DE889839C - Geraet fuer das optische Mischen von Farben und fuer das Messen von Farben - Google Patents

Geraet fuer das optische Mischen von Farben und fuer das Messen von Farben

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DE889839C
DE889839C DEP25379D DEP0025379D DE889839C DE 889839 C DE889839 C DE 889839C DE P25379 D DEP25379 D DE P25379D DE P0025379 D DEP0025379 D DE P0025379D DE 889839 C DE889839 C DE 889839C
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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
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Description

  • Gerät für das optische Mischen von Farben und für das Messen von Farben Die Erfindung schafft eine einfache Vorrichtung für das optische Mischen von Farben. sowie ein Farbmeßgerät, das mit dieser Vorrichtung ansgestattet ist und bei Tageslicht solwie auch mit einer kleinen künstlichen Lichtquelle verßvendet werden kann.
  • Die bisher bekanntgewordenen Farb.meßgeräte basieren fast durchweg auf der sogenannten Gleichheitsmethode und erfordern ein.e Vorrichtung zur optischen Älischung einer Farbe, die der zu prüfenden Farbe möglichst ähnlich sein soll. Erfolgt die Mischung auf subtraktivem Wege dann ergeben sich Schwierigkeiten bei der verläßlichen Ausführung der dazu notwendigen Farbskalen. Auch ist es nicht leicht, aus den abgelesenen Werten die zahlenmäßige Bezeichnung der Farbe festzustellen.
  • Vofrichtungell hingegen, welche die optische 51 ischung auf additivem Wege hewirken, nutzen das Licht ungünstig aus. S-ie sind überdies umfangreich und kompliziert in der Rolnstruktion. In der Regel wird die Farbe (auch da.s Weiß) aus drei Grundfarben gemischt, so daß schon d'a,durch zwei Drittel des Lichtes verloerengehen. Außerdem hat sich gezeigt, daß d.ie von verschiedenen Beobachtem vorgenommenen Einstellungen voneinander stark abweichen. Es sind zwar auch Geräte bekannt, bei welchen die zu messende Farbe sta,tt aus drei Grundfarben aus dem unveränderten Weiß und zwei Farben gemischt wird, deren Ton zu beiden Seiten der Farbe des Prüflings liegt. Aber auch diese Geräte nutzen nur einen kleinen Teil des auf das optische System fallenden; Lichtes zur Erzeugung des Weiß und der beiden anderen Farbkomponenten aus. überdies erfolgt die Mischung nicht nach dem einfachen Verfahren, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, sonden unter Verwendung der bekaiinten - Ulhrichtsclien Igelf die einen erheblichen Raum einnimmt und weiteren Lichtverlust zur Folge hat.
  • Die Erfindung vermeidet diese. Nachteile. der. bekannten Farbmeßgeräte durch Schaffung einer Farbmischvorrichtung, die trotz einfacher Bauart zufriedenstellend arbeitet. Diese Vorrichtung umfa,ßt ein System von Sammellinsen, das mit einer Blende ausgestattet ist und ein scha,rf eingestelltes. reelles Bild eines Gegenstandes, z. B. einer Lichtquelle, auf einen weißen Schirm wirft. In die öffnung der Blende sind Filter von verschiedenen Farben eingesetzt, so daß das scharfe reelle Bild in einer Farbe auf den Schirm geworfen wird, die aus den in der Blendenöffnung wirksamen farbigen Filtern gemischt sind. Der Farbton entspricht dem Verhältnis der Flächen, welche die einzelnen Filter in der Offoung der Blende einnehmen und ändert sich mit diesem Verhältnis, da jeder Punkt des reellen Bildes Licht von der ganzen Blendenöffnung erhält und jede Flächeneinheit der Blendenöffnung den gleichen Beitrag zur Erzeugung des Bildes liefert.
  • Versuche haben gezeigt, daß an diesen Verhältnissen nichts geändert wird, wenn man; eine lichtzerstreuende Scheibe, z. B. ein Mattglas, in den Gang der projizierenden Strahlen einschaltet, um das Bild des Gegenstandes, z. B. der Lichtquelle, über eine großere'Fläche zu zerstreuen. Das ist insbesondere geboten, um bei Lichtquellen, die ein sehr kleines Leuchtsystem haben, auf dem Schirm ein Vergleichsfeld von genügender Größe zu scharfe fen. Bei Verwen<iung einer ausgedehnten Lichtquelle, wie es z. B. der gleichmäßig bedeckte Himmel ist, kann die Mattscheibe entfallen. Um das Licht möglichst gut auszunutzen, wird gemäß der Erfindung die ganze Öffnung der dem Linsensystem zugeordneten Blende für die Erzeugung des in der Mischfarbe erscheinenden Bildes herangezogen.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere oder alle an der Bildung der Mischfarbe beteiligten Filter innerhalb der Blendenöffnung sowohl untereinander wie auch relativ zum Weiß- und Schwarz anteil der Blendenöffnung einstellbar. Die Blendeniiffnung wird so in Felder von verschiedener Farbe, in farblose und abgedeckte opake Felder unterteilt, deren Flächenausmaß der Anordnung der Mischfarbe entspricht, die in der Bildebene erwünscht ist. Dabei können die Filter auch so angeordnet sein, daß nur ihre Randteile mehr oder weniger in die Blendenöffnung eingeschoben. werden. Ein derartiges mehrteiliges Filtersystem ist übrigens auch für- andere Farbmischgeräte als die vorstehend beschrìebenen verwendbar.
  • ErfindungsgemäB wird die ehen beschriebene Farbmischvorrichtung für F arbmeßgeräte verwendet, die nach der sogenannten Gleichheitsmethode a.rbeiten. Bei dieser Methode wird die Farbe des zu prüfenden Objekts durch additive Mischung aus mindestens zwei Farbmeßkomponenten ferner aus Weiß und Schwarz nachgemischt.
  • Rlon der Lichtquelle wird ein Strahlenbündel über (las Objekt, ein zweites Strahlenbündel durch <las Filiersystem der Farbmischvorrichtung in das Gesichtsfeld des Betrachters geworfen, wobei als optische Vergleichsfarbe das farbige, in der Mischvorrichtung erzeugte Bild der Lichtquelle dient.
  • Bei Übereinstimmung der beiden Farben werden die Einstellungen der Filter an korrespondierenden Skalen abgelesen.
  • In der Blend'enöffnung der Farbmischvorrichtunb befinden sich demnach z. B. vier unmittelbar aneinanderstoßende Felder. Zwei Felder sind von Farbfiltern ausgefüllt, die so ausgewählt sind, daß der Farbton des Prüflings zwischen ihnen liegt, das dritte'Feld ist frei und richtet sich nach dem Anteil an Weiß, das vierte, dem Anteil an Schwarz entsprechende Feld ist von einem undurchsichtigen Schieber abgedeckt. Wenn die Farbe des Prüflings Weiß ist, so bleibt die ganze )ffnung der Blende frei und das ganze von der Lichtquelle kommende Licht wirkt unverändert.
  • Fig. I zeigt schematisch das Farbmischgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein mehrteiliges Filtersystem für dieses Farbmischgerät in Ansicht; Fig. 3 zeigt ein Filtersystem, bei welchen die Bewegung einzelner Filter gekuppelt erfolgt; Fig. 4 zeigt ein Farbmeßgerät gemäß der Erfindung im Schnitt; Fig. 5 zeigt dieses Farbmeßgerät von der Seite gesehen; Fig. 6 zeigt ein Detail im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 5, und Fig. 7 und 8 zeigen die Filter eines abgeänderten Filtersystems gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • In den Fig. I bis 6 der Zeichnung bezeichnet Q b, c, d die Eckpunkte der Blendenöffnung 0, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel quadratische Form hat. I ist ein Halterahmen für mindestens zwei auswechselbare Filter 2 und 3. Der Rahmen ist z. B. gleichfalls quadratisch gestaltet mit einer Seitenlänge, die doppelt so groß ist wie die Seite der quadratischen Blendenöffnung. Jedes der beiden Filter ist mindestens so groß wie die Blendenöffnung. Sie liegen ohne Zwischenraum riebeneinsander und ihre in die Blendenöffnung ragenden freien Ränder schließen, mit der gegenüberliegenden Kante des Rahmens eine freie Fläche ein, die mindestens so groß ist, wie die Blenden öffnung o und die mit einem farblosen Filter ausgefüllt werden kann, das die Filter 2, 3 in ihrer Lage hält. Der Rahmen I ist in einem Führungsrahmen 4 nach den Richtungen des Doppelpfeiles P (Fig. 2) verschiebbar. Der Führungsrahmen 4 ist mit einer kurzen vertikalen Schiene 5 ausgestattet, an der ein horizontaler Ansatz 6 mit einem Führungsschlitz A ausgebildet ist. Mit 7 ist ein drittes Filter, z. B. ein undurchsichtiger Deckschieber bezeichnet, dessen horizontaler Ansatz 8 einen horizontalen Führungsschlitz B bildet. Überdies weist der Schieber 7 einen vertikalen Schlitz g auf, während die Wand des Apparatgehäuses kurze, in den Schlitz 9 eingreifende Führungsbolzen ni, -)i trägt.
  • Zur zwangsl äufigen Kupplung der gleichgerichteten Bewegungen, welche die Schiene 5 und mit ihr der Rahmen 4 sowie der Deckschieber 7 vollführen, ist der Hebel C vorgesehen, der um den an der Wand des Apparatgehäuses fest angeordneten Zapfen 10 verschwenkt werden kann und mit einem nach rückwärts ragenden Bolzen 1 1 versehen ist. der in den Schlitz B eingreift. Ein zweiter nach vorn ragender Bolzen I2 sitzt auf einem Schlitten 15, der längs des Hebels C verschiebbar ist und in der jeweils eingestellten Lage am Hebel festgeklemmt wird. Ein Verschwenken des Hebels C bewirkt somit gleichgerichtete Verschiebungen der Teile 4 und 7 in einem Verhältnis, das durch die Abstände der Bolzen II und I2 vom Zapfen IO hestimmt ist. So kann das Verhältnis der Bewegungen, welche die Teile 4 und 7 beim Verschwenken des. Hebels C ausführen, variiert werden. Mit I6 ist eine Skala am Rahmen 3, mit I7 und IS sind Skalen am Gehäuse des Apparates bezeichnet. An diesen drei Skalen werden die Verschiebangen der Rahmen I und 4 bzw. der Deckschiene 7 und damit die Einstellungen der korrespondierenden Filter abgelesen.
  • Dlie Fig. 4 und 5 zeigen ein Farbmeßgerät gemäß der Erfindung.
  • Die Lichtquelle für die Beleuchtung des Prüflings und für die Farbmischvo,rrichtung ist mit 2I bezeichnet, mit 22 das sammelnde Linsensystem des Mischgerätes, mit 23 der in der Bildebene angeordnete Schirm und mit 24 ein lichtstreuendes Organ, z. B. eine Mattscheibe. Ein von 21 kommendes Strahlenbündel L wird einerseits vom aufklappbar angeordneten Spiegel 25 (Pfeil in Fig. 4) um go0 umgelenkt, passiert daun das Linsensystem 22, die Filter der Farbmischvorrichtung, den Schirm 23 und wird schließlich von der unter 450 geneigten Fläche s des Prismas 26 neuerlich um go0 in optische Achse der Linsen 27, 28 abgelenkt.
  • Diese Linsen bilden das Okular für die vergleichende Betrachtung des in der Mischfarbe erscheinenden Bildes der Lichtquelle 21 und des Bildes, das diese Lichtquelle vom Objekt T erzeugt, in dem ein Strahlenbündel t durch die Linse 30 gesammelt und volm Spiegel 31 auf das Objekt T geworfen wird, von dem es durch die Optik 32 und durch das Prisma 26 (ohne 13rechnung) in das Okular 27, 28 gelangt.
  • Die eben beschriebene Gesamtanordnung ist im Gehäuse 40 eingebaut, das mit Hilfe des Handhebels 42 um den Zapfen 43 am Stativ 44 schwenkbar angeordnet ist. Entfernt man. die künstliche Lichtquelle 21 und klappt den Spiegel 25 im Sinne des Pfeiles nach aufwärts, so kann das ganze Gerät so verschwenkt werden, daß in die beiden Objektive 22 und 30 das Tageslicht unter dem günstigsten Winkel einfällt. Die Prüfung im Tageslicht ergibt erfahrungsgemäß die besten Resultate. Dabe!i ist zu beachten, daß die horizontale Kante r des Prismas 26 eine scharfe Trennung zwischen dem Bild des Prüflings und dem in der Mischfarbe erscheinenden Ärergleichsbild bewirkt.
  • Es sei angenommen, daß die Blendenöffnung o ganz von einem Filter, z. B. dem Filter 2, bedeckt ist. Dann ermöglicht die horizontale Bewegung des Rahmens I, dieses Filter allmählich durch das andere Filter 3 zu ersetzen, wobei der Ton der Farbe stetig vom Ton des Filters 2 in den Ton des Filters 3 übergeht. Die zweite, vertikale Bewegung des Rahmens 4 ermöglicht es, die Filter in der Stellung, welche sie momentan. einnehmen, aus der Blendenöffnung nach oben herauszurücken, so daß auch weißes Licht durch einen Teil der Blenden öffnung gehen kann. So kann man die Sättigung des Farbtones allmählich bis zu reinem Weiß verringern, ohne daß sich der Farbton selbst dabei ändert. Der Deckschieber 7 wird zur Verdunkelung der Farbe in vertikaler Richtung von unten her über die Öffnung der Blende geschoben. Da aber der Deckschieber vorerst nur weißes Licht abdeckt, so müßten anschließend die Filter 2; 3 weiter nach oben gerückt werden, wenn die ursprüngliche Sättigung wiederhergestellt werden soll.
  • Diese Kofrekturbewegung der Filter wird durch die bereits beschriebene, mechanische Kupplung des Deckschiebers 7 mit dem Rahmen 4 erreicht. Dabei ist der Deckschieber so bemessen, daß seine obere horizontale Kante bei vertikaler Stellung des Hebels C mit der Kante c-d bei horizontaler Stellung des Hebels C dagegen mit der Kante a-b der Blenden öffnung koinzidiert. F'ixiert man nach Einstellung des Rahmens 4 und damit der'Filter 2, 3 auf eine bestimmte Sättigung der Farbe den Schlitz ten I5 am Hebel C, sol wird bei jeder nachfollgelllden Einstellung des Deckschiebers mittels des Hebels C auch der Rahmen 4 eine vertikale Verstellung erfahren, die proportional ist dem Verhältnis der Abstände der Zapfen II, 12 von der Drehachse 10 des Hebels C. Das Verhältnis der Strecken f-b und Zl-b, welche die Sättigung bestimmen, wird immer gleichbleiben.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man auch andere mechanische Kupplungen als die eben beschriebene verwenden. Auch könnte man für andere Einstellungen, z. B. für die Einstellung des Farbtones und der Sättigung gékup pelte Bewegungen von gleicher Richtung vorsehen, während die Bewegung des Deckschiebers dann senkrecht zu dieser Richtung und ohne jeden störenden Einfluß erfolgt.
  • Um mit möglichst wenig Farbültern auszukommen, verwendet man zweckmäßig drei Filter, von denen jedes ein Drittel des Spektrums absorbiert. Man benutzt dann sowohl die Farben dieser Filter (Gelb, Purpur und Eisblau) als auch die durch Übereinanderlagerung von zwei dieser Farben gebildeten substraktiven Mischfarben, (Grün, Gelbrot und Blauviolett) als Filterfarben im Farbmischgerät und als Meßkomponenten im Farbmeßgerät. Dabei dlient für die Messung im 'Farbmeßgerät immer sowohl ein Einzelfilter wie auch die Kombination eines Einzelfilters mit einem der bei den anderen Filter, z. B. Gelb und ein substralStiv aus Gelb und Eisblau gemischtes Grün. Die beiden zur Messung verwendeten Farben sind stets so zu wählen, daß der erwünschte Farbtones in der Farbmischvorrichtung erzeugten Bildes bzw. der Farbton des Prüflings zwischen ihnen liegt. Das durch diese sechs Farbmeßkomponenten erfaßte Farkengebiet ist im Farbenraum ein Parallelepiped mit den sechs Farbmeßkomponenten und mit Schwarz und Weiß als Eckpunkten.
  • In den Fig. 7 und 8 1der Zeichnung ist eine solche Anordnung von drei Filtern. 5I, 52, 53 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen relativ zur Blendenöffnung o und relativ zueinander dargestellt. In beiden Figuren sind diejenigen Felder der Blençdenöffnung, wo sich alle drei Filter überdecken, schwarz gezeichnet. Es sind das diejenigen Felder, die in der resultierenden Mischfarbe den Schwarzanteil bestimmen.
  • Wenn; ein größeres Fa,rbengebiet erfaßt werden solll und gefordert wird, daß aus den Einstellungen am Farbmischer ohne Umrechnung die von Ostwald zur Charakterisierung der Farbe eingeführten Meßzahlen für den Farbton, Weißanteil und Schwarzanteil direkt ablesbar sind, so wird wie folgt vc,rgega.ngen: Gesetzt den Fall, daß die Fläche aob-e-f (Fig. 2) von einem einzigen in einer Vollfarbe gefärbten Filter bedeckt ist, so würde die vom Farlimischer erzeugte Mischfarbe einen Anteil an dieser Vollfarbe haben, der gleich ist dem Verhältnis der Fläche aob-e-f zur Gesamtfläche a-b-c-d der Blendenöffnung. Der Weiß anteil der Mischfarbe wäre gleich dem Verhältnis der unbedeckten Fläche e-f-g-h und ihr Schwarzanteil gleich dem Verhältnis der vom undurchsichtigen Schieber 7 bedeckten Fläche c-d-g-k zur Gesamtfläche der Blendenöffnung, alles unter dler Voraussetzung, daß die bei völlig unbedeckter Blendenöffnung auf dem Schirm entstehende Farbe als Weiß festgesetzt wird. Das geschieht vor jeder Messung dadurch, daß eine an Stelle des Prüflings gesetzte, normalweiße Fläche durch Regelung ihrer Beleuchtung gleich hell mit dem Schirm des Farbmischers gemacht wird. Das obengenannte Verhältnis der Fläche arb-g-h zur Gesamtfläche der Blendenöffnung ist aber gleich dem Verhältnis der Strecke b-h zur StI-ecke b-d. Ebenso ist das zweitgenannte Flächenverhältnis gleich dem Verhältnis der Strecke Zz-f zur Strecke b-d und endlich das drittgenannte Flächenverhältnfis gleich dem Verhältnis der Strecke J-d zur Strecke b-dC. Ein am beweglichen Rahmen 4 befestigter Zeiger gibt also auf einer Skala, auf der die Strecke b-d gleich I ist, den Volllfarbcn.anteil an. Ein am Deckschieber 7 befestigter Zeiger gibt auf einer zweiten Skala den Schwarzanteil an, und die Summe beider Ablesungen von I abgezogen ergibt den Weißanteil.
  • Ist der Teil aob-f-g der Blendenöffnung von zwei oder mehr Filtern bedeckt, so ist es wesentlich, daß diese Filter gemischt eine Vollfarbe ergeben.
  • Es ist nun jedem Fachmann geläufig, daß die anteilige Mischung zweier im Farbenkreis genügend naheliegender Vollfa,rben auch eine Vollfarbe ist.
  • Es wird deshalb erfindungsgemäß eine größere Zahl von Lichtflltern hergestellt, z. B. zwölf, die gemäß ihrer spektralen Lichtinsammensetzung möglichst angenähert Voll farben darstellen und von denen zwei benachbarte einander nahe genug stehen, daß dies auch bei ihren Mischungen der Fall ist. Bei vielen Farben ist aber eine genügende Annäherung an die Vollfarben deshalb nicht möglich, weil die verfügbaren Farbstoffe eine zu geringe Transparenz haben, so daß sich zwar Farben genügender Sättigung herstellen lassen, die aber dunkler als die Vollfarben sind.
  • Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß überwunden, wenn man im Rahmen des Farbmischers neben den Filtern statt der farblos durchsichtigen Fläche ein helles Graufilter a.nolrdnet, welches das weiße Licht um ebensoviel schwächt, als die Lichtfilter dunkler sind als die betreffende Vollfarbe.
  • Wird dann die Beleuchtung des F'arbmischers bei Verwendung desselben im Farbmeßgerät in demselben Verhältnis verstärkt oder die Beleuchtung des Prüflings ebensoviel herabgesetzt, was dadurch feststellbar ist, daß ein an Stelle des Prüflings gesetztes Nolrmakveiß und das Weiß im Farbmischer gleich erscheinen, so wirken die Farben der Lichtfilter wie exakte Vollfarben.
  • Wie schon erwähnt, ist die Nummer des Farbtones, korrespondierend zu Stellung des Rahmens I (Fig. I) und entsprechend den Nummern. der beiden Farbfilter, an der Skala 16 abzulesen. Der Weißanteil ist aus der relativen Stellung des Rahmens 4 (Fortsatz 5) gegen den Deckschieber 7 und der Anteil an Schwarz aus derStellung d'esDecks,chiebers 7 selbst an den Skalen I7 und Ig abzulesen. Liegt die zu messende Farbe außerhalb ' d'es betreffenden, farbtongleichen Dreiecks, was sich durch einen negativen Anteil an Weiß oder an Schwarz ausdrückt, so kann sie durch Zumischen von Weiß bzw. durch Verdunkelt in den gewünschten Farben bereich, z. B. in den Meßb!ereich gebracht werden.
  • Diese Maßnahme macht die Gesamtheit aller Körperfarben der Darstellung mit der erfindungsgemäßen Farbmischvorrichtung herstellbar und der Messung zugänglich, die im Farbenraum durch den Litherschen Farbkörper dargestellt sind.
  • Um bei künstlichen Lichtquellen (bei blauem Himmel) die Abweichung vom normalen weißen Licht (energiegleiches Spektrum, R-Beleuchtung) sowohl bei der Prüflingsbeleuchtung als auch im Farbmischer mit einem einzigen Filter zu korrigieren, wird erfindungsgemäß dieses Filter in der Einblicköffnung angeolrdnet.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß die Helligkeit der Beleuchtung des Prüflings veränderlich sein muß. Hierzu kann eine verstellbare Blende dienen, mit der die zur Beleuchtung dienende Linse ausgestattet wird. Diese Blende wird vor jeder Messung so eingestellt, daß ein an Stelle des Prüflings gesetztes Normalweiß mit dem Weiß des Farbmischers gleich erscheint.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gerät für das optische Mischen von Farben, insbesondere für Farbmeßvorrichtungen mit einem Linsensystem, das ein scharfes, reelles Bild eines Objekts, z. B. einer Lichtquelle, in einer vorller bestimmten Farbe projiziert mit Hilfe einer Blende und eines Systems von Filtern, angeordnet in oder nahe der Ebene dieser Blende.
  2. 2. Filtersystem für Geräte zum optischen Mischen von Farben insbesondere nach Anspruch I, umfassend eine Mehrzahl vcn Filtern und Mittel, um die über ein und derselben Blendenöffnung wirksame Fläche von mehreren oder von allen Filtern untereinander und im Verhältnis zum Ausmaß der weißen und abgedeckten (schwarzen) Felder zu variieren, zum Zweck, die Blendenöffnung entsprechend der in der Bildebene erwünschten Farbe des projizierten Gegenstandes in Felder von verschiedener Farbe. verschiedener Größe und verschiedener Anordnung zu unterteilen.
  3. 3. Gerät für das optische Mischen von Farben nach den Ansprüchen I und 2 mit einem System von Filtern, von denen mindestens ein Teil relativ zur Blendenöffnung nach zwei Richtungen einstellbar angeordnet ist, die miteinander einen Winkel, vorzugsweise einen rechten Winkel, einschließen.
  4. 4 Gerät für das optische Mischen vca Farben nach Anspruch 1, umfassend Mittel. um einzelne Filter (Filtergruppen) mit anderen Filtern (Filtergruppen) so zu kuppeln, daß nach Einstellung bestimmter Filter das Kupplungsverhältnis zwischen den eingestellten Filtern und anderen Filtern (Filtergruppen) unverändert bleibt.
  5. 5. Gerät für das optische Mischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis 3, umfassend Mittel, z. B. Rahmen, Führungsglieder cld. dgl., um die Filter (Filtergruppen) zu halten und Mittel, um die Filter (Filtergruppen) mit Hilfe dieser Haltemittel relativ zueinander und rela tiv zur Öffnung der Blende zu bewegen.
  6. 6. Gerät für das olptische Mischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis 5, ausgestattet mit einer Blende, die eine quadratische Öffnung hat und mit Mitteln, um die Filter (Filterbruppen) parallel zu den Seiten der quadratischen Blendenöffnung zu bewegen.
  7. 7. Gerät für das optische Mischen von Farben nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der Mittel für die Bewegung der Filter (Filtergruppen), daB deren Bewegung parallel zu einer Quadratseite unabhängig von der zu ihr senkrecht stehenden (zur zweiten Ouadratseite parallelen) Bewegung erfolge kann.
  8. 8. Gerät für das optische Mischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der eigentlichen Farbfilter, von; denen jedes gleiche oder größere Abmessungen hat wie die Blendenöffming, unmittelbar nebeneinander und voirzugsweise auswechselbar in einem gemeinsamen Rahmen so angeordnet sind, daß zwischen dem einen Rand der Filter und dem gegenüberliegenden Rand des Rahmens ein freier Raum bleibt, der mindestens so groß ist, wie die Blendenöffnung und der von einem farblosen Filter ausgefüllt sein kann.
  9. 9. Gerät für das optische Mischen von Farben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Filter haltende Rahmen (Filterrahmen) verschiebbar in einem zweiten Halteorgan angeordnet ist, das seinerseits senkrecht zur Bewegungsrichtung indes Filterrahmens verschiebbar ist, zum Zwecke, durch die eine Bewegung, z. B. die Bewegung des Filterrahmens imHalteorgan, das F'lächenverhältnis der vor der Blendenöffnung befindlichen (wirksamen) Filterteile und damit den Ton der Farbe zu ändern, während durch die andere Bewegung, z. B. die Bewegung des Halteorganes, die Filter bei gleichbleiben dem Verhältnis der wirksamen Filterflächen entweder gemeinsam aus der Blendenöffnung heraus oder in die Blendenöffnung hineingeschoben werden, zum Zwecke, die Beimischung von Weiß, also die Sättigung der Farbe, bei gleichbleibendem Farbton zu ändern.
  10. IO. Gerät für das optischeMischen von Farhen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel für die gegenläufige Bewegung der Farbfilter oder für die gegenläufige Bewegung eines zur Verdunkelung der Mischfarbe dienenden Deckschiebers und der 'Farbfilter zum Zwecke, die Helligkeit der Mischfarbe zu beeinflussen.
  11. 11. Gerät zum cptischenSSIischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungenvon Filtern (Filtergruppen) oder anderen Organen vor der Blendenöffnung, wenn ihre nachfolgende Einstellbewegung bereits erfolgte, Einstellungen unrichtig machen würde, so miteinander gekuppelt sind. daß die erforderliche Korrektur der bereits erfolgten Einstellung automatisch vor sich geht.
  12. 12. Gerät für das optische Mischen von Farben nach Anspruch I, insbesondere für Farb.meßvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer größeren Anzahl von Farbfiltern, die möglichst angenähert Vellfarben darstellen oder von solchen nur in der Helligkeit unterschieden sind, zwei Filter ausgewählt werden, die gemischt möglichst angenähert wieder eine Vollfarbe ergeben, deren Farbton mit dem Farbton des Prüflings übereinstimmt.
  13. 13. Gerät für das cptischeNIischen von'Farben nach einem der Ansprüche I bis 11, bei welchem an Stelle des von Farbfiltern freien Blendenraumes ein helles Graufilter angeordnet ist, zum Zwecke, das weiße Licht im selben Ausmaße zu schwächen, als die Farbfilter dunkler sind als die korrespondierende Vollfarbe.
  14. 14. Gerät für das optischeMischen vofnFarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blendenöffnung Filter, gefärbt in den Gegenfarben von Rot, Grün und Blau (das ist Gelb, Purpur und Blaugrün) einander und den Rand der Blende überlappend angeordnet sind, zum Zwecke, durch den! Grad der gegenseitigen Üherlappung von zwei Filtern den Ton der Mischfarbe durch den Grad der überlappung von allen drei Filtern ihren Gehalt an Schwarz und durch das Ausmaß der freien Blendenöffnung der von einem farWosen, Filter oder von einem Graufilter bedeckten Fläche ihren Gehalt an Weiß zu bestimmen.
  15. 15. Gerät für das optische Mischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis I4, gekennzeichnet durch optisch streuende Organe, z. B. ein Mattglas, ein Opalglas od. dgl., eingeschaltet in den Gang der projizierenden Strahlen, zum Zwecke, das in der Mischfarbe erscheinende Bild des Gegenstandes auf eine größere Fläche zu zerstreuen.
  16. I6. Die Verwendung eines Gerätes für das optische Mischen von Farben nach einem der Ansprüche I bis I5, für das Messen von Farben nach dem Gleichheitsverfahren unter additiver Nachmischung der Prüflingsfarbe aus minbestens zwei Farbmeßkomponenten, ferner aus Weiß und Schwarz, wobei in bekannter Weise ein Strahlengang von der Lichtquelle über den Prüfling, ein zweiter über das Filtersystem des Farbmischers führt und das vom Farbmischgerät erzeugte farbige Bild g des Gegenstandes als optische Vergleichs farbe dient.
  17. 17. Farbmeßgerät nach Anspruch I6, ausgestattet mit einem Gerät für das optische Mischen von Farben nach Anspruch I2, dadu-rch geken.nzeichnet, daß als Farbkornponenten für die Farbmessung die Farbe eines der drei Filter und dessen subtraktive Mischfarbe mit einem der zwei anderen, jeweils dem Farbton des Prüflings einschließenden Filters benutzt wird, z. B. das subtraktive Grün, Gelbrot oder Blauviolett.
  18. I8. Farbmeßgerät nach Anspruch oder 17, gekennzeichnet durch ein in der Einblicköffnung angeordnetes Lichtfilter, das die Korrektur des verwendeten Lichtes sowohl für die Beleuchtung des Prüflings wie auch für das Farbmischgerät besorgt.
  19. 19. Farbmeßgerät nach einem der Ansprüche I6 bis Ig, gekennzeichnet durch ein hinter dem Okular angeordnetes Prisma mit einer Kante, in der sich die optischen Achsen des Farbmischgerätes und des Okulars für die Betrachtung'des Prüflings kreuzen, so daß das Prüfhngsbild vom farbigen Vergleichsbild durch diese Kante scharf getrennt wird.
  20. 20. Farbsmeßgerät nach einem der Ansprüche I5 bis IS, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das schwenkbar gelagert ist, zum Zwecke, nach Entfernung der künstlichen. Lichtquelle und der außen angeordneten Mittel für das Ablenken der Lichtstrahlen das ganze Gerät in den günstigsten Winkel für den Einfall des. Tageslichtes verstellen zu können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104212B (de) * 1955-03-09 1961-04-06 Proctor & Schwartz Inc Verfahren und Vorrichtung zur Farbueberwachung

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