DE477736C - Anlassvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsmotoren - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsmotoren

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DE477736C
DE477736C DEA55281D DEA0055281D DE477736C DE 477736 C DE477736 C DE 477736C DE A55281 D DEA55281 D DE A55281D DE A0055281 D DEA0055281 D DE A0055281D DE 477736 C DE477736 C DE 477736C
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AUTOMOBILWERKE H BUESSING AKT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement

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Description

  • Anlaßvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsmotoren Die Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsmotoren, die einzeln oder gemeinsam zum Antriebe des Fahrzeugs verwendet werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht, von einem Anlasser beide Antriebsmotoren wahlweise in Gang zu setzen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß nach der Erfindung zwischen dem Anlasser und den beiden anzudrehenden Motoren eine Vorgelegewelle mit wahlweise einschaltbaren Übersetzungsgliedern angeordnet ist. Diese Übersetzungsglieder können aus einem verschiebbaren Zahnrade bestehen, das abwechselnd in eine der Verzahnungen der Antriebscheiben der Kurbelwellen eingerückt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die in einem gemeinsamen Kurbelgehäuse untergebrachten Kurbelwellen a, b der beiden Motoren tragen versetzt zueinander Schwungräder c, d, an denen -je ein Zahnkranz e, f angeordnet ist. Zwischen diesen Schwungrädern c,d ist eine Zwischenwellei gelagert, die an dem einen Ende ein aufgekeiltes Zahnrad k und eine verschiebbare Hülse ml trägt. An dem einen Ende dieser Hülse m- ist ein Zahnrad .,»z und am anderen Ende eine Ringnut yzl angebracht. Mit dem Zahnrade k der Zwischenwelle i kann das auf der Ankerwelle des Anlassers sitzende Ritzel h in bekannter Weise in Eingriff gebracht werden. In die Nut n1 der auf der Zwischenwelle i undrehbaren Hülse ml greift eine Schaltgabel 1z ein, die an einer parallel verschiebbar gelagerten Schaltstange o befestigt ist. Die Mittelstellung dieser vermittels eines Handhebels r verschiebbaren Schaltstange o wird durch zwei Federn p, q herbeigeführt, die auf einen Bund der Stange o einwirken. An der Schaltstange o ist ein Anschlag s vorgesehen, der bei der. Verschiebung der Stange o gegen zwei federnde Kontaktstücke t, u trifft. Diese Kontaktstücke sind über eine elektrische Stromquelle v mit dem Anlasser g verbunden, der seinerseits durch eine Stromleitung mit dem einen Lager der Schaltstange o in Verbindung steht.
  • Soll der Motor a angelassen werden, so ist der Handhebel r in Richtung des Pfeiles x zu verschwenken, bis der an der mitgenommenen Schaltstange o befindliche Gabelarm n die Hülse WI so weit verschoben hat, daß das Zahnrad m mit der Schwungradverzahnung e der Kurbelwelle a in Eingriff steht. Der Ansatz s an der Schaltstange o kommt dabei mit dem Kontaktstück t in Berührung. Infolgedessen ist der von der Stromquelle v gespeiste Stromkreis über die Schalteinrichtung geschlossen, so daß der Anlasser g anlaufen und mit seinem Ritzel h die Vorgelegewelle i und dadurch den Motor a antreiben kann.
  • Ist der Motor angesprungen, so läßt man den Hebel r los, der durch die vorher gespannte Feder p unter Aufhebung des Kontaktschlusses t, s und des Bewegungszusammenhanges zwischen den Zahnrädern m, e wieder in seine Mittelstellung gebracht wird.
  • Beim Umlegen des Handhebels r in Richtung des Pfeiles y wird der andere Motor b in entsprechender Weise angelassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anlaßvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Antriebsmotoren, die einzeln oder gemeinsam zum Antriebe des Fahrzeugs verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anlasser (g) und den beiden Antriebsmotoren (a, b) eine Vörgelegewelle (i) mit wahlweise einschaltbaren übersetzungsgliedern (m, e; m, f) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorgelegewelle (i) ein verschiebbares Zahnrad (m) angeordnet ist, das mit den Verzahnungen (e, f) der beiden Kurbelwellen (a, b) abwechselnd in Eingriff gebracht werden kann.
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