sind, die mit an der Unterseite gezahnten flachen Endteilen (59) in an der Unterseite gleichfalls gezahnten Rinnen (51, 52) des Typentragrahmens (43, 44, 45, 47) gehalten werden.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (47) des Typentragrahmens im Gleitrahmen (49) derart gelagert ist, daß eine Auf- und Abwärtsverschiebung dieser beiden Rahmen gegeneinander beim Pressen ermöglicht ist.
5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (40) fest mit dem Preßkopf (25) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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