DE483107C - Laengsschneider - Google Patents

Laengsschneider

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DE483107C
DE483107C DEM104414D DEM0104414D DE483107C DE 483107 C DE483107 C DE 483107C DE M104414 D DEM104414 D DE M104414D DE M0104414 D DEM0104414 D DE M0104414D DE 483107 C DE483107 C DE 483107C
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DE
Germany
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knife
adjustment
wheel
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adjusting
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Expired
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DEM104414D
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KARL MUSSBACH
Original Assignee
KARL MUSSBACH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Längsschneider Es sind Längsschneider für endlos laufende Faserstoffbahnen bekannt geworden, die die jeweiligen Messerabstände beim Formatwechsel durch parallel zu den Messerwellen liegende, über die Maschinenbreite durchlaufende Gewindespindeln von außen verstellen lassen.
  • Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Einstellung der Schnittgrößen nach einer innerhalb der Maschine eingeordneten Meßleiste vollzogen werden muß, die bei den jetzt üblichen Gesamtarbeitsbreiten von den Bedienungsseiten her nicht deutlich überblickt werden kann. Daher müssen die neugewählten Bahnbreiten für sich stets nachgemessen und nötigenfalls verbessert werden, wodurch auch der im Kurvenschnitt anfallende Ausschuß erheblich vermehrt wird. Ist nur ein gemeinsames Spindelpaar für mehrere in entkuppelbaren Gabeln geführte Messersätze vorhanden, so können die Schnittgrößen gleichzeitig nur in einem einheitlichen, dem Spindelvorschub entsprechenden Größenverhältnis verstellt werden.
  • Zur Behebung der Mängel wird eine Vorrichtung getroffen, die die gleichzeitige Verstellbarkeit sämtlicher Schneidvorrichtungen auf einmal für beliebige Bahnbreiten unter deutlicher Sichtbarmachung der Verstellungsgrößen der Messer ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß in der Maschinenmitte unterteilte Spindelpaare für je einen Messersatz mit je einem äußeren Stellmeßrad gekuppelt sind, das die maßgerechte selbsttätige Formateinstellung eines jeden Messerpaares beliebig für sich, andererseits aber auch aller Messersätze bei gleichzeitiger Umdrehung sämtlicher Stellräder im laufenden Betrieb gestattet. Um die Schnittstellung der Kreismesser auch beim Verschleiß ihrer Schergrate den Maßeinteilungen auf den Stellrädern entsprechend einstellen zu können, ist ferner für jedes Messerpaar eine besondere Regelvorrichtung getroffen.. Die Zeichnungen stellen die Vorrichung gemäß der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. = einen Aufriß, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Getriebeseite, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Mittellagerungen, Abb. 4 ein Gangschema in Seitenansicht und Abb. 5 in Draufsicht.
  • Im Gestell z bzw. dem durch Stellschraube 3 verschiebbaren Träger 2 sind in Lagerbüchsen 6 und 7 bei 8 und g genutete Messerwellen 4 und 5 gelagert, deren gegenläufiger Antrieb durch mit Schrauben 12 und 13 festgestellte Triebrollen ro und zi beim Umlauf des Riemens 14 erfolgt. Die auf beiden Seiten angeordneten Gestelle und Träger r und 2 sind verbunden durch Rahmenträger 15 und 16, die mit Führungsleisten 17, =8, zg und 2o für Messerträger 63, 64, 65 und 66 versehen sind, die mittels der üblichen Spindelwellen 2z, 22 sowie 23, 24 verschoben werden können. Die Welle 2= durchdringt konzentrisch ein feststehendes Kegelrad 25, wie auch die Welle 24 durch das feststehende Kegelrad 26 hindurchtritt.
  • Das Vorlegegetriebe für die Stellspindeln 21, 22, 23, 24 ist aus den Zahnradreihen 35, 36, 37, 38 sowie 39, 40, 41, 42 zusammengesetzt, -so daß beim unmittelbaren Umtrieb der Spindel 24 gegenläufig die Spindel 23 bzw. der Spindel 21 gegenläufig die Spindel 22 gedreht wird. Auf den Wellen 24 und 21 sitzen Handräder 43, 44 nebst Kurbelgriffen 45, 46. Die Radspeichen 47, 48 sind zum maßgerechten Vorbereiten beabsichtigter Formatwechsel sowie zum nachträglichen Feststellen der Stellräder und damit auch der Kreismesser vorgerichtet.
  • In das Kegelzahnrad 26 bzw. 25 greift ein Kegelzahnrad 49 bzw. 5o, dessen Spindelwelle in der Achse 24 bzw. 2z und im Radumfang gelagert ist. Die Spindelmutter 51 bzw. 52 ist in einem Schlitz mit Innengewinde 53 bzw. 54 der Radspeiche 47 bzw. 48 geführt und mit zwei Zeigern versehen. In den Schlitzen können drehbare Läufer 55, 56, 57, 58 i. deren Gewindegängen verschraubt werden. Auf den Radspeichen 47 und 48 sind den durch Drehen der Stellräder 43, 44 eintretenden Verschiebungen der Messer entsprechende Maßeinteilungen, und zwar beiderseits der Schlitze 53 bzw. 54 je ein oberer und ein unterer Maßstab vorgesehen, die gegenseitig so versetzt sind, daß die Doppelzeiger der Muttern 51 bzw. 52 auf einer Speiche zweiseitig stets Bleichlautende Meßzahlen aufweisen. Zur Umstellung müssen die Läufer 55 und 57 auf die unteren, 56 und 58 auf die oberen Meßleisten so eingestellt werden, daß ihre Anschlagkante auf die gewählte Meßzahl weist und in dieser Stellung den Weg der Zeigermutter ohne Leerlauf begrenzt. Dementsprechend müssen Wechsel, die Abwanderungen der Zeigermutter 51 bzw. 52 zum Radumfang bedingen, für Läufer 55 durch Verschraubung auf die beabsichtigte untere, für Läufer 58 dagegen durch Einbringung auf die vorgesehene obere Formatmarke vollzogen werden, während gegenläufige Bewegungen der Zeigermuttern zur Radachse die Einstellung des Läufers 56 auf eine obere, des Läufers 57 auf eine untere Meßzahl voraussetzen. Sobald die Zeigermuttern 51 und 52 durchDrehen der Stellräder 43, 44inAnschlagstellung zu den'Läufern gebracht sind und somit der Formatwechsel vollzogen ist, kann die Stellung unverrückbar durch Nachdrehen der freien Läuferschrauben festgelegt werden.
  • In der Maschinenmitte sind die vier Spindelwellen in vier gegenseitig versetzten Trägerteilen gelagert, von denen die Lager 59 und 6o mit der Führungsleiste 16, die Lager 61 und 62 mit der Schiene 15 fest verbunden sind. Die oberen Lager 59 und 61 tragen die Wellen 24 und 23, die unteren Träger 6o und 62 die Spindeln 22 und 21 bzw. die vier in der zweiten Maschinenhälfte arbeitenden Gegenspindeln.
  • Beim Drehen der Stellräder werden die Messerkopfmuttern 63 und 64 unmittelbar durch die Spindeln 24 und 21 verschoben, während die Muttern 65 und 66 nur mittelbar über das Getriebe 35 bis 42 verstellt werden. Die Kopfmütter 63 führt mit ihrer Zange die Achsbüchse 67, die durch innenseitige Mitnehmernase von der genuteten Triebwelle 4 gedreht wird. Der eigentliche Messerträger 68 läuft mit der Büchse 67 ebenfalls in Nut und Mitnehmernase, wodurch nach Lösen der Stellschraube 69 die genaue Einstellung des Schergrates auf die Pfeilmarke ermöglicht ist. Die Anordnung ist erforderlich, um die beim Schärfen der Tellermesser verlorenen Messerschneiden den Maßeinteilungen auf den Stellrädern entsprechend nachregem zu können. Das entsprechende Gegenmesser 66 ist in gleicher Weise verschiebbar auf der Welle 5 gelagert, doch ist die Achsbüchse 7o halbseitig mit Gewinde versehen, so daß der gefederte Anstelldruck an das Führungsmesser durch Verschrauben der Preßringmutter 71 nachgestellt werden kann. Hierzu läuft auch der Messerträger 72 mit der Achsbüchse 7o in Nut und Nase, so daß die Umdrehungen der genuteten Messerachse 5 zwangsläufig auf das Kreismesser übertragen werden. Entsprechend 63 und 66 sind auch die übrigen Messersätze 64 und 65 ausgestattet.
  • Die Vorrichtung ist in der zweiten Maschinenhälfte symmetrisch nach schematischer Darstellung auf Abb. 4 und 5 ausgestaltet, doch sind in der Maschinenmitte die Stellspindeln (Abb. 3) geteilt, um dadurch die Stoffbahn in jeder Linie ihrer Gesamtbreite unterteilen zu können. Das Gangschema ist für einen Längsschneider mit Zoo cm Arbeitsbzeite wiedergegeben, und zwar I. Die rechten Messer 63, 66 werden in Pfeilrichtung I in die o-Linie 63', 66' gebracht, und sie können bis zur Stellung 96 cm verschoben werden.
  • II. Das weiter links geführte Messerpaar 64,65 kann aus der zoo-cm-Stellung in der Maschinenmitte in Pfeilrichtung II bis zur o-Linie gebracht werden, falls die Messer 63, 66 nicht benötigt werden.
  • III. Die Messer 73, 74 können in Richtung III aus der zoo-cm-Stellung 73', 74' bis zur Arbeitsbreite von Zoo cm verschoben werden, falls der Messersatz -75,.76 nicht gebraucht wird.
  • IV. Das ganz links geführte Messerpaar 75, 76 wird in Pfeilrichtung IV in die 2oo-cm-Stellung 75', 76' gebracht und kann bis zur io4-cm-Linie arbeiten.
  • Den Stellungen der Messer entsprechend sind die Maßeinteilungen auf den Stellradspeichen angebracht. Die Stoffbahn kann also mit 2, 3 und 4 Messerpaaren gleichzeitig und in jeder Formatstellung zur Gesamtarbeitsbreite jederzeitverstellbar ohneArbeitsunterbrechung durchtrennt werden. Die Einordnung weiterer Messersätze bedingt entsprechende Ausstattung des Längsschneiders.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Längsschneider für endlos laufende Faserstoffbahnen, der die gleichzeitige Verstellbarkeit sämtlicher Schneidvorrichtungen fürbeliebige Bahnbreiten unter deütlicher Sichtbannachung der Verstellungsgrößen der Messer ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messersatz (63, 66 bzw. 6q., 65) mit je einem äußeren Stellmeßrad (q.3, qq.) gekuppelt ist, an dem auf je einer Radspeiche (q.7, 48) jegliche Verstellungsgröße durch Läuferschrauben (55, 56 bzw. 57, 58) maßgerecht ein- und nach vollzogener Umstellung festgestellt werden kann.
  2. 2. Längsschneider nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem Speichenschlitz eines jeden Stellrades eine mittels Kegelradgetriebes (26, 49 bzw. 25, 50) durch eine Spindel bewegte Zeigermutter (5h 52) geführt ist, die alle Verstellungsgrößen der Messer entsprechend den Umdrehungen des Stellrades auf den angebrachten Maßeinteilungen anzeigt.
  3. 3. Längsschneider nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (63, 6.4) mit je einer Einstellvorrichtung versehen sind, damit sie auch nach Verschleiß der Schneidgrate maßgerecht eingestellt werden können, und daß die gefederte Anstellung der Gegenmesser (65, 66) regelbar ist. q.. Längsschneider nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindelpaare (2i, 22 bzw. 23, 2q.) in der Maschinenmitte geteilt sind. .,
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000672B (de) * 1953-12-03 1957-01-10 Deritend Eng Co Vorrichtung zum Schlitzen oder Schneiden von Karton u. dgl. zur Herstellung von Schachteln
US2900025A (en) * 1956-06-25 1959-08-18 Lamb Grays Harbor Co Inc Tail slitter
DE1073847B (de) * 1960-01-21 Windmöller S. Hölscher, Lengerich (Westf.) Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen von Werkzeugträgern in Papiersackmaschinen
DE973571C (de) * 1936-04-15 1960-03-31 Wilhelm Kraemer Einrichtung zur Herstellung von schmalen Baendern aus geschweisstem Drahtnetz mit in der Netzrichtung verlaufenden Maschen
DE1116045B (de) * 1957-09-06 1961-10-26 S & S Corrugated Paper Mach Maschine zum Herstellen von Schlauchstuecken fuer Schachteln
FR2545419A1 (fr) * 1983-05-06 1984-11-09 Torres Martinez M Machine de rainurage et de coupe pour bandes de carton ou materiaux similaires
US4506577A (en) * 1982-09-16 1985-03-26 Hokkai Can Co., Ltd. Slitter apparatus

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