DE475540C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von gemusterten Pelzfellen durch Scheren - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von gemusterten Pelzfellen durch Scheren

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DE475540C
DE475540C DEH106367D DEH0106367D DE475540C DE 475540 C DE475540 C DE 475540C DE H106367 D DEH106367 D DE H106367D DE H0106367 D DEH0106367 D DE H0106367D DE 475540 C DE475540 C DE 475540C
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/24Cutting or shearing hairs without cutting the skin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/25Cutting or shearing hairs without cutting the skin

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von gemusterten Pelzfellen durch Scheren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Fellschermaschine zur Herstellung von ;gernttsterten Pelzfellen durch Scheren.
  • Gemäß der Erfindung wird das Fell in be- stimmten Abständen zu der aus Scherzvlinder und Standmesser mit geradliniger Schneide bestehenden Schervorrichtung so fortlaufend gegen die Schervorrichtung hin und von ihr ab bewegt, daß beim Scheren eine Anzahl quer zur- Förderrichtung des Felles verlaufender wellenartiger Streifen gleicher Höhe und Tiefe entsteht, wobei die Welltnschnittlinien in Förderrichtung gekrümmt sind oder winklig zur Fellfläche verlaufen und deren Yorm durch Änderung der Hinundherbewegung des-= Felles während des Scherens mit beliebiger Schnittiefe geändert werden kann.
  • Die Fellschermaschine zur Ausführung der, oben beschriebenen Verfahrens hat, wie üblich, ein fortlaufend bewegtes Fördertuch für die Zuführung der Felle, und dieses Fördertuch wird von einer Fördervorrichtung getragen, die mit Bezug auf die Schervorrichtung hin und her beweglich angeordnet ist und während des Schervorganges gegen die Schervörrichtung und von dieser fort bewegt wird, und zwar wird die Fördervorrichtung mit dem endlosen Fördertuch einstellbar von Schwingarmen getragen, die durch Lenker einstellbar mit Hebeln verbunden sind, die durch Hubscheiben ausgesch«-ungen-,-erden, wodurch die Fördervorrichtung mit Bezug auf die Schervorrichtung eingestellt und die Größe der Bewegung entsprechend der jeweilig gewünschten Schnitt-, tiefe geregelt wird. Die die Hubscheiben tragende Welle sitzt auswechselbar mit einer von ihr angetriebenen Welle auf einer aus schwingbaren und einstellbaren Lagerplatte, wobei durch Verstellung der Lagerplatte die Lage der Hubscheibenwelle und damit der Fördervorrichtung mit Bezug auf die Schervorrichtung geändert werden kann. Die von der Hubscheibenwelle angetriebene Welle dient zum Antrieb des Fördertuches und sitzt in einstellbaren Lagern zwecks Auswechselung der die Welle antreibenden Zahnräder, wobei die Geschwindigkeit des Fördertuches geändert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt. Hierin zeigen Abb. i eine Seitenansicht der Fellschermaschine, Abb. 2 eine Einzelheitsansicht, in der Exzenter für die Hinundherbewegung der Fördervorrichtung veranschaulicht sind, Abb.3, d. und 5 diagrammatische Querschnitte durch die Pelzfelle, aus denen verschiedene Ouermusterstreifen zu erkennen sind.
  • Abb.6 eine Ansicht eines Pelzfelles und Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6.
  • Auf einem Rahmen io sitzt eine Schervorrichtung i i, die aus Scherzvlinder 12 und Standmesser 13 mit geradliniger Schneide besteht. Die Welle 14 des Scherzylinders ist in einem Bock 15 gelagert, der auch bei 1 7 das Standmesser trägt und durch Bolzen 16 auf dem Maschinenrahmen befestigt ist. Ein Gehäuse 18 umschließt den Scherzylinder und hat einen Auslaß i9, der für die Wegführung der abgeschnittenen Haare mit einer Saugleitung verbunden sein kann. Auf der Welle 14 sitzt eine Riemenscheibe 21, die durch Riemen 22 von der Riemenscheibe 23 der Antriebswelle 24 der Maschine angetrieben wird.
  • Die Fördervorrichtung 36 der Felle 30 besteht aus einem Rahmen 26 mit Seitenplatten 27, 28 und von diesen durch Wellen 33. 34 getragenen Rollen 31, 32, über die das-Fördertuch 35 läuft. Die Welle 33 ruht in einstellbaren Lagern 33', die durch Schlitz-und Bolzenverbindungen 34' an den Platten 27,28 durch Stellschrauben 45' in bestimmter Lage gehalten werden. Durch Einstellung der Welle 33 kann die Spannung des Fördertuches 35 eingestellt werden.
  • Nahe dem Scherzylinder wird das Fell durch eine Anzahl dagegengedrückter Rollen 37 gegen das Fördertuch gedrückt. Jede Rolle 37 wird von einem Arm 38 getragen, der durch eine Feder 42 nach unten gezogen wird und drehbar auf einer Querstange 39 sitzt, die in nach oben ragenden Vorsprüngen 4.1 der Platten 27, 28 gelagert ist. Von unten wird das Fell durch eine Rolle 43 gegen das Fördertuch gedrückt, die bei 44 drehbar von Armen 45 der Hebel 46 getragen wird, die bei 47 angelenkt sind und deren entgegengesetzte Arme 48 durch Federn 49 nach unten gezogen werden (Abb. i).
  • Die bekannten Maschinen zum gleichmäßigen Scheren eines Pelzfelles waren im allgemeinen wie oben beschrieben gebaut. Gemäß der Erfindung sind nun Mittel vorgesehen, um die Fördervorrichtung 36 mit Bezug auf die Schervorrichtung hin und her zu bewegen und so ein Fell herzustellen, das in bestimmten Abständen abgeschoren ist und eine Anzahl quer zur Fördervorrichtung des Felles verlaufender wellenartiger Streifen von gleicher Höhe und Tiefe hat, wie z. B. aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, wo die Streifen 53 langen Pelz und die Streifen 54 kurzgeschnittenen Pelz darstellen.
  • Die Fördervorrichtung 36 wird von Schwingarmen 55, 56 unterstützt, die an gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 26 und io angeordnet sind. Die oberen Enden der Schwingarme sind durch Bolzen 55' mit den Seitenplatten 27,:28 des Rahmens a6 verbunden, und zwar gehen die Bolzen durch Schlitze 57' hindurch, um eine Einstellung des Rahmens 26 mit Bezug auf die Schervorrichtung zu gestatten. Die unteren Enden der Schwingarme sitzen auf einer Welle 57, die in Armen 58 des Rahmens io gelagert ist. Die Schwingarme werden durch Hubscheiben 59 ausgeschwungen, gegen die Rollen 62 von Hebeln 63 anliegen, die an Ansätzen 64 des Rahmens angelenkt sind und durch Federn68 gegen die Hubscheiben 59 gezogen werden. Die Bewegung der Hebel 63 wird durch Lenker 65 auf die Arme 55, 56 übertragen. Die Lenker 65 haben Schlitze 67', und die Schwingarme haben gekrümmte Teile 66 mit je einer Anzahl Öffnungen 67, um die Lenker an verschiedenen Stellen mit den Schwingarmen befestigen und somit die Größe der Auss#:hwingbewegung der Schwingarme ändern zu können.
  • Die Welle 61 sitzt auswechselbar in Lagern 69, die von einer einstellbaren Lagerplatte 71 getragen werden. Letztere ist bei 72 am Rahmen io angelenkt. Die Platte 71 kann durch Bolzen 70 eingestellt werden, die durch Schlitze 70' der Platte hindurchgehen, Sicherungsmuttern 70" tragen und in den Rahmen io eingeschraubt sind. Auf der Welle 61 sitzt eine Riemenscheibe 73, die durch Riemen 74 von einer Riemenscheibe 25 der Antriebwelle 24 aus angetrieben wird. Weiterhin sitzt auf der Lagerplatte 71 ein einstellbares Lager 75, in dem eine Welle 77 gelagert ist, von" der die Bewegung des Fördertuches 33 abgeleitet wird. Zu diesem Zweck sitzt aui der Welle 77 ein Zahnrad 79, das in Eingriff mit einem Zahnrad 81 der Welle 61 steht. Weiterhin trägt die Welle 77 ein Kettenrad 78, über das eine Kette nach dem Kettenrad 83 verläuft, das fest auf der. Welle 57 sitzt. Weiterhin sitzt auf der Welle 57 ein anderes Kettenrad 84, von dem durch Kette 85 und Kettenrad 86 die Welle 33 der Rolle 31 der Fördervorrichtung angetrieben wird. Ein Leerlaufkettenrad 87 hält die Kette 82 in Spannung, und. ein Leerlaufkettenrad 88 dient dazu, die Kette 85 zu spannen, wobei die Spannung durch eine Feder 89 und einen Hebel gi erzeugt wird.
  • Die Hinundherbewegung der Fördervorrichtung 36 kann bei einfacher Wellenform durch E.Yzenter 92 auf der Welle 61 herbeigeführt werden (Abb. 2), wobei die Exzenter in kreisförmigen Öffnungen 93 besonderer Lenker 65' arbeiten, die unmittelbar an den Schwingarmer. 55, 56 befestigt sind.
  • Die Maschine ermöglicht also eine Anzahl Einstelluntren, durch die beliebige Quermusterstreifen auf dem Pelzfell hergestellt werden können. Die Größe der Bewegung der Fördervorrichtung wird durch die Verbindung der Lenker 65 mit verschiedenen Stellen der Schwingarme 55, 56 geregelt. Werden z. B. die Lenker 65 zweiter unten an denSchwingarmen befestigt, so wird dieAusschwingbewegung der ganzen Fördervorrichtung vergrößert. Es kann aber auch infolge der Schlitze in den Lenkern 65 die Endlage der Fördervorrichtung mit Bezug auf die Schervorrichtung eingestellt werden. Diese Endlage kann weiterhin durch die Befestigung der Schwingarme 55, 56 an der Fördervorrichtung selbst infolge der Schlitz- und Bolzenverbindung 55', 57' geändert werden, und schließlich kann eine Feineinstellung der Endlage durch die Einstellung der Lagerplatte 71 mittels der Bolzen 70 und der Sicherungsmuttern 70" stattfinden.
  • In obiger Weise wird also die Endlage und die Größe der Schwingbewegung und damit die Gesamtschneidtiefe bestimmt. Die Form der Wellen oder Quermusterstreifen wird in erster Linie durch die Hubscheiben 5o bestimmt. Je nach der Umrißform dieser Hribscheiben ändert sich auch die Form der Welle. Diese Form wird allerdings auch durch andere Faktoren beeinflußt, namentlich durch die Geschwindigkeit des Pelzfelles. Es werden z. B. bei Vergrößerung dieser Geschwindigkeit und gleichbleibender Hinundherbewegung der För dervorrichtung in der Zeiteinheit längere Wellen entstehen und bei Verkleinerung der Geschwindigkeit kürzere Wellen, ohne daß sich jedoch die Höhe und Tiefe der Wellen ändert. Auch die verschiedene Befestigung der Lenker 65 an den Schwingarmen beeinflußt infolge Änderung der Gesamtausschwingung der Fördervorrichtung die Wellenform. Bei dieser Änderung bleibt die Länge der Wellen stets dieselbe, jedoch wird die Schneidtiefe geändert. Wesentlicae Änderungen im Querschnitt der Wellen können jedoch nur durch Auswechselung der Hubscheiben 59 hervorgerufen werden. Für den Antrieb des Pelzfelles von der Huhscheibenwelle 61 mit verschiedener Geschwindigkeit ist, wie erwähnt, das auswechselbare und einstellbare Lager 75 auf der Lagerplatte 71 vorgesehen, um durch Auswechselung der Räder 81, 79 die Geschwindigkeit des Pelzfelles ändern zu können. Verschiedene durch die Maschine herstellbare Muster sind im nuerschnitt in den Abb. 3, 4., 5 und 7 gezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gemusterten Pelzfellen durch Scheren, dadurch gekennzeichnet, daß das Fell in bestimmten Abständen zu der aus Scherzylinder und Standmesser mit geradliniger Schneide bestehenden Schervorrichtung so fortlaufend gegen die Schervorrichturig hin und von ihr ab bewegt wird, daß beim Scheren eine Anzahl quer zur Förderrichtung des Felles verlautender wellenartiger Streifen gleicher Höhe und Tiefe entsteht, wobei die Schnitt-1imien in Färderrichtung gekrümmt sind, oder winklig zur Fellfläche verlaufen und deren Form durch Änderung der Hinundherbewegung des Felles während des Scherens mit beliebiger Schnittiefe geändert werden kann. a. Fellschermaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit fortlaufend bewegtem Fördertuch für die Zuführung der Felle, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertuch (35) von einer Fördervorrichtung (36) getragen wird, die mit Bezug auf die Schervorrichtung (11, 13) hin und her beweglich angeordnet ist und während des Schervorganges gegen die Schervorrichtung und von dieser fort bewegt wird. 3. Fellschermaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (36) mit endlosem Fördertuch (35) einstellbar von Schwingarmen (55, 56) getragen wird, die durch Lenker (65) einstellbar mit Hebeln (63)-verbunden sind, die durch Hubscheiben (59) ausgeschwungen werden, wodurch die Fördervorrichtung (36) mit Bezug auf die Schervorrichtung (1i, 13) eingestellt und die Größe der Bewegung entsprechend der jeweilig gewünschten Schnittiefe geregelt wird. q.. Fellschermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hubscheiben (59) tragende Welle (6i) auswechselbar mit einer von ihr angetriebenen Antriebswelle (77) für den Antrieb des Fördertuches (35) auf einer ausschwingbaren und einstellbaren Lagerplatte (7i) sitzt. 5. Fellschermaschine nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (77) für das Fördertuch (35) zwecks Auswechselung der sie von der Hubscheibenwelle (6 i) antreibenden Zahnräder in einstellbaren Lagern sitzt.
DEH106367D 1925-09-22 1926-04-30 Verfahren und Maschine zur Herstellung von gemusterten Pelzfellen durch Scheren Expired DE475540C (de)

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