DE474323C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zufuehren der Werkstuecke zu einer UEberziehmaschine oder sonstigen Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zufuehren der Werkstuecke zu einer UEberziehmaschine oder sonstigen Verarbeitungsmaschine

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DE474323C
DE474323C DED54592D DED0054592D DE474323C DE 474323 C DE474323 C DE 474323C DE D54592 D DED54592 D DE D54592D DE D0054592 D DED0054592 D DE D0054592D DE 474323 C DE474323 C DE 474323C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0037Apparatus for orientating and reorienting objects, e.g. chocolate, confectionery, trays, moulds, except sticks

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zuführen der Werkstücke zu einer Überziehmaschine oder sonstigen Verarbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf- eine Vorrichtung, mittels welcher -die in einer Sondermaschine, z. B. einer Überziehm.aschine, zu verarbeitenden Werkstücke, wie Zuckerkörper, Fondants u. dgl., in d:ie für ihre Verarbeitung gewünschte aufrechte Stellung aufgerichtet und in regelmäßigen Abständen voneinander sowie nach Sorten getrennt der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Werkstücke in einen Beschikkungsbehälter mit offenem Boden und darunter liegenden, über den Behälter hinaus sich erstreckenden Schienen gegeben werden, wobei sie durch ein waagerecht liegendes Förderband aus dem Behälter herausgeführt und durch mehrere hintereinander angeordnete, mit allmählich sich erhöhender Geschwindigkeit laufende Förderbänder voneinander getrennt werden. Bei andern bekannten Einrichturigen dst ein Aufgabetisch zur Aufnahme der wahllos durcheinander liegenden Werkstücke angeordnet, von dem sie durch eine Beschickungsvorrichtung absatzweise in kleinen Mengen auf ein Förderband gelangen, über dem gerade oder gebogene Führungsschienen zur reihenweisen Ausrichtung der Werkstücke vorgesehen sind. Bei beiden Vorrichtungen wird ein quer zum Werkstückweg erfolgendes Rütteln .des Beschickungsbehälters oder Aufgabetisches und teilweise auch der Führungsschienen und des Förderbandes selbst angewendet, das einerseits dazu dient, die Stücke ununterbrochen von .dem Beschikkungsbehälter oder Aufgabetisch auf das Förderband zu bringen, weiterhin aber auch den sehr wichtigen Zweck hat, @d.ie Körper so lange hin und her zu werfen, bis sie auf ihrer wirklichen Bodenfläche ruhen und so die Stellung einnehmen, die für ihre weitere Verarbeitung, beispielsweise für das Überziehen notwendig ist.
  • Dieses Aufrichten der Werkstücke wird jedoch bei allen bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen noch nicht mit der erwünschten Sicherheit erreicht, weil das stärkste Rütteln der Stücke nicht in dem Augenblick und an dem Ort erfolgt, wo seine größte Wirksamkeit :gewährleistet ist. Ebenso läßt bislang die erzielte Regelmäßigkeit hinsichtlich der Verteilung der Stücke und deren gleichmäßigen Zuführung zur Verarbeitungsmaschine zu wünschen übrig, weil sie vom Beschickungsbehälter zu unigleichmäßig an das Förderband abgegeben werden. Ungünstig wirkt in allen Fällen außerdem der Nachteil, d:aß ,der Beschickungsbehälter oder der Aufgabetisch die Rüttelbewegung mitmacht, also eine verhältnismäßig .große Masse in Schwingungen versetzt werden muß.
  • Bei .der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist einer Beseitigung der erwähnten Übelstände Rechnung getragen. Die Ausführung und Anordnung des Beschikkungsbehälter.s, der zur getrennten Aufnahme der einzelnen Werkstücksorten unterteilt ist, gewährleistet eine Abgabe der Werkstücke in größtmöglicher Gleichmäßigkeit, dabei ist Vorsorge getroffen, daß durch eine weitere Einrichtung etwa noch vorkommende Unregelmäßigkeiten Ausgleich finden. Der Behälter selbst bleibt in Ruhe und schwingt nicht mit, dagegen geschieht die Rüttlung zum Aufrichten der Werkstücke so, daß der höchst erreichbare Wirkungsgrad gesichert ist. In weiten Grenzen gehaltene Einstellmöglichkeiten für die Geschwindigkeiten der Fördermittel und die Häufigkeit und Größe der absatzweise erfolgenden Bewegungen, die, soweit erforderlich, in zwangsweise Abhängigkeit voneinander gebracht sind, ermöglichen im Verein mit leichter Auswechselbarkeit ganzer Teilgruppen eine vollkommene Anpassung der Maschine an alle in Betracht kommenden Werkstückarten. Zur Vermeidung von Störungen infolge von Verunreinigungen ist außerdem eine neuartige Einrichtung angewandt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es sind A.bb. i eine Seitenansicht der Maschine, teilweise imr Schnitt .gezeichnet, Abb. 2 die Draufsicht, Abb.3 .eine zweite Ausführungsart einer Einzelvorrichtung, Abb. 4. bis 6 Einzelheiten.
  • Die gesamte Maschine ist so eingerichtet, daß sie vor einer Verarbeitungsmaschine, beispielsweise an Stelle :des Aufgabetisches vor einer Überziehmaschine, so aufgebaut werden kann, daß die Werkstücke von ihr unmittelbar auf das Überziehgitter i der letzteren gelangen. Sie besteht im wesentlichen aus dem Fuße 2, der die Seitenwangen 3 trägt, zwischen denen ein Tisch 4 ruht. Am hinteren Ende des Tisches 4 ist der Beschickungsbehälter 5 angeordnet. Dieser bildet einen an beiden Seiten und hinten geschlossenen, vorn und oben offenen Kasten. Sein Boden wird -durch ein nach dem Tische 4 hin .schräg ansteigendes, über zweiWalz.em 6 und 7 geführtes Förderband 8 .gebildet. Die Walze 6 ist in den Seitenwangen 3 der Maschine gelagert. Ihre Welle trägt gleichzeitig das eine Ende der Seitenteile 9 des den Behälter 5 tragenden Rahmens io, .indessen .anderem Ende die Walze 7 des Förderbandes 8 lagert. Die Welle der Walze 7 ruht -in einem Bügel i i, :in dessen Mitte eine Strebe 12 angelenkt ,ist, die :sich auf eine Spindel 13 stützt. Diese führt sich in einem am Fuße 2 befestigten Ausleger 14 und trägt ein mit Muttergewinde versehenes Handrad 15, so d.aß durch dessen Drehung der Beschickungsbehälter 5 mit seinem hinteren Ende gehoben oder gesenkt werden kann. Die Oberfläche des Förderbandes 8 ist .gerauht, und zwar sind in dem gezeichneten Beispiel über :die ;ganze Breite des Bandes sich erstreckende Querrillen 16 vorgesehen. In seinem Innern ist der Behälter 5 in einzelne Kammern 17 unterteilt, die ann hinteren Ende, also an ihrer tiefsten Stelle, schmäler sind als vorn. Über der Walze 6 ist in nach oben ragenden Armen der beiderseitigen Wangen 3 der Maschine eine Welle i8 gelagert, die -in der Mitte jedes Auslaufes der Kammern 17 eine Rundbürste 19 trägt. Die Welle der Walze 6 wie auch die Welle i8 tragen je ein Schaltrad 2o .bzw. 2z, die :beide durch an einem auf der Welle der Walze 6 drehbar befestigten Schalthebel 2-2 sitzende Schaltklinken 23 bzw. 24 geschaltet werden.
  • Über den Tisch 4 ist .ein von der Trommel 25 .angetriebenes und von den Walzen 26, 27, 28, 29, 30 und 31 geführtes Förderband 46 geleitet. Über diesem sind Führungsschienen 32 in solcher Anzahl angeordnet, daß -die Zahl der von ihnen gebildeten Führungsbahnen 33 derjenigen der zu bildenden Werkstücklängsreihen entspricht. Diese Führungsschienen 32 sind von dem Beschickungsbehälter 5 aus auf ungefähr ein Viertel ihrer Gesamtlänge ger.a-degehalten und von hier .am in Form von Schlangenlinien gebogen. An ihrem vorderen und hinteren Ende bei -den Walzen.28 bzw. 29 und an ihrer Übergangsstelle von der geraden in die Schlangenlinienform .sind sie durch Querschienen 34, 35 und 36 miteinander verbunden, und zwar derart, daß jede von ihnen auf einem Bolzen 37 eine Drehachse erhält. Die vorderen und hinteren Querschienen 34 bzw. 35 sind durch Schrauben, 38 an den Seitenwangen 3 des Maschinengestelles fest verschraubt, während die mittlere Schiene 36 in der Querrichtung verschiebbar ist und zu diesem Zweck in Führungen gleitet, die anden Seitenwangen 3 befestigt sind. Auf diese Weise können die Führungsschienen 32 bei ihrer Befestigungsstelle an der Querschiene 36 durch deren Hin- und Herbewegen nach beiden Richtungen hin gemeinsam ausgebogen werden, wobei sie um ihre Befestigungspunkte an den Querschienen 34 und 35 schwingen. Zum Zwecke dieses hin und her gehenden Aushi.egens können die Führungsschienen 32 aus elastischem Werkstoff gefertigt sein. Bedingt ist dabei die Anordnung von Langlöchern an den Drehpunkten der Schienen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Führungsschienen an der Befestigungsstelle der mittleren Querschiene 36 unterteilt, es besteht also jede von ihnen in Wirklichkeit ,aus zwei Teilen. Zur drehbaren Befestigung an den vorderen und hinteren Querschienen 34 bzw. 35 tragen .die Führungsschienen an .diesen Stellen einen angeschraubten oder . .sonstwse befestigten Bügel 39, der in der Mitte seines Steges ein Langloch hat, in das vor der Befestigung des Bügels an der Schiene ein Kopfbolzen 37 eingeführt wird (s.Abb.4). Dieser hat bei 37' seitlich angefräste Flächen, so daß er sich passend in Schlitzen 34' und 35' der Querschienen 34 bzw. 35 führt und gleichzeitig :gegen Drehung gesichert ist. Auf die obere Fläche der Anfräsungen 37' legt sich die untere Fläche der Querschienen 34 und 35 auf. Der Bolzen 37 kann auf diese Weise- durch eine Mutter 4o unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 41 an der Querschiene festgezogen und gegen Verschieben gesichert werden, während der Bügel 39 der Führungsschiene 32 auf dem Bolzen 37 drehbar bleibt. Die Länge des runden Schaftes des Bolzens 37 ergibt den Abstand der Führungsschienen,:32 von der: Querschiene 34 und 35, und :ein Zwischenring 42 sichert diesen Abstand. An ihren beiden Enden haben die Querschienen 34 und 35 Ansätze 43, mit denen sie sich passend zwischen die Seitenwangen 3 der Maschine legen, und außerdem Schlitze q.4, in denen sich die Stellschrauben 38 führen, die in den Seitenwangen 3 verschraubt sind so @dä dürch sie auch die Höheneinstellung der Querschienen und damit auch der Führungsschienen möglich ist, wodurch der Abstand der letzteren vom Förderband 46 geregelt werden kann.
  • Die Befestigung der Führungsschienen 32 an der mittleren Querschiene 36 ist dieselbe wie beschrieben, jedoch ist hier der Bügel 39 geteilt, derart, d.aß er an den hier zusammenstoßenden Schienenenden mit je einer seiner Hälften befestigt ist. Beide Hälften ragen übereinander und haben gemeinsam das in diesem Falle kreisrunde Durchgangsloch für den Bolzen 37.
  • An der Unterseite der Querschiene 36 sitzt an deren einem Ende ein Stift 47, an dem der eine Arm 48 eines Winkelhebels angreift, dessen anderer Arm 49 unter Einschaltung der erforderlichen Gelenke in Eingriff mit dem einen Arm 5o eines zweiten Winkelhebels steht, an dessen zweitem Arm 51 eine Kurbelstange 52 angreift, die von der Kurbelscheibe 53 bewegt wird. Auf diese Weise wird die hin und her .gehende Bewegung der Querschiene 36 und damit auch die der Führungsschienen 32 in Form von nach beiden Seiten; hin wechselnden Ausb,iegungen herbeigeführt.
  • Von den Führungswalzen des Förderbandes 46 dient die Walze 31 als Spannwalze. Zu diesem Zweck ist sie in.einem auf der Welle 54 der Gurttrommel25 drehbar befestigten und unter Wirkung .einer Zugfeder 55 stehenden Hebelpaar 56 gelagert. Um die an dem Förderband 46 sich festsetzenden Zuckerreste usw. unmittelbar wieder zu entfernen, ist die Führungswalze 26 als Reinigungswalze ausgebildet. Sie besteht aus Metall und hat eine nicht allzu glatte Oberfläche, so daß das über sie laufende Gurtband 46 durch die dabei entstehende Pressung alle an ihm haftenden Zukkerreste usw. an sie abgibt. Ein Abstreicher 57, der durch eine Zugfeder 58 gegen die Walze 26 :gedrückt wird, entfernt die Zuckerteile vom, ihr, so daß :diese in einen. Auffangbehälter 59 fallen.
  • An der Stelle, wo die beiden Förderbänder 8 und 46 zusammenstoßen, ist eine schräge Gleitfläche 87 zwischengeschaltet, die nach dem Förderband 46 hin .geneigt ist. Sie hat Zwischenwände 88, die sich an diejenigen des Behälters 5 anschließen.
  • Der Antrieb der gesamten Vorrichtung geschieht von der .an der Überziehmaschine entlang geführten und sonst zum Antrieb des Aufgabegurts dienenden Längswelle 6o aus. Von ihr aus treibt über Kettenräder 61 und 62 eine Kette 63 die Welle 64 an, auf welcher zwei Reibräder 65 und 66 in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Diese wälzen sich auf je einer Reibscheibe 67 bzw. 68 ab, deren Wellen 69 bzw. 7o quer zur Maschine verlaufen und in deren beiden Seitenwangen 3 gelagert sind. Auf der Welle 69 sitzt -an .ihrem der Reibscheibe 67 entgegengesetzten Ende ein Kegelrad 7 i, das in Eingriff steht mit einem zweiten Kegelrad 72, dessen auf dieser Maschinenseite :gelagerte Welle 73 eine Schnecke 74 trägt, die ein auf der Welle 54 der Gurttrommel 25 befestigtes Schneckenrad 76 treibt. Es erfolgt so der Antrieb des Fördergurts 46.
  • Das zweite Reibrad 66 treibt auf die Reibscheibe 68. Deren Welle 70 trägt auf der entgegengesetzten Maschinenseite eine Kurvenscheibe 78, die durch Vermittlung der Schubstange 79 die Bewegung des Schalthebels 22 bewirkt, durch den über :das Schaltrad 2o die absatzweise Schaltung des Förderbandes 8 und die Teildrehung der Rundbürsten r9 erfolgt. Außerdem sitzt auf der Welle 70 eine Kurbelscheibe 53, .durch welche über= die Kurbelstange 52 und die beidenWinkelhebel 5o/52 und 4849 die hin und her gehende Bewegung der Querschiene 36 und damit die Ausbiegung der Führungsschiene 32 herbeigeführt wird.
  • Vor der Reibradwelle 64 und parallel zu ihr sind zwei Spindeln 81 und 82 mit je einer Handkurbel 83 bzw. 84 angeordnet, die zur Verschiebung der Reibräder 65 bzw. 66 auf ihrer Welle 64 dienen. Die Spindeln 81 und 82 tragen zu diesem Zweck je einen mit Muttergewinde versehenen, :doppelgabelförmigen Teil 85 bzw. 86, die sich auf d er Reibradwelle 64 führen und die Reibräder 65 und 66 so umfassen, d.aß deren Lage in der Längsrichtung ihrer Welle 64 nach einmal erfolgter Einstellung :gesichert ist.
  • Nach dem Gesagten kann bei gleichblei@bender Drehzahl der Antriebswelle 6o durch Verschiebung des Reibrades 65 die Geschwindigkeit des Förderbandes 46 nach Belieben geändert werden, während durch Verschiebung des Reibrades 66 .die Häufigkeit der Schaltbewegungen des Förderbandles 8 und der hin und her gehenden Aasbiegungen der Führungsschienen 32 geregelt wird. Die beiden letzteren sind auf diese Weise voneinander in Abhängigkeit :gebracht. Auch im übrigen sind Einstellmöglichkeiten vorgesehen. So .hat der Schalthebel 22 für die Schaltung des Gurtes 8 ein Langloch(Abb. 3), wodurch die Hublänge und damit die Länge der Einzelbewegungen des Bandes 8 wie auch die Winkelgröße der Teildrehungen der Rundbürsten i9 verändert werden können. Um den Hub der Querschiene 36 für die hin und her gehende Aasbiegung der Führungsschienen 32 verändern zu können, hat die Kurbelscheibe 53 verschiedene Bohrungen zur Aufnahme des Kurbelzapfens. Außerdem kann, was ,in dem gezeichneten Beispiel nicht vorgesehen ist, der Arm 51 :des zweiarmigen Hebels, an den die Kurbelstange 52 angreift, mit einem Langloch zur weiteren Einstellung des Rüttelhubes versehen werden.
  • Es ist notwendig, .daß der Querschnitt der Führungsschienen 32 zur sicheren Erreichung des Aufrichtens der Werkstücke deren verschiedenen Formen angepaßt wird. Deshalb ist die Einrichtung so getroffen, d.aß das ganze System der Führungsschienen 32 durch einfaches Lösen der vier Stellschrauben 38 rasch abgehoben und .durch ein anderes, für sich ebenfalls ein Ganzes bildendes ersetzt werden .kann. . ' Es sei nun in nachstehendem die neuartige Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung beschrieben Die Anwendung eines schräg nach oben verlaufenden Förderbandes 8 als Boden des Beschickungsbehälters 5 bewirkt zunächst, daß sich die Werkstücke ;an der tiefsten Stelle der Behälterkammern 17 dicht aufeinanderliegend ansammeln. Bei der fortgesetzten ruckweisen Bewegung des Förderbandes 8 wird alsdann eine beschränkte Anzahl Stücke nach oben mitgenommen und, sofern sie dabei noch übereinanderliegen, allmählich verteilt. Um diese Verteilung noch mehr zu sichern, ist die Verbreiterung der Behälterkammern 17 nach oben vorgesehen. Die Körper erhalten dadurch, je mehr sie sich dem Behälterausgang nähern, auch nach den Seiten hin größere Bewegungsfreiheit. Als Folge des Beharrungsvermögens wird den Körpern bereits durch die absatzweise Bewegung des Förderbandes 8 .eine Rüttelbewegung erteilt; ein Teil davon richtet sich infolgedessen bereits auf dem Förderband 8 auf. Die Vereinzelung der Werkstücke auf ihrem Weg nach oben geschieht um so sicherer; je steiler das Förderband 8 geführt ist; .gleichzeitig wird aber mit zunehmender Schräge auch das Zurückrutschen der Stücke begünstigt, deshalb ist zur Ermöglichung des einen bei Vermeidung des andern dem Förderband 8 eine gerauhte Oberfläche, am vorteilhaftesten durch Anordnung von Querrillen 16, gegeben. Dadurch wird .gleichzeitig die aufrichtende Wirkung des Bandes erhöht.
  • Da am Behälterausgang hin und wieder Verstopfungen durch zwischen den Seitenwänden der Kammern 17 sich gegenseitig einzwängende Stücke ergeben, sind die Rundbürsten i9 vorgesehen. Sie führen in der Anordnung nach Abb. i nach jeder Beendigung einer Bewegung des Bandes 8 eine entgegengesetzt dem Wege des Uhrzeigers gerichtete Teildrehung aus und schieben dadurch einzelne der sich .etwa festsetzenden Werkstücke zurück, so daß .die Bahn für die Übrigen frei wird.
  • Eine zweite Ausführungsart einer Vorrichtung zur Verhinderung von Verstopfungen am Behälterausgang ist in der Abb. 3 veranschaulicht. Hier sind an Stelle von Rundbürsten hin und her schwingende Hebel 89 mit je einem Borstenbündelgo vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Welle 9i verschraubt sind. Sie befinden sich an denselben Stellen wie die Rundbürsten i9 (Abb. i), und zwar in der Mitte der Ausgangsstellen der Behälterkammern 17. An Stelle des Schaltrades 21 ist ein Hebel 92 auf der Welle 18 verschraubt, der einen .Stift 93 trägt; diesen umgreift ein nach oben @sich!erstreckender Arm 22' des S!rhaldebels 22 mit einem: Schlitz 94, su daß die hin und her schwingende Bewegung des i Armes 22' auch auf den Hebel 92 und damit auch auf die die Borstennbündelgo tragenden Hebel 89 übertragen wird. Die die Austrittsstellen aus dem Behälter 5 frei haltende Wirkung äußert sich ,also hier nach :beiden Richtungen.
  • Von dem Förderband 8 gelangen die Werkstücke nach dem Gesagten bereits in verhäftnis.mäßig .guter und gleichmäßiger Verteilung auf das über dem Tisch q. geführte Förderband 46, und zwar nach Werkstückarten getrennt .in die durch die Führungsschienen 32 gebildeten einzelnen Führungsbahnen 33. In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß auf eine Behälterkammer 17 je zwei Führungsbahnen 33 entfallen, so daß also j e zwei Führungsbahnen gleichartige Werkstücke enthalten und im ganzen fünf verschiedene Sorten .in zehn Reihen aufgelegt werden können. Diese Einteilung läßt sich natürlich nach Belieben ändern.
  • Erwünscht ist, daß sich die Werkstücke auf dem Förderband 4.6 in möglichst dichter Aufeinanderfolge aneinanderreihen. Durch Regelung des Geschwind:igkeitsunterschiedüs zwischen dem Überziehgitter i der Überziehmaschine und dem Förderband 46 kann dann ohne weiteres jeder beliebige Abstand der Körper auf dem Gberziehgitter i erreicht werden. Für das dichte Aneinanderreihen der Körper auf dem Förderband 46 ist aber eine vollkommen störungsfreie, gleichmäßige Zubringung vom Behälter 5 her Vorbedingung. Deshalb ist durch Zwischenschaltung der Gleitfläche 87 zwischen Förderband 8 und Förderband .46 die Möglichkeit eines Ausgleichs von etwa noch vorkommenden Unregelmäßigkeiten in der Zuführung geschaffen. Tritt niämlich durch. irgendeine Ursache eine kleine Störung in der Zuführung vom Behälter 5 her ein, ist also das zuletzt zugebrachte Stück bereits um eine kurze Strecke vom Endpunkt der Gleitfläche 87 auf dem Bande 4.6 weggewandert, so rollt oder gleitet ,das nächstfolgende Stück infolge der ihm auf der schiefen Ebene der Gleitfläche 87 erteilten Geschwindigkeit so weit vor, bis es gegen das zuletzt liegende anstößt. Auf diese Weise gleichen sich Schwankungen in der Zuführung aus, und eine Lückenbildung innerhalb der Werkstücklängsreihen auf dem Bande 4.6 wird vermieden.
  • Für das sichere Aufrichten der noch in verkehrter Lage auf das Förderband 4.6 gelangenden Werkstücke ist das an sich bekannte Rütteln angewandt. Während jedoch bei allen bekannt gewordenen Vorrichtungen das stärkste Rütteln dort geschieht, wo noch keine genügende Verteilung der Werkstücke eingetreten ist, weil das Rütteln dabei auch gleichzeitig das Verteilen fördern muß, wird gemäß der Erfindung erst dann das stärkste Rütteln vorgenommen, nachdem die Körper Gelegenheit hatten, sich so zu verteilen, daß jeder einzelne mit ziemlicher Sicherheit von der rüttelnden Bewegung der hin und her gehenden Führungsschienen 32 erfaßt wird. Diese Stelle liegt naturgemäß in gewisser Entfernung vom Zuführungsort der Werkstücke zum Förderband 46, weil hier die Möglichkeit von Anhäufungen weit geringer ist als unmittelbar bei der Zuführungsstelle. Aus diesem Grunde schwingen die Führungsschienen 32 um ihre beiden Endpunkte und erhalten den größten Ausschlag an einer Stelle zwischen diesen bei dem gezeichneten Beispiel in ihrem Befestigungspunkt an der mittleren Q,u.erschiene 36. Möglich ist diese Anordnung bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung jedoch allein deshalb, weil die Rüttelbewegung der Führungsschienen allein dem Aufrichten der Werkstücke und nicht oder doch nur in ganz geringem Maße auch deren Verteilung zu dienen hat, wie -letzteres bei den bekannten Einrichtungen oder Fall ist, weil dort die Zuführung zum Förderband nicht bereits in- genügender Verteilung erfolgt.
  • Für die volle Ausnutzung einer Maschine der hier in Frage stehenden Art ist eis im Hinblick auf die zahlreichen in Betracht kommenden Werkstücksorten von größter Bedeutung, daß in .allen Fällen eine richtige Abstimmung der Förder- und sonstigen Bewegungen gegeneinander möglich ist. Sehr kleine Werkstücke erfordern gegenüber größeren eine . häufigere und dafür größere Schaltbewegung des Förderbandes 8 und ebenso auch eine rascher aufein.anderfolgende Rüttelbewegung der Führungsschienen 32. Diese Bewegungen müssen deshalb voneinander in Abhängigkeit .gebracht werden, wie dies bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Fall und oben beschrieben ist. Das Förderband 46 dagegen muß bei Verarbeitung sehr kleiner Werkstücke langsamer laufen, weil auch bei kleinen Körpern deren dichte Aneinanderreihung auf dem Band für die wirtschaftliche Ausnutzung der Maschine angezeigt erscheint. Bei großen Werkstücken treten die entgegengesetzten Notwendigkeiten ein. Hier sind weniger häufige, aber größere Einzelbewegungen des Förderbandes 8 erforderlich, und die Rüttelbewegungen der Führungsschienen 32 können zahlenmäßig geringer, der Rüttelhub dagegen muß größer sein. Ebenso muß das Förderband ,46 dabei schneller laufen, damit die größeren Körper in dichter Aneinanderreihung auf ihm Platz finden. Von der Größe und Schwere der Werkstücke ist auch die zulässige Schräge des Förderbandes 8 abhängig, und schließlich bedingen, wie erwähnt, die einzelnen Werkstückarten entsprechende, ihnen angepaßte Führungsschienen 32. Allen diesen verschiedenen Ein- und Umstellnotw endigkeiten ist nach der Erfindung Rechnung getragen, und j dem kommt neben den andern beschriebenen Vorteilen eine erhebliche Bedeutung zu, weil darin in bezug auf die wirtschaftliche Ausnutzung der Maschine für alle praktisch an sie zu stellenden Anforderungen -ebenfalls gegenüber dem Bekannten ein erheblicher Fortschritt zu erblicken ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zuführen der Werkstücke zu einer Schokoladen-Überzieh- oder sonstigen Verarbeitungsmaschine,gekennzeichnet durch einen unterteilbaren, mit einem als Förderband (8) :ausgebildeten, nach der Austrittsstelle hin ansteigenden Boden versehenen Beschickungsbehälter (5), aus dem die Werkstücke von dem Förderband (8) über eine schrägeGleitbahn (87> auf ein zweites Förderband (46) gebracht werden, das in Einzelbahnen (33) unterteilt ist durch schlangenförmig gebogene, elastische oder mit Gelenken versehene Führungsschienen (32), -denen durch eine Querschiene (36) oder andere Mittel eine um ihre beiden Endpunkte schwingende, ununterbrochen hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge des den Boden des Beschickungsbehälters (5) bildenden Förderbandes (8) durch eine Spindel (13) mit Handrad (15) oder andere Mittel verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des den Boden des Beschickungsbehälters (5) bildenden Förderbandes (8) mit durchgehenden Querrillen (16) versehen oder in anderer Weise gerauht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die Einzelabteilungen (17) des Beschickungsbehälters (5) von ihrer hinteren, tiefsten ,Stelle aus nach der Austrittsstelle der Werkstücke hin eine zunehmende Breite haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des den Boden des Beschickungsbehälters (5) bildenden Förderbandes (8) in Absätzen erfolgt, die .in bezug auf ihre Häufigkeit und ihre Länge regelbar sind, beispielsweise durch ein verstellbares Reibungsgetriebe (66, 68) und eine Schalteinrichtung (20, 22, 78, 79) mit einstellbarem Hube.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Häufigkeit der Teilbewegungen des Förderbandes (8) in Abhängigkeit gebracht ist von der Häufigkeit der hin und her gehenden Ausbieb ngen der Führungsschienenf(32), z.B..-durch @gemeinsamenAntrieb von .der Welle (7o) :eines Reibungsgetriebes (66, 68) aus, während die Geschwindigkeitsregelung .des Förderbandes (46) unabhängig für sich, beispielsweise durch ein besonderes Reibungsgetriebe (65, 67), -erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsstelle der Werkstücke aus dem Beschickungsbehälter (5) - eine Vorrichtung zur Verhinderung von Verstopfungen, beispielsweise .in Teildrehungen zu versetzende Rundbürsten (i9) oder schwingende Bürsten (89/9o), angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der übergangsstelle der Werkstücke vom Beschikkungsbehälter (5) zum Förderband (46) eine schräge Gleitbahn (87) angeordnet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reinigungswalze (26), die durch Anpressen an das Förderband (46) die an diesem haftenden Zuckerreste u. dgl. aufnimmt, in Vereinigung mit einem an dieser Reinigungswalze (26) anliegenden Abstreicher (57) und einemAuffangbehälter (59). io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, d.aß die Führungsschienen (32) drehbarrnittels.eines Bolzens (37) oder in anderer Weise -derart an Querschienen (34, 35, 36) befestigt sind, daß sie mit diesen zusammen ein auswechselbares Ganzes bilden. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschienen (32) tragenden äußeren Querschienen (34, 35) mittels in Führungsschlitzen (44) sich führender Schrauben (38) so an den Seitenwangen (3) der Maschine befestigt sind, daß diese Schrauben (38) .gleichzeitig für die Höheneinstellung .der Führungsschienen (32) dienen.
DED54592D 1927-12-20 1927-12-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufrichten und sortenweise getrennten Zufuehren der Werkstuecke zu einer UEberziehmaschine oder sonstigen Verarbeitungsmaschine Expired DE474323C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270386B (de) * 1965-10-14 1968-06-12 Schoko Buck Gmbh Vorrichtung zum Ausrichten von Suesswarenstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1270386B (de) * 1965-10-14 1968-06-12 Schoko Buck Gmbh Vorrichtung zum Ausrichten von Suesswarenstuecken

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