DE476467C - Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln

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DE476467C
DE476467C DEB120444D DEB0120444D DE476467C DE 476467 C DE476467 C DE 476467C DE B120444 D DEB120444 D DE B120444D DE B0120444 D DEB0120444 D DE B0120444D DE 476467 C DE476467 C DE 476467C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/34Nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

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Description

  • Verfahren zur -Herstellung von Desinfektionsmitteln Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Desinfektionsmitteln, insbesondere von solchen, die sich zu selektiver Desinfektion eignen, z. B. derart, daß sie das Wachstum gewisser erwünschter Bakterien gestatten oder gegebenenfalls sogar begünstigen, während sie die Entwicklung anderer unerwünschter Bakterien verhindern.
  • Es ist z. B. bekannt, daß Milchsäure in niedrigen Konzentrationen die Entwicklung von Milchsäurebakterien nicht hindert bzw. befördert, während sie der Entwicklung schädlicher Bakterien, insbesondere solcher, welche vorzugsweise auf alkalischen Nährböden gedeihen, entgegenzuwirken vermag.
  • Bei dem Bestreben, diese Eigenschaft der Milchsäure für Desinfektionszwecke nutzbar zu machen, ist man aber auf die Schwierigkeit gestoßen, daß in vielen Fällen, insbesondere wenn bei der Anwendung durch Verbrauch an Milchsäuresubstanz, Einwirkung alkalischer Agenzien oder auf sonstige Weise eine weitere Verringerung der ohnehin schon schwachen Säurewirkung eintritt, die Wirkung verdünnter, z. B. iprozentiger wässeriger Lösungen nicht ausreichend ist, während andererseits höhere Konzentrationen wegen der durch ihre zu starke Azidität bedingten Reizwirkungen oder Ätzwirkungen, z. B. auf die Schleimhaut, nicht verwendet werden können. Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, die Verwendung der Milchsäure in hoher Konzentration, aber unter Vermeidung der durch zu große Azidität bedingten schädlichen Nebenwirkungen dadurch zu ermöglichen, daß man sie in Form von auf die jeweils gewünschte Wasserstoffionenkonzentration eingestellten sogenannten Puffergemischen zur Anwendung bringt.
  • . Dies kann z. B: so geschehen, daß man Milchsäure mit passenden Mengen von z. B. Alkalihydroxyd oder Alkalicarbonat oder -bicarbonat versetzt. Anstatt die zur Einstellung der Säure auf den gewünschten Dissoziationsgrad dienenden Salze durch Zusätze, wie z. B. Natronlauge, zu erzeugen, kann man z. B. auch derart verfahren, daß man die in Betracht kommenden Salze, z..B. Natriumlaktat,--in den erforderlichen Mengen in der Milchsäure löst bzw. der Milchsäure Lösungen dieser Salze zusetzt oder z. B. derart, daß man ein milchsaures Alkalisalz mit Hilfe einer stärkeren, ein unlösliches Salz bildenden Säure so weitgehend zersetzt, daß eine Lösung von milchsaurem Alkalisalz in Milchsäure vom gewünschten Dissoziationsgrad entsteht.
  • Für die Behandlung von Schleimhäuten, insbesondere für Spülungen der Scheide, haben sich z. B. Lösungen bewährt, welche auf i Mol. freie Milchsäure i Mol. Laktat (entsprechend einer pH von 3,7) bis 2 Mol. Laktat_ (entsprechend einer PH von 4,0) oder auch mehr enthalten. Eine derartige Lösung kann z. B. auf 18 Gewichtsteile Milchsäure 2,4 Gewichtsteile Natriumlaktat enthalten.
  • Im allgemeinen kommen für die praktische Anwendung Lösungen in Betracht, deren pH nicht wesentlich kleiner wie 3,0 und nicht wesentlich größer wie ¢,2 ist, z. B. solche vom PH 3,2 bis 4,2- Für die Zwecke milder selektiver Desinfektion haben sich u. a. Lösungen vom pH 3,6 bis 4,2 ausgezeichnet bewährt.
  • Man kann in solchen Fällen, z. B. bei SpügeD, auch zunächst von konzentrierten Lö-, 'un..
  • sungen, z. B. solchen, wie sie .gemäß nachstehendem Beispiel z zunächst erhalten werden, ausgehen und nach und nach verdünntere Lösungen anwenden.
  • Durch die Verwendung solcher Pufferlösungen wird gegenüber den bisher bekannten Anwendungsformen der Milchsäure der neue und bedeutsame Fortschritt erzielt, daß man die Milchsäure in hoher Gesamtkonzentration, aber in verhältnismäßig geringer Wasserstoffionenkonzentration am Orte der Verwendung verfügbar hat, so daß einerseits eine Schwächung der Lösung durch Konzentrationsverminderung, wie sie bei den bisher beanspruchten schwachen Milchsäurelösungen bereits unter dem Einfluß absolut geringer Mengen von Alkalien, z. B. aus Sekreten der Schleimhaut u. dgl., eintreten können, durch die Pufferwirkung ausgeschlossen ist, andererseits aber auch eine Reizwirkung infolge der höhen Gesamtmilchsäurekonzentrationen nicht möglich ist, weil die schädigende Wirkung konzentrierter freier Milchsäure nur bedingt ist durch deren hohe Wasserstoffionenkoazentration, nicht durch das Vorhandensein von undissoziierter Milchsäure an und für sich.
  • Die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens bot indessen infolge der bei der Milchsäure vorliegenden besonders komplizierten chemischen Verhältnisse besondere Schwierigkeiten. Bekanntlich ist die Handelsmilchsäure keine einheitliche Substanz, sondern ein. Gemisch von Milchsäure, Laktylmüchsäure (Milchsäureanhydrid) und Wasser, wobei ein Gleichgewichtsverhältnis zwischen Milchsäure und Lalctylmilchsäure sich einstellt, welches j e nach der Gesamtkonzentration der Lösung ein verschiedenes ist. DieUnübersichtlichkeitder Gleichgewichtsverhältnisse wird dadurch noch erhöht, daß Laktylmilchsäure nicht nur eine andere Dissoziationskonstante hat wie Milchsäure, sondern auch im Gegensatz zu dieser auf je 2 Milchsäuremoleküle nur eine Carboxylgruppe enthält. Da nun bei jeder Konzentrationsänderung der Lösung, wie auch beim Zusatz von Alkalien usw., sich die Menge der in Gleichgewicht vorhandenen Laktylmilchsäure ändert, indem z. B. durch Wasserzusatz eine Aufspaltung von Laktylmilchsäure unter Bildung von z Molen Milchsäure eintritt, so war zu befürchten, daß sich solche Lösungen nicht leicht mit der gewünschten genauen und unveränderlichen Wassexstoffionenkonzentration würden herstellen lassen.
  • Überraschenderweise gelingt es jedoch, Lösungen zu erhalten, die sowohl bei längerem Aufbewahren, wie auch beim Verdünnen mit Wasser und namentlich auch beim Erhitzen, das häufig zum Sterilisieren der Lösungen nötig sein kann, ihren pH-Wert nur in so engen Grenzen verändern, daß ihr Gebrauchswert dadurch nicht beeinflußt wird.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß es möglich ist, -die Säure-Salz-Kombination nach vorliegender Erfindung in hoher Konzentration mit Hilfe von Gelarine in Galiertform überzuführen. Die so erhaltenen, ausgezeichnet haltbaren Produkte gestatten die Anwendung des Desinfektionsmittels in der so beliebten halbfesten Form von Stäbchen, Kugeln u. dgl., die an die Gebrauchsstelle gebracht und dort durch die vorhandenen feuchten Sekrete unter Mitwirkung der Körperwärme verflüssigt werden.
  • In dieser Anwendungsform bietet die vorliegende Erfindung eine wertvolle Bereicherung der Technik, insofern als man Säuren der Gelatine ohne Gefahr. einer Verflüssigung beim Lagern infolge Hydrolyse nicht zusetzen kann und überdies bei Anwendung erheblicher Zusätze freier Säure die bereits bei Verwendung fertiger Lösungen eintretenden Ätzwirkungen in erhöhtem Maße zu befürchten sind, bei kleinen Mengen aber .die desinfektorische Wirkung selbst in. Frage gestellt sein würde.
  • Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß bei Verwendung =der Milchsäure in Form von Puffergemischen auch bei langer Lagerung keine Veränderung der Gelatinemassen durch die bedeutenden Salzmengen, noch eine Hydrolyse durch den Säurezustand eintritt.
  • Für gewisse-Zwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den nach der Erfindung herstellbaren Desinfektionsmitteln noch andere Zusatzstoffe einzuverleiben. Als solche kommen außer Gelatine z. B. Bakteriennährstoffe, z. B. Eiweißstoffe, Kohlenhydrate, wie Glykogen, Milchzucker oder Glukose, ferner Riechstoffe, wie Neroliöl, Latschenkiefernöl o. dgl. in Betracht. Auch Auf schwemmungen von Milchsäurebakterien können in gegebenen Fällen mitverwendet werden. Die Mittel können in flüssiger Form, in Kapseln oder auch aufgetrocknet auf ein indifferentes Pulver, wie z. B. Bolus u: dgl, hergestellt werden. Nach vorliegender Erfindung hergestellte Desinfektionsmittel sind u. a. auch für die Durchführung gewisser hakteriologischer Arbeiten, insbesondere solcher, bei welchen selektive Desinfektion in Betracht kommt, mit Vorteil. zu verwenden.
  • Gibt man z. B. einem eiweißarmen Bakteriennährboden, z. B. Maischeagar, bis zu i °/o der nach Beispiel i hergestellten konzentrierten Lösungen vor Ausgießen auf die Kulturplatten zu, so erhält man einen Nährbeden, auf welchem sich Milchsäurebakterien vorzüglich entwickeln. ` Will man z. B. säureempfindliche Mikroorganismen in der Entwicklung auf eiweißreichen Nährböden, z. B. Gelatine, Bouillonagar o. dgl. hemmen, so setzt man dem Nährboden bis zu 3 °h des nach Beispiel i darstellbaren konzentrierten, selektiv wirkenden Desinfektionsmittels zu.
  • Die neuen Desinfektionsmittel können auch mit Vorteil zur Konservierung von Nahrtnigsmitteln, insbesondere von solchen animalischer " atur, wie Fleisch oder Fisch, herangezogen werden, um diese durch die konstant saure Reaktion vor der Besiedelung mit Fäulniskeimen zu schützen, aber ein Mürbewerden durch Tätigkeit von säureunempfindlichen Bakterien zu ermöglichen. Die pH der Lösung darf in diesem Falle etwa 3,6 betragen. Beispiele i. Durch Zugabe einer Lösung von 5o g Ätznatron in 300 ccm Wasser zu -q.o g goprozentiger Milchsäure erhält man eine konzentrierte Lösung, welche ein vorzügliches selektiv desinfizierendes Mittel darstellt und welche mit Wasser i : io verdünnt einen pH von 3,85 aufweist. 2. An Stelle der in Beispiel i angewandten Menge Ätznatron kann man 66 g wasserfreie Soda oder 105 g Natriumbnearbonat verwenden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, feste Milchsäurepräparate, welche als chemische Verbindungen (übersaure Salze) aufzufassen sind, derart herzustellen, daB auf i Mol. Erdalkalisalz 3,4 oder mehr Mole freier Milchsäure zur Einwirkung gebracht werden. Demgegenüber beruht vorliegende Erfindung auf dem neuen Gedanken, Milchsäure durch Einverleibung passender Mengen von Alkalilaktaten auf mit Lösungen von gewünschten, dem jeweiligen Anwendungszweck genau anzupassenden niedrigen Wasserstoffvonenkonzentrationen einzustellen, welcher Gedanke aus dem bekannten Vorschlag nicht herleitbar war.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Desinfektionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Milchsäure durch Einverleibung passender Mengen von Alkalilaktaten auf eine niedrige für Desinfektionszwecke geeignete Wasserstoffzonenkonzentration eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Milchsäure solche Mengen von Salzen einverleibt werden, daß Lösungen entstehen, deren pH 3,25 nicht wesentlich unterschreitet und¢,2 nicht wesentlich übersteigt.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß noch andere Stoffe zugefügt werden, z. B. Gelatine, Bakteriennährstoffe, Bakterienkulturen, Riechstoffe, kosmetische Stoffe, gegebenenfalls mehrere.
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