DE476571C - Drosseleinrichtung an einer Zapfvorrichtung mit Fluessigkeitsmessgefaessen - Google Patents

Drosseleinrichtung an einer Zapfvorrichtung mit Fluessigkeitsmessgefaessen

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DE476571C
DE476571C DEW73927D DEW0073927D DE476571C DE 476571 C DE476571 C DE 476571C DE W73927 D DEW73927 D DE W73927D DE W0073927 D DEW0073927 D DE W0073927D DE 476571 C DE476571 C DE 476571C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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Description

  • Drosseleinrichtung an einer Zapfvorrichtung mit Flüssigkeitsmeßgefäßen Bei Zapfvowrichtwigen mit übewIaufmeßgefüßen, bei dtnen das zur Abfährung der Luft und dür überschüssigen Flüssigkeit dienende Rohr in einer über dem Meßgefäß angeordneten Hilfskammer mündet, ist es berehs bekannt, die Hilfskammex mit demMeßgefäß gleichzeitig durch eine oder mehrere kleine uriverschließbare öffnun Zen und durch eine oder mehrere größere öffnungen zu verbinden, welch letztere mift HWie von durch die Flüssigkeit zu schließenden Verben abgesperrt werden können. Bei dieser Einrichtung -tritt zwar im Augenblick des Schließens der Ventile- eine starke Hemmung der Flüssigkeitsbewegung ein, die sich durch beträchtliche Erschwerung des Pumpenantriebs bemexkbax macht. Bei Eintritt der Hemmung ist ab-er c'Ke Füllung des Meßgefäßes aoch nicht beendet, vielmehr muß weiterhin s o lange Küssigkeit in das Gefäß eingepumpt werden, bis die durch die kleinen unvexschließbaren öffnungen in die Hilfskammer übertretende Flüssigkeit den Rand des Überlaufrohres in dieser Kammer erreicht hat. Die Feststellung, ab das Meßgefaß bis zur vorgeschriebenen Höhe gefüllt ist, kann dabei nur durch Beobachtung des überlaufes gesc4ehen-Die Erfindtung bezieht sic#Ji auf eine Dresselieinxichtung an, einer Zapfvorrichtung mit überlaufmeßgefäßen nach Patent 448 4o8, bei welcher das Drosselorgan unmittelbar an dei Einmündung des überlaufs in das Meßgefäß angeordnet ist und aus einem mit geringem Abstand voin. der überlaufkante angeordneten HohlkörPer besteht, dessen Inneres mit dem Innern des überlaufs in Verbindung steht. Be#i, dieser Einrichtung tritt im Gegensatz zu der eingangs erwähnten Drosselvorrichtung erst in dem Augenblick, we das Meßgefäß *bis zum überlaufrand gefüllt ist, eine Hemmung in der Flüssigketsbewegung und damit eine Erschwerung des Pumpenantriebs auf. Die Hemmung zeigt also ,hier unmittelbar die beendete Fullung des Meßgefäßes. an, so; daß eine Beobachtung dies überlaufs si#.h exübrigt. Bei der Drosseleinn,clitung, nach dem Hauptpatent wird die Hemmung dex Flüssigkeitsbewegung ausschließlich dadurch herbeigeführt, daß nach Erreichung des vorgeschriebenen. Füllungsgrades nicht mehr Ludt, sondern die schwerer fließende Flüssigkeit durch den engen überlaufspalt getrieben werden. muß. Durch die vorliegende Erfmdung wird win die Einächtung nac.h dem Hauptpatent ria-bin vembessert, daß außer dem engen Ringspalt zwischen Drosselkörper und überlaufrand, im Boden des Ilohlkörpers an sich bekannte Luftdurchlaßöffnungen von -verhältnismäßig großer, lilchtex Wehe angeordnet sind, die ähnlich wie die -großen Verbindungsöffnungen zwischeR Me'Bgeiäß und HilfskammeT bei der eingangs erwalhaten bekannten Zapfvomch tung Mit du:Tch die Flüssigk#t zu schlie-Gend£n VenWen ver--4eihen sind. I-Uerdui"c4 wird der von der Einrichtung des Haupt. patents ange#strebte ErfoJ& der Bedienungsperson duwch Erschwerung des PumpenwitrIebs die beendete Füllung des Meßgefäßes anzuzeizen, in besonders . wirksamer Weise .erreicht. Bei der neuen Einrichtung stehen nämlich für die Abführung der Luft während äes FWlvoir"-,anges neben dem ei#,gen Cibierjaufspalt und -etwa vorhandenen kleinen Offnungen im Droisselkörper die veribaltnismäßig weiten absperrbaren, öffhungen im Boden de Drosselkörpers zur Verfügung. Ist jedoc,li die. Flüssigkeit bis zum Überlaufrand gestiegen und somit das Me4gefäß vorschrifts-, gefüllt, dann sind die w-eitpii öffnunmäßig gen abgeschlossen, und die Luft sowie die etwa im Übersc * huß in das Meßgefäß geförderte Flüssigkeit können aussc ' hließlich durch den engen Überla;ufspalt und die etwaigen kleinen öffnungen. entweichen. Dadurch tritt aber bei beendeter Fü.Uur#g des Meßgefäßes nicht nur eine plötzhche, sondern vor allen Divgen sehr starke Hemmung in der Flüssigkeitsbewegung und damit eine beträchtliche Erschwerung des Pumpenantriebs auij die von der Bedien:ungsperson mit Sk ' herUeü wahrgenommen wird, und zwax auch dann, wenn ihre Aufmerksamkeit etwa durch Unterhaltung mit drein Käufer der Flüs#Cg2,*(eit oder du,rch andere Umstände abgelenkt ist.
  • Die Zeichnung voranschaul#cht ein AusführungsheispIel des Erfindungsgegenstandes, wohei nur der obere Teil eines Meßgefäßes im senkrechten Längsschnitt dargestellt ist, Mit al ist eines derb beiden zur MeßvoTrichtung gehöj:Jgten MeßgefÄße bezeichnet, deren am Boden vorb-t.-,e!hene Zinströmungsöffnungen wie beim Gegenstand des Haupt. patents über eInen Drei-wegb.aU-a mit deiner zur wechselweisen Füllung der beiden Gefäße dienenden Handpumpe verbunden werden können. bl. ist die übeT dem Meßgefäß ian. geordnete I-#iUskammeT, die mit dem Meßgefäßal-d-urcli zwei Offnuilgenk in dem letzteres von der Kanuner trennenden Zwischen. boden/ verbunden ist. Diese öffnungen sind mit VentienAm ausgestattet, die von -der in das Meßgefäßa:' eingefüUtg-n Flüssigawil geseliossen werden, sobald de Flüssigkeits. spiegiel den Z#wischeinboiden/ erreicht. cl ist das Übedauftabx, das, wie beim Gegenstand des Hauptpatents, mit einem tiefer als der Überlauf liegenden Bund mit einem ScbwimmervenQ versiehema Gefäß in Vexhinjung steht wid dazu dient, eineTselts den Über. schuß der in das Meßgefäß al eingepumpten Flüssigkeit zum Voirratsbehältex zurückzuleiten, anders,eits die Luft aus dem jeweils im der Füllung hefindlichen Gefäß in das jewdls sicli endeerende Meßßefäß zu überf ühren.
  • Das ÜbierlaufxohT & mündet bei der neuen VoTrichtung nicht in der Hilfskammex bl, sondern unmittelbax im Meßgefäßal, sein Überlaufrand ist dabei dicht unter dem Zwischenbo,den/ derart angeordnet, daß zwischen dem leitztewen und dein überlaufrand nur e#in enger Ringspal-tx verbleibt. Um die Höhe des Ringspalts einstellen zu, können, ist der der Rohrmüdung gegenüberliegende mittlere Teilf' des Zwischenbadens/ als Gewindepfropfen oder Gewindeplatte ausgebildet, die in einem Gewindeloich des Bodens j verschraubbar und dadurch in der Höhe verstellbar ist. Zwecks Verbindung der Hilfskammerbl mit dem überlaufrohrc# ist ini Zwischenbeden, und zwar in dem verschraubbar-en Teil/' desselben, eine mittlere öffnungy angeordnet, die etwas Id.einer als die lichte Weite des Überlaufrohrs cl ist . und innerhalb des Querschnitts der Mündung dieses Rdhres liegt. Der überlaufrand des Rohres c11 befindet sich in Höhle des Eichstrichs des Giefäßp-#sal.
  • Der obere, die. Ventile und den Überlauf enthaltende teil des Meßgefäßes besteht aus einem Gligszylinderax, der auf dem Gefäßal abgedichtet und abnehmbar gehalten i:st. Die Hilfskiammerbl kann dagegen aus Metall bestehen. Sie bildet zugleich den Deckel des Meßgefäßes al und 'kann mit dem die Kaminier vom Meßgefäß trennendenZwischenbeden1,il als Ganzes abgenommen werden. Zwischen den Wandungen der Hilfskainmex bl -und des Glaszylindersax ist eln Idei;uex Zwischenraum voa-gesehen, der oben durch kleine radWe Bohrungeng mit dez Hilfskammer in Verbindung steht, e& daß die nach dem Abschluß der Vientüekm im Meßgefäß nach varhandene Luft., soweit sie nicht -durch Klen Ri.u,-spaltx abstirömen kann, aus dem Meßgefäßal in die Hilfskammerbl zu entweichen vermag. Damit etwa durch diesen Zwischenraum und die Bohrungen g in die Hilfskammer gedrückte Flüssigkeit nicht in das Meßgefäß, zurückkehren gnd bei der Entleerung des letzteren mit abfließen kann, ist v,oT,teiUu-dt der Zwiechenbodenf so gestaltet, daß seine Oberfläche- n&cJl,dex öffüur#gy hin abf äUlt. Die. etwa in die Flilf skammex gelan gte Flüssigkeit fließt als» stets in das Überlaufrubx d' und durc4h dieses zum Vorraltsbehälter zurück. Endlich ist in der die Hilfskammer mit dem überlaufiuhr verbindenden öffnungy ein zentrales 9,ohxstück.z angeardnet, das mit seinetn obewen En-de in die -Hilfskammerb, und mit seinem unteren Ende in das überlaufrob:r cl hinenrag-t. Das Rohr z verhindert, daß die Mündung des ü bewIaufrohres el durch den hier beim überlauden. des Meßgefäßes infolge des Rängspalts x sich bildenden Flüssigkeltsschleier für die Luft abgesperrt wird. Die Luft aus der Hiffskanimer kann vielmehr trotz des FlüssigkeitsschleiersduTch das Rohxstückz frei la das übier-lau#frohrcl abströmen.
  • Die WiTkungsweist der beschriebenen Einrichtung ist foilgende: Beim Einpumpen der Flüssigkeit in das Meßgefäßal strömt die im letzteren vorhandene Luft nach oben durch die Öffnungen. k des Zwischenbadens J ab, und sie wird duwc'h das überlaufro)hrcl in das zweite MeßgefäB geleitet, das während dew Füllung des Gefäßesal sich entleert. Am Ende des Füllvorganges hebt die Flüssigkeit die Venti &lugeInk an und schlIeßt dadurch die Öffnungenh ab, so, daß die noch iberbalb des Flüssigkeitssplegels im hießgefäß befindiliche Luft nur durch. den Zwischennaum zwischen Hilfskamnier bl und Glaszylinderax und die Bo;hrungeng sowie durch den Ringspak x, also, unter starker Drosselung entweichen kann. Unmittelbar nach dem Abschluß der VenWekm hat aber auch der Flüss-kk#eitsspiege,1 den Rand des überlaufrohresol erreicht, und cäe dann noch in das Meßgefäß eingepumpte Flüssigkeit muß durch. den Rin-gspaltx hindurch in das überlaufrehr el ge&üd,.t werden, was einen erhähten Kraftaufwand erfordert. Unnüttelbar nach dem Abschluß deir Ventilekin tritt also in der Fliiss%*eltsbewegung eine plötzliche Hemmung auf, die in der zur Füllung des Meßgefäßes die-nenden Pumpe deutlich fühlbar ist. Da im Augenblick, wo. sich. die Hemmung in der Handpumpe bemerkbar macht, das Meßgefäßal bis zu dem in Höhe des Eichstrichs liegenden überlauf gefülltist, so zeigt die Hemmung die a-rdnungsmäßige Füllung des Meßgefäßes an, woduxch eine Beobac#htung des übeAaufs sich erübrigt. Bei. der Entleerung des Meßgef äßes al, die gleichzeitig mit der FüHung des zweiten Maßgefäßes stattfindet, öffnen. sich die Ventitek,m wieder, und es wird die Luft aus dem jetzt in der Füllung begriffenen Meßgefäß in das sich entleerende Gefäßal übergeleitet. Wie ersichtlich, bildet die Hilfskammerbl keinen Teil des Meßgefäßes rnehr, sondern sie dient nur noch als Luftabführungskammex.
  • Durch Abnahme der als Deckel für das Meßgefäß ausgebüdeten Hilfskammerbl und des Glaszylinders ax können sowohl die Ventile als auch. der Überlaufrand des Rohxescl leicht zugänglich gemacht werden. Die genaue EinsteRung des Meßgefäßes auf das gewünschite Maß geschielit wie übäch durch Abschleifen des ob:eiren Randes des Rohr-es cl. Durch Verschrauben des Ge-windepfropfens /' kann dabei der über der Rohrmündung liegende Teil des ZwiscUtmbuclens J der veränderten Höhenlage des überlau-frandes angepaßt und der Ringspaltx auf die gewünschte lichte Weite einggestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Droisseleinrichtung an, einer Zapfvorrichtung m-it Flüssigkeitsmeßgefäß#en, bei welchen die überschüssige Flüssigkeit durch einen übexlauf aus dem Meßgefäß abgeleitet wird, nach Patent 448408, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des unmittelbar an der Einmündung des überlaufes (c1) fest angeardneten. HohlkörperdmosseJorgans (b1), dessen Inneres mit dein Innern des überlaufes in Verbindung steht, an sich. bekannte Luftdu:rchlaß#öffnungen (h) von verhältnismäßig großer. lichter Weite angeordnet sind, die in ebenfalls bekannter Weise mit durch die Flüssigkeit zu schüe&-nden Ventilen (k) versehen sind.
DEW73927D 1926-10-13 1926-10-13 Drosseleinrichtung an einer Zapfvorrichtung mit Fluessigkeitsmessgefaessen Expired DE476571C (de)

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