DE821686C - Vorrichtung zur Speisung von OElbrennern - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung von OElbrennern

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DE821686C
DE821686C DEL227A DEL0000227A DE821686C DE 821686 C DE821686 C DE 821686C DE L227 A DEL227 A DE L227A DE L0000227 A DEL0000227 A DE L0000227A DE 821686 C DE821686 C DE 821686C
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Germany
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pipe
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Expired
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DEL227A
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Luedin & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/14Maintaining predetermined amount of fuel in evaporator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Speisung von Ölbrennern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speisung von Ölbrennern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Konstanthaltung des Ölspiegels am Brenner dieser an ein offenes Niveaugefäß angeschlossen ist, mit welchem der Boden eines darüberliegenden, geschlossenen Vorratsgefäßes verbunden ist und über dessen Normalniveau eine Verbindungsleitung zum Luftraum des Vorratsgefäßes mündet, wobei am Boden des Vorratsgefäßes ein bis unter das Normalniveau reichender Ansatz vorgesehen ist, über dessen Boden, ebenfalls noch unter dem Normalniveau, ein Füllrohr mündet, dessen Einfüllöffnung über dem höchsten Ölspiegel des Vorratsgefäßes liegt.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Gesamtansicht einer solchen Vorrichtung; Fig. 2 und 3 zeigen je ein Detail einer anderen Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. i ist ein ortsfest montiertes Ölvorratsgefäß i mit einem Einfüllrohr 2 und einem Abflußrohr 3 sowie einem Verbindungsrohr ,¢ versehen. Das Abflußrohr 3 mündet in ein Niveaugefäß 5, welches mittels der Leitung 6 zur Speisung des Ölbrenners 7 (Schalenbrenner) dient. Das Ölniveau 8 im Gefäß 5 muß für den geregelten Betrieb des Brenners 7 bei einer gegebenen Regulierstellung möglichst konstant bleiben. Zur Regulierung ist in der Leitung 6 ein Drosselventil 9 vorgesehen, das bis zum vollständigen Abschluß einstellbar ist. Das Ölniveau io im Ölbrenner 7 hängt also in seiner Höhe bei konstant gehaltener Höhe des Niveaus 8 lediglich vom Reibungs-und Drosselwiderstand der Leitung 6 und des Regulierventils 9 ab. Um nun das Niveau 8 möglichst in konstanter Höhe zu halten, ist das Ölvorratsgefäß i mittels der Rohre 2, 3 und 4 luftdicht verschlossen. Am Boden des Gefäßes i ist ein vertikaler Ansatz ii angebracht, in den das Einfüllrohr 2 so tief eintaucht, daß sich die Ausflußöffnung 2' des Einfüllrohres 2 unterhalb der unteren Mündung 4' des Entlüftungsrohres 4 befindet. Die obere Mündung 4" .des Rohres 4 befindet sich in dem im oberen Teil des Ölvorratsgefäßes i befindlichen Luftraum. Am Vorratsgefäß i ist ferner ein Olstandsanzeiger 12 angebracht, der in üblicher Weise ein Schauglas aufweist, in welchem das Ölniveau unmittelbar sichtbar ist.
  • Im normalen Betriebe befindet sich der Ölspiegel 13 beispielsweise in der in Fig. i veranschaulichten Höhe. Die untere Mündung 4' des Rohres 4 liegt im Niveau 8 des Öls im Gefäß 5. Das Rohr 4 ist bis in die Höhe des Niveaus 13 mit 01 gefüllt. Entsprechend dem sich hieraus ergebenden Unterdruck in dem im oberen Teil des Olvorratsbehälters befindlichen Luftraum liegt das Ölniveau im Einfüllrohr 2 in der Höhe des Niveaus 8 im Niveaugefäß 5. Es herrscht nun ein Gleichgewichtszustand.
  • Durch Verbrennen des Öls im Ölbrenner 7 sinkt der Ölspiegel io im Brenner etwas ab. Es fließt dann 0I aus dem Niveaugefäß 5 durch Leitung 6 nach dem Ölbrenner ab. Dies hat eine allmähliche Senkung des Niveaus 8 im Gefäß 5 zur Folge. Dadurch taucht die Mündung 4' des Rohres 4 aus der Öloberfläche heraus und Luft dringt in Form einzelner Blasen durch die Mündung 4' in das Rohr 4 ein, steigt in diesem in die Höhe und gelangt in den Luftraum im oberen Teil des Ölvorratsgefäßes i. Dadurch erhöht sich der Druck im Vorratsgefäß. Infolgedessen fließt aus dem Vorratsgefäß i durch das Abflußrohr 3 eine entsprechende Ölmenge nach dem Niveaugefäß 5 ab, wodurch das Niveau 8 erhöht wird.
  • Der Vorgang dauert so lange, bis die frühere Höhe des Ölniveaus 8 im Gefäß 5 wieder erreicht ist und das Niveau 8 in der Höhe der Mündung 4' liegt.
  • Die Höhe des Ölniveaus 8 erfährt, wie ersichtlich und wie die Praxis gezeigt hat, nur geringe Schwankungen und ist unabhängig von der Höhe des Ölspiegels 13 im Vorratsbehälter i.
  • Zum Nachfüllen von Öl ins Ölvorratsgefäß i wird Öl in die trichterartige Öffnung 2", welche normalerweise durch einen Deckel oder Zapfen verschlossen sein kann, eingefüllt. Hierdurch steigt das Niveau im Einfüllrohr 2 natürlich über den Spiegel 13 an, und es entsteht ein Überdruck im Ölvorratsgefäß, was ein Ausströmen von Luft durch das Rohr 4 zur Folge hat, wobei dieses vorübergehend entleert wird. Ebenso strömt infolge des Überdrucks vorübergehend in stärkerem Maße 01 durch das Abflußrohr 3 vom Vorratsgefäß i ebenfalls nach dem Niveaugefäß 5. Dies hat eine vorübergehende, unregulierte Erhöhung des Ölstandes im Niveaugefäß 5 zur Folge. Um diese klein zu halten, ist das Olabflußrohr 3 mit einem verhältnismäßig engen Querschnitt versehen. Außerdem ist anschließend in das Rohr 3 ein Absperrhahn 14 eingeführt, der gestattet, beim Nachfüllen oder für sonstige Bedarfsfälle vorübergehend den Ölabfluß aus dem Vorratsgefäß i vollständig zu sperren. Wird nun für den Betrieb der Hahn 14 wieder geöffnet, dann fließt lediglich eine der überschüssigen, im Einfüllrohr 2 befindlichen Ölmenge entsprechende Ölmenge zusätzlich ins Niveaugefäß 5 ab, bis sich das Ölniveau im Einfüllrohr 2 wieder in Hölle des Niveaus 8 im Gefäß 5 befindet. Dieses Niveau 8 liegt dann noch über der Mündung 4' des Rohres 4. Dadurch wird eine Luftzufuhr durch das Rohr 4 ins Vorratsgefäß unterbunden. Durch den Ölverbrauch des Ölbrenners sinkt dann also das Niveau 8 schnell ohne Ölzufuhr ab, bis es in der in Fig. i dargestellten Höhe der Mündung 4' liegt. Das Niveau im Einfüllrohr 2 spielt sich ebenfalls in diese Höhe ein. Damit ist die Ölregulierung wieder im Gleichgewichtszustand angelangt, von dem eingangs ausgegangen wurde.
  • Statt getrennter Rohre können das Olabflußrohr 3 und das Rohr 4 auch vereinigt ausgeführt werden, beispielsweise in der Allsführtlngsform nach Fig.2. Die untere'-Mündung 4' liegt unterhalb des Ölniveaus 8 im Gefäß 5. Die obere Mündung 4" liegt wie vorher im obersten Teil des Vorratsgefäßes i. Das Rohr 4 weist oberhalb des Bodens des Vorratsgefäßes i eine Üldurchflußöffnung 15 auf, die nur so groß bemessen ist, daß die maximale Betriebsmenge 01 durchfließen kann. Ferner weist es in der Höhe des Niveaus 8 eine Öffnung 16 auf. Der Querschnitt des Rohres 4 ist so groß bemessen, daß Luft und Öl gegenläufig durchzuströmen vermögen.
  • Ein Absperrhahn 14 gestattet (las Rohr 4 völlig abzuschließen.
  • Im normalen Betrieb strömt nun bei abgesenktem Niveau 8 Luft durch die Öffnung 16 in das Rohr 4 ein und gelangt in den Luftraum oberhalb des Ölspiegels 13 im Vorratsgefäß i. Gleichzeitig oder wechselweise hiermit strömt durch dasselbe Rohr 01 vom Gefäß i durch die Öffnung 15 und verläßt durch die Mündung 4' bzw. die Öffnung 16 das Rohr. Ein Ansteigen des Ölniveaus 8 im Niveaugefäß 5 verschließt die Öffnung 16 und hindert dadurch «eitere Luftzufuhr. Das Ölniveau 8 steuert also die Öffnung 16 bezüglich der Luftzufuhr in derselben Weise, wie gemäß Fig. i die Mündung 4' des Entlüftungsrohres 4 durch das Ölniveau 8 gesteuert wird.
  • Fig.3 zeigt eine besondere Gestaltung des Gefäßes 5. Danach ist dieses in zwei nebeneinanderliegende Kammern 17 und i8 unterteilt, die durch eine Durchflußöffnung i9 am unteren Ende der Trennwand 2o miteinander verbunden sind. Die Kammer 17 hat ein bedeutend kleineres Volumen als die Kammer 18. Abflußrohr 3 und Rohr 4 sind gleich ausgebildet und angeordnet, wie gemäß Fig. i beschrieben und dargestellt. Jedoch münden beide Rohre 3 und 4 in die kleine Kammer 17. Das Ölniveau 8 ist infolge der Wirkung wie bei kommunizierenden Röhren beider Kammern in beiden Kammern gleich hoch gelegen.
  • Der Vorgang spielt sich ebenso ab, wie in Fig. i beschrieben. Jedoch findet eine genauere Niveauregulierung statt, weil bereits eine geringere, durch Rohr 3 in das Gefäß 5 eintretende Ölmenge in der Kammer 17 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt das Ölniveau so hoch ansteigen läßt, daß schon nach verhältnismäßig geringem Ölzufluß die untere Öffnung des Rohres 4 völlig abgeschlossen ist. Es bildet sich dann infolge Drosselung durch die Öffnung i9 ein Niveauunterschied in Kammer 17 und 18 aus, indem das Niveau in der ersteren Kammer entsprechend höher liegt. Dieser Unterschied gleicht sich dann allm ählich a wieder aus. Infol-e b des verhältnismäßig großen Volumens der Kammer 18 gegenüber demjenigen der Kammer 17 erfährt jedoch die Gesamtniveauerhöhung im Gefäß 5 nur eine bedeutend kleinere Zunahme.
  • Abgesehen vom vorstehend zugrunde gelegten Normalbetrieb wirken sich die dargelegten Verhältnisse auch beim Ölnachfüllen bei unvorschriftsmäßig offengelassenem Abschlußhahn 14 günstig aus, indem auch in diesem Falle der Betrieb eine geringere Unstetigkeit erfährt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Speisung von Ölbrennern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des Ölspiegels am Brenner dieser an ein offenes Niveaugefäß (5) angeschlossen ist, mit welchem der Boden eines darüberliegenden, geschlossenen Vorratsgefäßes (i) verbunden ist und über dessen Normalniveau (8) eine Verbindungsleitung (4) zum Luftraum des Vorratsgefäßes mündet, wobei am Boden des Vorratsgefäßes ein bis unter das Normalniveau reichender Ansatz vorgesehen ist, über dessen Boden, ebenfalls noch unter dem Normalniveau, ein Füllrohr (2) mündet, dessen Einfüllöffnung (2") über dem höchsten Ölspiegel des Vorratsgefäßes liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (4) am Boden des Vorratsgefäßes (i) und auf Normalniveauhöhe (8) angebohrt ist, so daß sie zugleich als Verbindung vom Vorratsgefäßboden zum Niveaugefäß dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaugefäß durch eine untere, mit einer engen Drosselöffnung (i9) versehene Zwischenwand (2o) derart in zwei ungleiche Teile unterteilt ist, daß die Verbindungen zum Vorratsgefäß im kleineren Teil münden und der Brenner am größeren Teil angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein völlig verschließbares Regelventil in der Verbindungsleitung zwischen Vorratsgefäßboden und Niveaugefäß und/oder in der Anschlußleitung zwischen Niveaugefäß und Brenner angeordnet ist.
DEL227A 1948-10-29 1949-10-30 Vorrichtung zur Speisung von OElbrennern Expired DE821686C (de)

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DEL227A Expired DE821686C (de) 1948-10-29 1949-10-30 Vorrichtung zur Speisung von OElbrennern

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DE (1) DE821686C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3746000A (en) * 1972-01-03 1973-07-17 American Hospital Supply Corp Continuous feed medical nebulizer
US3949615A (en) * 1974-05-13 1976-04-13 Instrumentation Laboratory, Inc. Analysis apparatus
US5339858A (en) * 1992-08-04 1994-08-23 Spurion Technology Pty. Ltd. Device for restoring a fluid level in a fluid receptacle
WO2011108936A3 (en) * 2010-03-05 2012-01-12 Niuw Innovatieve Concepten Transportable heating appliance comprising a fuel holder and a fuel supply

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