DE478789C - Hochfrequenzmaschine - Google Patents

Hochfrequenzmaschine

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DE478789C
DE478789C DEL67445D DEL0067445D DE478789C DE 478789 C DE478789 C DE 478789C DE L67445 D DEL67445 D DE L67445D DE L0067445 D DEL0067445 D DE L0067445D DE 478789 C DE478789 C DE 478789C
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DE
Germany
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frequency machine
high frequency
base plate
housing
rotor
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Expired
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DEL67445D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Hochfrequenzmaschine In dem Hauptpatent ist ausführlich dargestellt, daß außer der peinlichsten Einhaltung einer absoluten Rotationsgeschwindigkeit bei Maschinen zur Erzeugung von Hochfrequenzschwingungen, insbesondere aber solcher zur Erzeugung kurzer Wellen, darauf zu achten ist, daß durch Vibrationen zwischen Rotor und Gehäuse keine relativen Frequenzschwankungen erzeugt werden, da diese zur Erschwerung des Empfanges führen. In dem Hauptpatent sind bereits verschiedene Mittel angegeben, diesen Übelstand zu beseitigen.
  • Die bisherigen Hochfrequenzmaschinen wurden stets so gebaut, daß an das Gehäuse ein Lagerschild angesetzt wurde, in welchem die Welle der Maschine gelagert war. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die geringsten Unbalancen, insbesondere auch Verspannungen wie Motor-und Dynamomaschine, dazu führen, die zu vermeidenden Vibrationen und die dadurch bedingten relativen Frequenzschwankungen zu erzeugen, da bei der bisherigen Bauart eine direkte Verbindung zwischen dem Rotor und dem Gehäuse vorhanden war. Man hat die bisherige Bauart ausschließlich bei Hochfrequenzmaschinen verwendet, weil sie eine sehr gute und einfache Zentrierung des Rotors ermöglichte und sich durch eine einfache Montage auszeichnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bewußt, unter Aufgabe der Vorteile der bisherigen Bauart, von dieser abgewichen und der Rotor der Hochfrequenzmaschine zwecks Vermeidung einer direkten Verbindung mit dem Gehäuse außerhalb des letzteren gelagert. Vorzugsweise werden zur Lagerung des Rotors Stehlager verwendet. Bei dieser Bauart werden dann die Schwingungen von den Stehlagern erst auf die Grundplatte übertragen, und wenn die Grundplatte kräftig genug konstruiert ist, werden die Schwingungen derart abgedämpft, daß das Gehäuse bzw. der Stator überhaupt nicht mehr in Schwingungen geraten kann und damit eine Maschine geschaffen wird, welche vollkommen frei von relativen Frequenzschwankungen ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung werden zwischen der Grundplatte und den Stehlagern dämpfende Zwischenlager angeordnet, z. B. aus Blei o. dgl., so daß eine etwaige Übertragung der schädlichen Schwingungen von den Stehlagern zur Grundplatte vermindert bzw. vermieden wird. Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung wird dadurch erzielt, daß auch zwischen dem Gehäuse bzw. Stator und der Grundplatte ebenfalls eine dämpfende Zwischenlage vorgesehen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hochfrequenzmaschine nach Patent 477 831, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor zwecks Vermeidung einer direkten Verbindung mit dem Gehäuse außerhalb des letzteren gelagert ist.
  2. 2. Hochfrequenzmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenwelle mittels Stehlager gelagert ist.
  3. 3. Hochfrequenzmaschine nach Ansprach I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stehlagern und der Grundplatte eine dämpfende Zwischenlage angeordnet ist.
  4. 4. Hochfrequenzmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse und Grundplatte eine dämpfende Zwischenlage angeordnet ist.
DEL67445D 1926-10-29 1926-12-12 Hochfrequenzmaschine Expired DE478789C (de)

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DEL67120D DE477831C (de) 1926-10-29 1926-10-29 Hochfrequenzmaschine
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US2484241A (en) * 1947-11-28 1949-10-11 Westinghouse Electric Corp Vibration damper for dynamoelectric machines
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DE1220022B (de) * 1963-08-20 1966-06-30 Westinghouse Electric Corp Einrichtung zur Daempfung der Schwingungen elektrischer Maschinen mit zylindrischem Staendergehaeuse

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DE477831C (de) 1929-06-14

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