DE470852C - Fliehkraftwasserreiniger, insbesondere fuer das Speisewasser von Dampfkesseln - Google Patents

Fliehkraftwasserreiniger, insbesondere fuer das Speisewasser von Dampfkesseln

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DE470852C
DE470852C DEM101915D DEM0101915D DE470852C DE 470852 C DE470852 C DE 470852C DE M101915 D DEM101915 D DE M101915D DE M0101915 D DEM0101915 D DE M0101915D DE 470852 C DE470852 C DE 470852C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fliehkraftwasserreiniger, insbesondere für das Speisewasser von Dampfkesseln Gegenstand der Erfindung ist ein %ehkraftwasserreiniger, der den Zweck hat, das Speisewasser vor dem Eintritt in den Kessel von seinen groben mechanischen Verunreinigungen unter der Wirkung der Fliehkraft zu befreien.
  • Ein Fliehkraftwasserreiniger entsprechend der Erfindung ist insbesondere für Dampfpflüge und fahrbare Lokomobilen bestimmt, bei denen infolge Raummangels ein Flächenreiniger nicht verwendet werden kann.
  • Ein entsprechend ,der Erfindung ausgebildetex Fliehkraftreinvger zeichnet sich durch die Einfachheit seines Aufbaus und weiterhin dadurch aus, daß keine äußeren Abdichtungen, wie Stoffbuchsen, für die die Reinigungstramrnel tragende Welle notwendig sind.
  • Auch lä.ßt sich ein Fliehkraftreiniger entsprechend der Erfindung derart weiter ausbilden, daß die Abführung der aus dem zugeführten Wasser ausgeschiedenen Verunreinigungen selbsttätig in bestimmten Zeitabständen erfolgt. Wesentlich für den Fliehkraftwasserreimiger entsprechend der Erfindung ist, daß im Innern eines gegen die Außenluft abgeschlossenen, an die Druckwasserleitung angeschlossenen Gehäuses leine Reinigungstrommiel angeordnet ist, die auf einer den Zuführungsraum durchdringenden, in schnelle Umdrehung zu versetzenden Hohlwelle sitzt, die an ihrem oberen Ende mittels Durchbohrungen mit dem Innern der Reinigungstrommel und an ihrem unteren Ende ebenfalls mittels Durchbohrungen mit einem unter dem. Wasserzuführungsraum angeordneten Renwasserraum in Verbindung steht. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fliehkraftreinägers entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung, während Abb. z einen Grundriß nach 11-II der Abb. i zeigt.
  • Der dargestellte Fliehkraftwasserre.iniger besteht aus einem Gehäuse!, das durch eine schräge Querwand z meinen oberen Aufnahmeraum k für das zugeführte Wasser und einen unteren Reinwasserraum L unterteilt ist. Zurr Zuführung des zu reinigenden Speisewassers in dein Raum kdient ein Zuführungsstutzeny, während zur Abführung des gereinigten Wassers aus dem Raum L ein Abflußstutzen x vorgesehen ist. Das gesamte Gehäuse i wird von einer Hohlwelle f durchsetzt, die in irgendeiner beliebigen Weise, z. B. durch eine Dampfturbineh, in schnelle Umdrehung zu versetzen ist.
  • Von dem oberen Ende der Hohlwelle i wird die eigentliche Reinigungstrommel getragen, die sich aus einem unteren Teil e von größerem Durchm:eser und einem an diesen Teil c anschließenden haubenförmigen Tüll a zusammensetzt. Die Reinigungstrommel c, e liegt vollkommen im Innern des Gehäuses i und ist an ihrem oberen Endre durch Löcher ä in der Hohlwelle f mit dem Innenraum der Hohlwelle f verbunden. Der Innenraum der Hohlwelle f steht weiterhin durch an ihrem unteren Ende vorgesehene Löcher g' mit dem Reinwasserrauml in Verbindung. Im Innern der Reinigungstrommel c, ,e ist ein Zuführungsgehäuse b vorgesehen, das die Hohlwelle f umgibt und an seinem unteren Ende durch .ein Ventil n abgeschlossen ist, das durch eine Feder u' dauernd auf seinen Sitz gedrückt wird. Das Gehäuse b ist nach unten zu einem Rohr a verlängert, das in den Wasserzuführungsraum k bis nahe an die Zwischenwand z hineinragt. Der Raum b steht mit dem Teil c der Reinigungstrommel durch seitliche Durchbohrungen b' in Verbindung. Im Innern .des eine kreisrunde Außenwandvng c besitzenden Teilres c' der Reä:nigungstrommel ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine ,ovale Innenwandung c" vorgesehen, die an ihren spitz zulaufenden Enden mit der Außenwandung c' verbunden ist (Abb. a). An diesen Stellen sind weiterhin in den Wänden e, c" Löcher d' vorgesehen, die durch Klappend verschlossen werden können, welche an Doppelhebeln iv sitzen, deren andere Arme mvt Gegengewichten v' ausgerüstet sind, die schwerer als die Klappend sind. Neben dem Gehäuse i ist dann schließlich noch eine Vorrichtung m zur selbsttätigen Öffnung eines Abflußstutzens k' des Raumes k in bestimmten .Zeitabständen vorgesehen. Brei öfinung des Abflußstutzens k' erfolgt in der unten näher erläuterten Art und Weise die Abführung der ausgeschiedenen Speisewasserverunreini,gtuigan.
  • Die Vorrichtung m besteht aus .eitlem Behälter m' mit einem mittleren Steigrohr r, um das ein Schwimmerp angeordnet ist. In dem oberen Teile des Behälters m' führt eine Dampfleitung w, die durch einen Schieber iv' normalerweise verschlossen wird, der an einem in senkrechter Richtung geführten Stab q mit den beiden Anschlägen g', q" befestigt ist. Zwischen diesen Anschlägen q', q" des Stabes q bewegt sich der Schwimmer p auf- und abwärts.
  • Oberhalb des Behälters m' ist ein Rohr t angeordnet, das durch zwei übereinanderliegende öffnungeneinerseits mit dem oberen Ende des Steigrohres r und andererseits mit dem Abflußstutzen k' in Verbindung steht. Diese beiden Öffnungen sind durch ein gemeinsames Ventil s normalerweise abgeschlossen, und dieses Ventil s ist derart ausgebildet, -daß sein untemer Ventilkörper s' einen größeren. Durchmesser hat als der obere Ventilkörper.
  • Durch das Abflußroahr t führt noch ein dünnes Röhrchen o, das den Raum -k mit dem Innern des Behälters b' der Vorrichtungm verbindet und dessen Durchflußweite durch ein einzustellendes Nadelventil o' einzustellen ist.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise des dargestellten Flithkraftwassexreinigers ist folgende Das zu reinigende Speisewasser wird unter Druck durch den Stutzen y in den Raum k eingeleitet und steigt unter Zusammendrückung der in dem Raum k befindlichen Luft so weit in dem Raure k hoch, bis sich der Druck der zusammengedrückten Luft und des zugeführten Wassers das Gleichgewicht halten. Nachdem dies geschehen ist, tritt das Wasser durch den Rohrstutzen a der sich drehenden Reinigungstrommel c unter Anheben des Ventils a in den Raum b der Reirdbwngstrammel empor und aus diesem Rzum b durch die Lächer b' in. dien unteren Teil c der Reinigungstrommel. Bei der Drehung der Trommel c, e haben sich die Klappend, wie auf der rechten Seite der Abb. z angedeutet, unter der Wirkung der Gegengewichtev' geschlossen, da der in dem oberen Teil des Raumes k herrschende Luftdruck gleich dem Druck- des in der Reini.-gwngstrommel befindlichen Wassers ist. Das in der Reinigungstrommel c, e befindliche Wasser setzt seine Verunreinigungen u. dgl. in die Ecken der inneT.en Wandung c", also in die Nähe der geschlossenen Klappend, ab und steigt in der Reinigungstrommel empor, bis es durch die Öffnungen g der Holllw ..elle f hindurchtritt und nunmehr durch die Hohlwelle. f abwärts fließt und durch die Bohrungengi in den Reinwasserrauml gereinigt einströmt, aus dem es durch den Stutzen x unter dem ihm innewohnenden Druck zu ,dem Kessel abströmt. Sollen die sich in .den Ecken des unteren Teiles c der Reinigungstrommel angesammelten Verunreinigungen aus dem Innern des Fliehkraftwasse.rrei.nigersentfernt werden, so ist es hierzu nur notwendig, von Zeit zu Zeit einen in die Außenluft führenden Abflußstutzen, z. B. den Abflußstutzen k', der mit einem Ventil ausgerüstet sein kann, zu öffnen. Geschieht dies, so senkt sich sofort der Druck in dem Raum k, und es schließt sich das Ventil u, worauf durch das in der Reinigungstrommel e, c befindliche Wassergewiucht und dien Kesseldruck, der durch das Schließen des Rückschlagventils u ebenfalls auf dne Klappend wirkt, diese Klappen d entgegen ihrer Fli:ehkraftwirkung geöffnet werden und die an den Ecken der Reinigungstromrnel angesammelten Abscheidungen nach außen in den Raun. k gespült werden, aus dem sie durch den Abflußstutzen k' mit abfließen.
  • Die in den Unterlagen dargestellte Vorrichtung m bewirkt in bestimmten Zeitabständen. eine selbsttätige Öffnung des Ab- laufstutzens k' in folgender Art und Weise: Bei. Beginn der Arbeit nimmt der Schwimmer p die in Abb. t gezeichnete untere Endstellung ein, bei welcher das Dampfzufüh,rungsrohr w geschlossen und das Doppelventils die beiden Ventilöffnungen abschließt. Aus dem Raum k tropft nun allmählich durch das Röhrchen o in durch das Nadelventil o' einregelbarer Menge Wasser in den Behälter m', und dieses hebt den Schwimmer p an. Nach einer gewissen Zeit stößt dann der Schi-eb:er p gegen den oberen Anschlag g" der Stange g und öffnet die Dampfleitung w. Dies hat zur Folge, daß der in dein Behälter m' eintretende Dampf das in dem Behälter m' angesammelte Wasser durch das Steigrohr r hochdrückt und hierdurch das Doppelventils :öffnet, indem ja der untere Ventilkörper s' ,eine größere Quers,chnittsfläche besitzt als der mit dem gleichen Druck des Dampfes belastete obere Ventilkörper. Durch die Öffnung des Doppelventils wird dann sowohl der Raum k über Ablaufstutzen k' und Rohr t wie auch das Innere des Behälters m' über Rohr t mit der Außenluft verbunden, und es tritt die bereits oben bei Öffnung des Ablaufstutzens k' geschilderte Wirkung ein.
  • Nachdem .das Wasser aus dem Behälter in' tierausedrückt ist, sinkt der Schwimmer p wieder' herab und zieht an dem Anschlag g' di.e Stange g abwärts, wodurch die Dampfleitung w wieder geschlossen wird. Dies hat dann zur Folge, daß auch das Doppelventils wieder in die Schließlage gelangt und die gesamte= Vorrichtung ihre normale Betriebslage wieder einnimmt.
  • Dadurch, daß übrigens nicht die gesamte Reinigungstrommel., sondern nur das Rohr a derselben in das sich in dem Raum k ansammelnde Wasser eintaucht, entsteht bei der Drehung der Reinigungstrommel c, e nur eine verhältnismäßig geringe Reibung zwischen dem Rohrs und der Wassermenge im Raum k.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCII-E: i. Fliehkraftwasserreiniger, insbesondere für das Speisewasser von Dampfkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß ian Innern eines gegen die Außenluft abgaschlosse. nen, an die Druckwasserzuleitung angeschlossenen Gehäuses (i) eine durch ein Rückschlagventil (u) mit dem 'Wasserzuführungsraum (k) in Verbindung zu setzende ReinIgungstrommel (c, E) angeordnet ist, die auf einer den Zuführungswasserraum (k) durchdringenden, in schnelle Umdrehung zu versetzenden senkrechten Hohlwelle (f) sitzt, die an ihrem oberen Ende mittels Bohrungen. (g) mit dem Innern der Reinigungstrommel (c"-) und an ihrem unteren Ende ebenfalls mittels Bohrungen. (g') mit einem unter dem Wasserzuführungsraum (k) angeordneten Reinwasserräum (L) in Verbindung steht. z. Fliehkraftwasserreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungstrommel in ihrem unteren Teile einen ovalen oder mehreckigen inneren Querschnitt besitzt, an dessen Ecken zur Abführung der aus dem Wasser ausgeschiedenen Beimengungen Abführungsöffnungen (d') vorgesehen sind, die im Betriebszustande des Reinigers durch unter der Wirkung der Fliehkraft stehende Klappen (d) geschlossen werden, die sich zwecks Entfernung der in den Ecken der Reinigungstrommel angesammelten Ausscheidungen öffnen, sobald zur Erreichung dieses Zweckes ein in die Außenluft führender Ablaufstutzen (k') des Wasserzuführungsraumes (k) geöffnet wird. 3. Fliehkraftwasserreiniger nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungstrommel (c, e) mit einem mittleren, die Drehwelle (f) tungebenden Zuflußrohr (a) bis nahe an den Boden (z) des stillstehenden Wasserzuflußraumes (k) reicht und am oberen Ende des Zuflußraumes (k) ein federbelastetes Rückschlagventil (u) angeordnet ist, oberhalb dessen ein nach oben geschlossener Zuführungsraum (b) angeordnet ist, der nur durch seitliche Öffnungen (b') mit dem Innenraum der Reinigungstrommel (c, e) verbunden ist. q.. Fliehkraftwasserrenn iger nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine in bestimmten Zeitabständen das Abflußrohr (k') des Wasserzuführungsraumes (L) zwecks Abführung der in der Reinigungstrommel ausgeschiedenen Beimengungen selbsttätig offnendie Steuerungsvorrichtung (m), die aus einem mit einem Schwimmer (p) und einem Steigrohr (r) ausgerüsteten Behälter besteht, der durch eine mittels .eines Nadelventils (o') o..dgl. einstellbare Leitung (o) mit dem Wasserraum (fz) verbunden ist, und dessen Schwimmer nach Errelchung einer bestimmten angehobenen Lage eine Dampfzuführungsletung (w) öffnet, wodurch dann durch den eintretenden Dampf das im Behälter (m') angesammelte Wasser durch ein am oberen Ende der Steigleitung (r) vorgesehenes Ventil herausgedrückt wird, das bei seiner Öffnung ein zweites Ventil öffnet, das normalerweise die Abflußleitung (k') des Wasserzuführungsraumes (k) abschließt.
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