DE471240C - Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen - Google Patents

Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen

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DE471240C
DE471240C DEW75213D DEW0075213D DE471240C DE 471240 C DE471240 C DE 471240C DE W75213 D DEW75213 D DE W75213D DE W0075213 D DEW0075213 D DE W0075213D DE 471240 C DE471240 C DE 471240C
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DEW75213D
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Wildt and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/38Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Mustervorrichtung für Strickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Mustervorrichtung für Strickmaschinen, im besonderen für Rundstrickmaschinen, und zwar auf Mustervorrichtungen der Art, bei welchen die Nadeln durch Musterplatinen, deren Bewegung durch Lochungen in einer Muster- oder Jacquardkarte oder eLie ähnliche Vorrichtung gesteuert wird, ausgewählt werden. Bei derartigen Vorrichtungen tritt meist eine Musterplatine in Tätigkeit, wenn eine dieser Platine angepaßte Lochung mit einem Teil der Platine oder auch mit einem Teil eines anderen mit der Platine zusammenarbeitenden Stückes übereinstimmt.
  • Es ist bekannt, für jede Nadel eine durch eine Karte gesteuerte Musterplatinenvorrichtumg anzuordnen, die derart arbeitet, daß ein Teil der Vorrichtung in vers2hiedene Stellungen mit Bezug auf die Nadel oder den Nadelstößer bewegt wird, und zwar en:sprechend der Art der Lochung in der Karte. Auf diese Weise kann die Nadel mittels der Musterplatinenvorrichtung in die eine oder andere von zwei oder mehr verschiedenen Höhenstellungen gehoben werden. Bei anderen Mustervorrichtung_ en dieser Art wird eine Musterplatine durch eine Lochung in der Musterkarte so bewegt, daß sie entweder die Nadel in eine bestimmte Stellung hebt- oder vollständig untätig bleibt. In letzterem Fasle dienen die Musterplatinen nur dazu, die Bewegung der Nadeln nur in eine Höhenstellung zu betätigen.
  • Gemäß der Erfindung sollen ,die Nadelauswählvorrichtungen derart verbessert werden, daß bei einer wahlweisen Bewegung der Nadeln unter dem Einfluß der Musterkarte in zwei oder mehr verschiedene Stellungen jede Musterplatine nur eine ganz bestimme Bewegung auszuführen hat und nicht, wie bei der bekannten Maschine, in verschiedene Stellungen verschoben zu werden braucht.
  • Gemäß der Erfindung sind für jede Nadel zwei oder mehrere Musterplatinen vorgesehen, die vollständig unabhängig voneinander sind und derart bewegt werden können, daß sie durch eine der Musterp:atinen in eine Stehung gebracht werden können, die sich von den durch die anderen Platinen ermöglichten Stellungen unterscheidet.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt jede Musterplatine für eine bestimmte Nadel einen Teil der mit einem einzigen Steuerdaumen von bestimmter Höhe zusammenarbeitet und die Kopplung zwischen dem Steuerdaumen und der Nadel bzw. dem Nadelstößer ermöglicht, wobei das Kopplungsglied gleichzei;i, die Höhenstel ung bestimmt, bis zu der die Nadel durch den Hebedaumen angehoben wird. Die einzelnen Platinen für die gleiche Nadel bewirken durch entsprechende Bemessung des Kopplungsteiles verschiedene Höhenstellungen für die Nadel.
  • Vorzugsweise wird jede Musterplatine in Gestalt einer Nadelstößerplatine ausgebildet, die radial zum Nadelzylinder angeordnet ist. Das innere Ende der Platine legt sich, sobald es in Tätigkeit tritt, zwischen den Hebedaumen und einen Teil der Nadel oder des Nadelstößers. Das zwischengelegte Ende jeder Platine ist in seiner wirksamen Höhe, gemessen in der Heberichtung der Nadel, von der Höhe der einzelnen anderen Platinen verschieden. Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, sämtliche Musterplatinen unmittelbar von der Musterkarte aus ohne besondere Zwischenteile zu bewegen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung eine vorzugsweise Ausführungsform beispielsweise beschrieben: Abb. i zeigt in Draufsicht die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Strickmaschine und der Mustervorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3, 4, 5 zeigen die verschiedenen Stellungen, in die die Nadeln durch die einzelnen Platinen angehoben werden können.
  • Abb. 6 zeigt in Ansicht einen zum Anheben der Platinen dienenden Daumen.
  • Abb.7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6.
  • Für den vollständigen Nadelzylinder sind mehrere Gruppen von Musterplatinen vorgesehen. Eine der Gruppen ist in Abb. i dargestellt.
  • Für jede Gruppe ist eine besondere Musterkarte o. dgl. vorgesehen, die bei dem gezeichneten Beispiel die Gestalt eines endlosen Bandes aus Papier oder anderem biegsamen Stoff besitzt. Die Musterkarte io läuft über eine Walze i i, die mit Längsschlitzen 12 versehen ist. Die Schlitze in der Walze stimmen mit den einzelnen Lochreihen 13 in der Musterkarte überein, wenn die besondere Reihe der Lochungen sich in wirksamer Stellung für die Musterplatinen befindet.
  • Oberhalb der Musterkarte io und der Walze i i befinden sich eine Anzahl von Musterplatinen 14, die auf den Nadelzylinder 15 zu und von ihm fort bewegt werden können. Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, bestehen die Platinen aus Bandmaterial und sind an ihren äußeren Enden mit Hilfe von Schlitzen 16 auf einer Stange 17 gleitend gelagert, die ihrerseits an den Enden in Lagern 18 des Gestelles 19 ruht, das auf der Grundplatte der Strickmaschine befestigt ist. Für jede Gruppe von Musterplatinen ist ein solcher Rahmen 19 vorgesehen. In jeder Platine ist ein Stift 2o radial zur Walze i i hin und her beweglich gelagert. Normalerweise wird der Stift durch die kleine Feder 2 i an die Walze i i argepreßt. An den inneren Enden, d. h. den Enden, die dem Nadelzylinder gegenüberliegen, treten die Platinen in der aus Abb. i und 2 ersichtlichen Weise in die Nuten des Nadelzylinders ein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei Platinen für jede Nadel vorgesehen, und es treten die Enden der Platinen sämtlich in die passend ausgebildeten. Zylindernuten ein.
  • Eine hin und her gehende Bewegung einer bestimmten Platine wird hervorg°rufen, wenn der Stift 2o der Platine durch eine Lochung, wie bei 13, in der Musterkarte hindurch in einen Schlitz 12 der Walze i i eintritt. Die Drehung der Walze nach dem Eintritt des Stiftes in den Schlitz ist ausreichend, um durch die Hinterkante des Schlitzes eine Vorwärtsbewegung derjenigen Platinen zu bewirken, deren Stifte in den Schlitz eingefallen sind. Die Walze i i wird absatzweise gedreht, und zwar erfolgt die Drehung und dementsprechend die Bewegung der Piatinen unmittelbar bevor der weiter unten näher beschriebene Hebedaumen die Platinen berührt und anhebt. Die Musterplatinen können in ihrer Bewegung mit Hilfe von Kämmen geführt werden, die gegebenenfalls an dem Gestell i 9 befestigt sein können. In der Zeichnung fehlen diese Kämme, da es unnötig erscheint, derartige Einzelteile näher zu beschreiben. Sie können verwendet werden, sofern es zweckmäßig oder notwendig ist, die Platinen zu führen.
  • Die Platinen für eine - einzelne Nadel sind an den inneren Enden so ausgebildet, daß jede eixizelne die Nadel zu einer verschiedenen Höhenstellung anhebt. Die einzelnen Höhenstellungen sind in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellt. In der Abb. 3 hat die Platine i 4o eine verhältnismäßig geringe Höhe an der Stelle, wo sie zwischen Nadelstößer 22 und Hebedaumen 23 greift. In der Abb. 4 ist die Platine 141 als zweite Platine für die gleiche Nadel an der gleichen Stelle etwas höher ausgebildet als die Platine 140. Endlich besitzt die Platine 142 nach Abb. 5 an dieser Stelle eine noch größere Höhe als die Platinen 140 und 141.
  • In der Abb. i ist der Hebedaumen 23 in einer Stellung dargestellt, in der er sich bereits hinter sämtlichen Platinen, die in dieser Abbildung veranschaulicht sind, befindet. Jede Platine besitzt an der Unterseite eine ausgeschnittene Nut 24, die, wenn die Platine unter dem Einfluß der Musterkarte und der Musterwalze vorwärts gestoßen ist, -die Führungskante des Daumens 23-aufnimmti sobald dieser unter die Platine gelangt. Die obere Kante des Daumens 23 ist so ausgebildet, daß sie den Nuten in den Platinen entspricht. Auf diese Weise werden die vorwärts gestoßenen Platinen durch den Daumen gegen jede Rückwärtsbewegung gesichert, bis die Wirkung des Daumens nicht mehr erforderlich ist. Normalerweise wird jede Platine mittels einer Zugfeder 25 (Abb. i und 2) in die Ausgangsstellung zurückbewegt. jede Feder 25 ist einerseits an der Platine, andererseits an einer am Gestell i 9 befestigten Stange 26 verankert. Würde nicht der Daumen 23 in die Nut 2¢ eingreifen, so würde die Feder 25, sobald die Platine durch den Daumen so weit angehoben sein würde, daß der Stift 2o aus der Lochung der Musterkarte ausgehoben wäre, die Platine unter dem Nadelstößer hervorziehen. Dies wird jedoch verhindert, solange sich der Daumen in der Nut 24 befindet, und auf diese Weise ist das richtige Arbeiten der Platine gesichert.
  • In Abb. 2 ist eine der Platinen 14, entsprechend der Platixie i 4o nach Abb. 3, in ausgezogenen Linien in Ruhestellung dargestellt, bevor sie durch die Musterkarte und Musterrolle vorwärts gestoßen wird. In strichpunktierten Linien befindet sie sich in der wirksamen Stellung unter dem Einfluß des Daumens 23 zum Anheben des Nadalstößers. Sämtliche Platinen, die durch die Musterwalze nicht vorwärts gestoßen werden, werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich, durch den Daumen 23 angehoben, ohne daß sie einen Nadelstößer bewegen, da ihre inneren Enden sich vor den Nadelstößern befinden und diese nicht beeinflussen. Es werden also die Platinen, die durch die Walze nicht vorwärts gestoßen werden, wirkungslos angehoben, wenn der Daumen 23 unter ihnen hindurchgeht, und nur die Platinen, die vorwärts gestoßen sind, dienen zum Anheben der Nadeln.
  • Die Platinen 140 z. B. können so bemessen werden, daß sie die Nadeln bis zur Ausführung einer Preßmasche anheben. Ferner können die Platinen 1¢i die Nadeln bis zur Höhe des gewöhnlichen Glattstrickens und die Platinen 142 zu einer noch größeren Höhe zum Einfangen eines Verstärkungs- oder Plattierungsfadens anheben.
  • Der Daumen 23 ist von bestimmter Höhe, und die Änderung der Höhe, in die die Nadeln angehoben werden, wird nur durch die verschiedenen Stärken der Platinenenden bewirkt, die zwischen die Nadelstößer 22 und den Daumen 23 geführt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Stifte 2o in der Mittelebene der Platinen liegend angeordnet. Um die Entfernung der benachbarten Löcher in der Musterkarte zu vergrößern, kann der Stift der mittleren Platine in jedem Satz in der gezeichneten Stellung angeordnet werden, während die Stifte der seitlichen Platinen in der Ebene der Außenflächen der Platinen oder noch jenseits dieser Ebenen liegen. Auf diese Weise wird die Entfernung der Löcher in der Musterkarte mit Bezug auf die Achsrichtung der Walze i i größer und so die Widerstandsfähigkeit verstärkt.
  • In der Zeichnung ist nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Selbstverständlich kann mit den notwendigen Abänderungen die Erfindung nicht nur für Rundstickmaschinen, sondern auch für Flachwirkmaschinen verwendet werden. Wenn ferner bei dem beschriebenen Beispiel der Nadelzylinder feststehend ist und der Schloßring sich um die Zylinderachse bewegt, während die Gestelle 19 ebenfalls feststehen, so kann selbstverständlich auch ein feststehender Schloßring und ein umlaufender Nadelzylinder Verwendung finden. In diesem Falle werden die Gestelle i 9 und die auf ihnen befestigten Teile gemeinsam mit dem Nadelzylinder bewegt.
  • Bei der dargestellten Maschine mit feststehendem Nadelzylinder kann der Antrieb der Walze i i zweckmäßig in der aus Abb. z ersichtlichen Weise erfolgen. Das Kegelrad 3o kämmt mit einem Zahnkranz 31, der einen Teil des sich drehenden Schloßringes bildet. Das Kegelrad 30 sitzt fest auf der Welle 32, an deren anderem Ende ein mit Schrägzähnen versehenes Zahnrad 33 sitzt, das seinerseits mit einem in dem Gestell i9 drehbaren Zahnrad ; ¢ kämmt. Aus dem Zahnrad 34 ragt ein Stift 35 hervor, der in Schlitze 36 eingreifen kann, die radial in dem Rad 37 angeordnet sind, das wiederum auf der `IVelle 38 der Walze i i befestigt ist und sich mit dieser dreht. Die LTbersetaung der Verzahnung ist derart, daß die Walze i i bei jeder Umdrehung des Schloßringes um einen Winkel gedreht wird, der dem Winkel zweier benachbarter Schlitze 12 entspricht.
  • Wenn auch bei der beschriebenen Ausführungsform für jede Nadel drei Platinen vorgesehen sind, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese besondere Zahl bescbränkt, es können je nach den Erfordernissen mehr oder weniger ,Platinen angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mustervorrichtung für Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nadel zwei oder mehrere Musterplatinen angeordnet .sind, die unabhängig voneinander die Nadeln in verschiedene Höhe heben können, um verschiedenartige Maschen zu bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Nadel gehörigen Musterplatinen, die mit einem Hebedaumen bestimmter Größe zusammenarbeiten und sich zwischen diesem Daumen und der Nadel bzw. dem Nadelstößer befinden, verschiedene Höhen haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Teil. jeder Platine, der durch den Hebedaumen angehoben wird,. eine Nut hat, in die der Daumen eintritt, um die Platine in der wirksamen Lage festzuhalten. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterplatinen aus einem einzigen Stück Bandmaterial bestehen, an dem ein unter dem Einfiuß einer Feder stehender Stift hin und her beweglich angeordnet ist.
DEW75213D 1926-03-08 1927-03-02 Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen Expired DE471240C (de)

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GB471240X 1926-03-08

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