DE479748C - Geraet zur Bestimmung von Farben - Google Patents

Geraet zur Bestimmung von Farben

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DE479748C
DE479748C DEZ17040D DEZ0017040D DE479748C DE 479748 C DE479748 C DE 479748C DE Z17040 D DEZ17040 D DE Z17040D DE Z0017040 D DEZ0017040 D DE Z0017040D DE 479748 C DE479748 C DE 479748C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
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    • G01J3/50Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors
    • G01J3/502Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using electric radiation detectors using a dispersive element, e.g. grating, prism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Gerät zur Bestimmung von Farben Bei den bereits bekannten, auf Vergleichsmessungen beruhenden Geräten zur Bestimmung von Farben werden in der Regel die Stufen einer sogenannten Farbleiter o. dgl. als Vergleichsfarbe benutzt. Diese Vergleichsfarben sind jedoch bei den mancherlei Einflüssen, denen sie unterliegen, nicht unveränderlich, ganz abgesehen davon, daß ihre gleichmäßige Erzeugung bereits beträchtliche und nicht immer zu behebende Schwierigkeiten macht. Bei dem neuen Gerät wird angestrebt, physikalisch genau, beispielsweise durch die Koordinaten des dazugehörigen Punktes im Maxwellschen Farbendreieck definierbare und leicht reproduzierbare Farben als Vergleichsfarben zu benutzen. Dabei wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß sich jeder beliebige Farbton als Mischung der Farben eines Spektralbereiches darstellen läßt, den man als ununterbrochen bezeichnen kann, wenn man unter einem Spektrum einen in sich geschlossenen Farbkreis versteht, bei dem der zwischen. violett und rot liegende purpurne Teil nicht sichtbar ist. Der nach seiner Mischung als Vergleichsfarbe in Betracht kommende Teil des Spektrums kann demnach im obigen Sinne auch aus dem kurzwelligen und dem langwelligen Ende des Spektrums bestehen; wenn ein Bereich mittlerer Wellenlängen ausfällt. Es dienen also als Vergleichsfarben die von S c h r ö d i n g e r definierten Farben größter Leuchtkraft.
  • Das angestrebte Ziel läßt sich mit einem Gerät erreichen, welches eine Farbprobe mit einer Vergleichsfarbe zu vergleichen gestattet, wenn als Vergleichsfarben Mischungen der Farben eines Spektrums dienen, welches durch Zerlegung des Lichtes entsteht, das die Farbprobe beleuchtet, und aus welchem nach der Erfindung jeweils ein Teil durch eine veränderliche Blende ausgeschieden ist. Das Spektrum kann dabei durch ein beliebiges bekanntes System, beispielsweise ein Prisma oder ein Beugungsgitter, erzeugt werden. Durch Benutzung derselben Lichtquelle zur Beleuchtung der Farbprobe und zur Darstellung der Vergleichsfarbe werden etwaige in der Veränderlichkeit der Lichtquellen begründete Fehler ausgeschlossen.
  • Ein Unterschied zwischen der zu bestimmenden Farbprobe und einer den gleichen Farbton wiedergebenden Vergleichsfarbe kann nur bezüglich der Helligkeit bestehen, und zwar wegen der Benutzung der Farben größter Leuchtkraft als Vergleichsfarben in dem Sinne, daß die Farbprobe weniger hell ist als die Vergleichsfarbe. Es ist deshalb zur vollständigen Bestimmung noch angebracht, das Gerät mit einer in den Gang der Vergleichslichtstrahlen- geschalteten Einrichtung zu versehen, mit der die Helligkeit der als Vergleichsfarbe dienenden Mischung beschränkt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsfarm eines der Erfindung entsprechenden Gerätes in einem Grundriß schematisch dargestellt. Das Gerät hat ein rohrförmiges Gehäuse i, dessen Innenraum durch eine Scheidewand 2 in zwei Teile 3 und q. zerlegt ist, die zur Aufnahme des von einer Farbprobe 5 zurückgeworfenen Lichtstrahlenganges und eines Vergleichslichtstrahlenganges einer gemeinsamen Lichtquelle 6 bestimmt sind. Das dieser Lichtquelle 6 zugekehrte Ende 7 des Teiles q. ist mit einem Spalt 8 ausgestattet, vor welchem ein keilförmiges Grauglas mittels einer Zahnstange io und eines Triebrädchens i i, mit dem ein Triebknopf 12 verbunden ist, verschieblich angeordnet ist. Der Triebknopf 12 trägt eine Teilung 13, die die anteilige Verminderung der den Spalt 8 durchsetzenden Lichtmenge durch den Graukeil 9 angibt und zu der ein am Gehäuseteil ? angebrachter Zeder i¢ gehört. Der Spalt 8 fällt mit einer Geraden durch den Brennpunkt einer Sammellinse 15 zusammen und bildet mit dieser einen parallelstrahliges Licht aussendenden Kollimator. Das von diesem ausgesandte Licht fällt auf. ein lichtdurchlässiges Beugungsgitter 16 mit senkrecht zur Zeichenebene stehenden Gitterlinien und wird von diesem Gitter 16 in seine farbigen Bestandteile aufgelöst. Das Ende 7 des Gehäuseteiles q. ist demgemäß um den mittleren, finit cp bezeichneten Winkel des dem primären Spektrum zugehörigen Beugungswinkels geneigt gegen die in die Scheidewand 2 fallende Längsachse des Gerätes angeordnet.
  • Das Spektrum wird durch eine Sammellinse 17 auf einer planparallelen Glasplatte 18 abgebildet, und zwar auf der der Lichtquelle 6 abgewandten Fläche, auf der eine Wellenlängenteilung i9 angegeben ist. Zwei hinter der Glasplatte 18 vorgesehene und entlang der Teilung 19 verschiebliche Spaltbacken 20 und 21 bilden eine veränderliche und auf einen beliebigen Wellenlängenbereich einstellbare Blende; sie sind mit je einer Zahnstange 22 bzw. 23 ausgestattet, die mit einem Triebrädchen 2¢ bzw. z5 gepaart ist und durch einen damit verbundenen Triebknopf 26 bzw. 27 betätigt werden kgnn. Das farbige, die Blende 20, 21 durchsetzende Licht wird durch eine Sammellinse 28 gemischt, deren Brennebene mit der Ebene der Teilung 19 zusammenfällt, und einem Huefnerschen Strahlenvereinigungsprisma 29 zugeführt. Die eine der Lichtaustrittsflächen 3o dieses Prismas 29 leuchtet demnach bei der Betrachtung durch eine auf die Austrittskante 31 eingestellte Lupe 32 in: der Farbe der Mischung auf, während die zweite Austrittsfläche 33 zurückgeworfenes Licht der Farbprobe 5 durchtreten läßt. Zur Begrenzung des Sehfeldes der Lupe 32 ist in der Ebene der Austrittskante 3 i eine Gesichtsfeldblende 3q. im Gehäuse i angebracht. Das Gerät wird durch eine weitere Sammellinse 35 vervollständigt, die hinter der Lupe 32 so in das Gehäuse i eingeschaltet werden kann, daß sie mit der Lupe 32 und der Linse 28 ein auf die Ebene der Wellenlängenteilung z9 einstellbares Mikroskop bildet.
  • Während nun die Blende 20, 2 i auf dem beschriebenen Wege ein Mittelpigment, d. h. eine Mischung der Farben des Spektrums, welches an seinen beiden Enden durch Abblendung eingeschränkt ist, als Vergleichsfarbe zu benutzen gestattet, dient die im folgenden angegebene weitere Ausbildung des Gerätes der Verwendung von 1VLittelfehlpigmenten, d. h. von Mischungen der Farben des Spektrums, dessen Endbereiche benutzt werden, während ein mittlerer Teil ausgelöscht ist.
  • Auf der der Lichtquelle 6 zugekehrten Seite der Glasplatte 18 sind entgegengesetzt geneigte, planparallele Glasplatten 36 und 37 in die Strahlengänge geschaltet, wodurch. einem Teile der Lichtstrahlen der oben beschriebene Weg nicht verschlossen, während der Rest um etwa einen rechten Winkel seitwärts abgelenkt wird. Die beiden Backen 2o und z i sind an der der Glasplatte 18 zugekehrten Seite spiegelnd versilbert. Die Oberfläche der Glasplatte 36 reflektiert die an den Backen 2o, 21 zurückgeworfenen Strahlen in Richtung einer Sammellinse 38, die zur Erzeugung einer Mischung aus den von den verspiegelten Backenflächen zurückgeworfenen farbigen Strahlen des in der Ebene der Teilung i9 entworfenen Spektrums dient. Das Gehäuse i trägt einen seitlichen Stutzen 39, der eine Scheidewand q.o hat. Die Scheidewand ¢o endet an einem Huefner-Prisma q. i, welches die von der Glasplatte 37 abgelenkten Lichtstrahlen der Farbprobe und die Vergleichslichtstrahlen aufnimmt. Die Lichtaustrittsfiächen 42 und ¢3 erscheinen einem Beobachter an einer Lupe 44 als farbig beleuchtete, durch eine Lichtaustrittskante 45 getrennte Felder, die durch eine in den Stutzen 39 in der Ebene dieser Kante 45 eingebaute Blende 46 begrenzt werden. Die Brennweite der Lupe 44 ist wiederum so gewählt, daß die Kante ¢5 mit einer durch ihren Brennpunkt gehenden Geraden zusammenfällt.
  • Zur Prüfung - einer Farbprobe 5 mit dem Gerät wird zuerst der Graukeil 9 mittels des Triebknopfes i z so verschoben, daß der Spalt 8 nicht mehr bedeckt wird. Alsdann betrachtet man durch die Lupe 32 bei ausgeschalteter Sammellinse 35 die entstehenden Farbfelder und gleicht die Farbentöne beiderseits der Austrittskante 31 einander an, indem man den Ton der Vergleichsmischung durch Verschieben der Backen 2o und 2i mit Hilfe der Triebknöpfe 26 und 27 ändert. Bei allen sogenannten Mittelpigmenten ist es möglich, diese Gleichheit herzustellen, während für die sogenannten Mittelfehlpigmente der gewünschte Erfolg mit dem entsprechenden Verfahren durch Beobachtung an der Lupe 44 erzielt wird. Nach erfolgter Abgleichung zeigen die Kanten der Backen 20, 2 1 den zur Mischung der Vergleichsfarbe benutzten Wellenlängenbereich .an der Teilung i9 an; die Ablesung geschieht nach Schaltung der Linse 35 hinter die Lupe 32 oder 44.
  • Die Helligkeit der Farbprobe 5 wird bestimmt, indem man den Graukeilg durch Drehung des Triebknopfes 12 so weit vor die Spaltöffnung 8 bewegt, bis die Helligkeit der beiden durch die Lupe 32 bzw. 44 betrachteten Lichtaustrittsflächen 3o, 33 bzw. 42, 43 gleich erscheint. Der Helligkeitswert kann am Zeiger 14 auf der Teilung 13 abgelesen werden.
  • Soll eine Farbprobe 5 von bestimmtem Ton und bestimmter Helligkeit hergestellt werden, dann stellt man umgekehrt mit den Backen 20, 2 1 und dem Zeiger 14 die entsprechenden Werte zuerst auf den Teilungen i 9 und 13 ein und verändert die Farbprobe dann so lange, bis sich wiederum Gleichheit der Farben und Helligkeiten an den Lichtaustrittsflächen 30,33 bzw. 42, 43 ergibt.
  • Abänderungen des Gerätes ohne Beeinträchtigung seiner Brauchbarkeit sind in mancherlei Beziehungen möglich; unter Umständen wird seine Verwendbarkeit dadurch erhöht. So kann beispielsweise zur Beschränkung der Helligkeit des Vergleichsstrahlenganges an Stelle des Graukeils 9 eine Irisblende an geeigneter Stelle eingeschaltet werden oder die Höhe des Spektrums durch eine senkrecht zur Bewegungsrichtung der Backen 20, 2 i verschiebliche Blende beeinflußt werden. Als Strahlenvereinigungsprismen können beliebige andere, beispielsweise die aus dem Entfernungsmesserbau bekannten Prismensysteme, Verwendung finden; auch lassen sich die planparallelen Glasplatten 36 und 37 durch halbdurchlässig verspiegelte Platten ersetzen. Zur Erzeugung des Spektrums kann an Stelle des Gitters auch ein Prisma dienen. Der Aufbau des Gehäuses i kann bei geeigneter Umleitung der Strahlengänge auch so ausgeführt werden, daß beide Lupen 32 und 44 zwecks bequemerer Arbeit mit dem Gerät nebeneinanderliegen, so daß der Einblick in gleicher Richtung erfolgt, und es kann schließlich auch eine Einrichtung eingebaut werden, die beide Sehfelder in das Gesichtsfeld einer Lupe verlegt, so daß entweder gleichzeitig oder nach Umschalten einer Zusatzeinrichtung das eine und das andere Sehfeld überblickt werden kann. Auch kann diese Lupe im Bedarfsfalle durch ein anderes optisches Beobachtungsgerät ersetzt werden. Endlichkann die Beschaffenheit der zu prüfenden Farbprobe den Einbau eines Fernrohres, einer Lupe oder eines Mikroskops in den Strahlengang des Teiles 3 erfordern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Bestimmung von Farben, welches eine Farbprobe mit einer Vergleichsfarbe zu vergleichen gestattet, bei welchem als Vergleichsfarben Mischungen der Farben eines Spektrums dienen, welches durch Zerlegung des Lichtes entsteht, das die Farbprobe beleuchtet, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus dem Vergleichsspektrum jeweils ein ununterbrochener Spektralbereich durch eine veränderliche Blende ausscheiden läßt, die in Richtung der zu- und abnehmenden Wellenlängen des Spektrums stetig verstellbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Blende aus zwei den Vergleichsstrahlengang begrenzenden, im Sinne der Veränderung der Wellenlänge entlang des Spektrums unabhängig voneinander verschieblichen Backen besteht, deren der Lichtquelle zugewandte Seite als Spiegel wirkt.
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