DE471822C - Zentralheizungs- und Warmwasserkessel - Google Patents

Zentralheizungs- und Warmwasserkessel

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DE471822C
DE471822C DEF63651D DEF0063651D DE471822C DE 471822 C DE471822 C DE 471822C DE F63651 D DEF63651 D DE F63651D DE F0063651 D DEF0063651 D DE F0063651D DE 471822 C DE471822 C DE 471822C
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boiler
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water boiler
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DEF63651D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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Description

  • Zentralheizungs- und Warmwasserkessel Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent- q.64 665 geschützten Zentralheizungs- und Warmwasserkessels.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Kessel werden die rinnenförmigen Hohlglieder aus zwei gebogenen Blechtafeln und mehreren Blechstreifen hergestellt. Die Blechstreifen, welche zur Abdeckung der. am Umfangsrande der Tafeln verbliebenen Spalten dienen, sind an ihrenRändern durch Schweißen mit den Tafeln verbunden.
  • Um besondere Rohrverbindungen zwischen den Wasserkammern und der Speise- und Entnahmeleitung entbehrlich zu machen und den Durchfluß des Wassers von einer Wasserkammer in die andere und- den Hauptkessel zu ermöglichen, können die senkrechten Längsränder der rinnenförmig gestalteten Wasserkammern unter Fortlassung der schmalen senkrechten Verschlußstreifen unmittelbar an den Kessel oder an den Rücken einer anderen Wasserkammer angeschweißt werden. Dies erfolgt, nachdem zwei Reihen von Löchern zum Durchtritt des Wassers an der Außenwand des Hauptkessels oder der angebauten Wasserkammer gebohrt worden sind. Die Kosten für die Herstellung und das Anbauen der Wasserkammern werden auf diese Weise erheblich vermindert. Ferner kann das Wasser von seinem Eintritt in die letzte Wasserkammer bis zum Austritt aus dem die Wärmequelle enthaltenden Kessel im Gegenstrom zu den Heizgasen geleitet werden: In der Zeichnung sind zwei Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen wagerechten Schnitt der ersten Ausführungsform nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb.2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform mit teilweise an den Rändern aufgeschnittenem Außenmantel der beiden angesetzten Wasserkammern und Abb.4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Der den Rost enthaltende Kessel, der nicht nur, wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, rund, sondern auch eckig sein kann, besteht in bekannter Weise aus dem inneren und äußeren, eine ringförmige Wasserkammer umschließenden Mantel a und ai. An diesen mit einer oberen Abzugöffnung f für die Heizgase - versehenen Hauptkessel sind rinnenförmige Hohlglieder m angebaut. Die Hohlglieder werden von zwei schalenartigen Wälzblechen e, d gebildet, deren obere Ränder durch angeschweißte sichelförmige Bleche e (Abb. 2) miteinander verbunden sind. Die noch verbleibenden senkrechten Schlitze werden hei der Ausführungsform nach Abb. i und z durch schmale Blechstreifen s ebenfalls durch Schweißen geschlossen. Die von dem Rost aufsteigenden Feuergase ziehen ,durch die öffnungen f und h in die oben durch Deckel] abgeschlossenen Kanäle g und gi- nach' abwärts, um durch den Stutzen k zum Schornstein zu gelangen.
  • Bei der Herstellung des in Abb.3 und 4 dargestellten Kessels wird zunächst der Außenmantel a des Hauptkessels mit zwei Reihen von Löcherno versehen. Alsdann werden der innere Mantel d der ersten Wasserkammer an dem Mantel a und darauf die beiden sichelförmigen Bleche, welche die Mäntel c und d und den Wasserraum der Kammer oben und unten begrenzen, an den Innenmantel d angeschweißt. Schließlich werden die beiden senkrechten Längsränder des Mantels c mit dem Außenmantel a des Hauptkessels und die oberen und unteren Ränder des Mantels c mit den Außenrändern der sichelförmigen Bleche durch Schweißen verbunden. Die Reihenfolge der Zusammenfügung kann aber auch eine andere sein. Bei der zweiten Wasserkammer erfolgt der Anbau in der gleichen Weise.
  • Sollen noch weitere Wasserkammern angesetzt werden, so erhält der Außenmantel jeder Kammer, an die die nächstfolgende Kammer angesetzt werden soll, ebenfalls Löcher o.
  • Die Wasserkammern können auch, ehe sie an den Hauptkessel oder an eine andere Wasserkammer angeschweißt werden, vollständig fertiggestellt werden; d. h. die sichelförmigen Endbleche können schon vorher mit den beiden Mänteln c, d verbunden werden. Es ist auch dann möglich, die Wasserkammern anzuschweißen, weil die Heizgaskanäle g; gi an beiden Enden offen sind und daher auch. die inneren Längsnähte der Kammern für die Ausführung der Schweißung hinreichend zugänglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentralheizungs- und Warmwasserkessel nach Patent 464665, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Hohlglieder aus zwei gebogenen Blechtafeln (c, d) sowie mehreren Blechstreifen bestehen, welche die am Umfangsrande der Tafeln verbliebenen Spalten abdecken und an ihren Rändern durch Schweißen mit den Tafeln verbunden sind. a. Zentralheizungs- und Warmwasserkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rinnenförmige Hohlglied mit seinen Längskanten unmittelbar an das vorhergehende Glied oder den Heizkessel selbst angeschweißt ist, wobei die Verbindung der Wasserkammernuntereinander und mit dem Kesselraum durch Öffnungen in den Kammer- oder Kesselwänden hergestellt ist.
DEF63651D 1927-05-12 1927-05-12 Zentralheizungs- und Warmwasserkessel Expired DE471822C (de)

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