DE470381C - Maschine zum Verpacken von Garnstraehnen u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Garnstraehnen u. dgl.

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DE470381C
DE470381C DES82379D DES0082379D DE470381C DE 470381 C DE470381 C DE 470381C DE S82379 D DES82379 D DE S82379D DE S0082379 D DES0082379 D DE S0082379D DE 470381 C DE470381 C DE 470381C
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DE
Germany
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package
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paper
pressing
packaging machine
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DES82379D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von Garnsträhnen u. dgl. Bei der vorliegenden Erfindung geht das Bestreben dahin, eine Maschine zu schaffen, mittels welcher Seidensträhne oder ähnliches Gut zu Paketen von kleinster Abmessung zurechtgemacht werden können, um an Verpack- und Frachtkosten sparen zu können.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Verpackmaschinen werden die Strähne vor dem Pressen in nur einen Bogen Papier eingewickelt, dann gepreßt und in diesem Zustande gebündelt. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Papierverschwendung, sondern auch ein Falten oder Zerknittern des Papiers während des Pressens, was eine Beschädigung der äußeren Strähne, z. B. ein Schneiden der Fäden oder eine sonstige Beschädigung der Strähneoberfläche, herbeiführen kann. Weiter wird durch das Binden von Hand aus viel Bindfaden verbraucht und viel Zeit verschwendet, da das Binden der Pakete, während sie noch unter dem Preßdruck in der Verpackmas.chine stehen, erfolgen muß.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Verpackmaschine beseitigt, bei der die Pakete mit dem zum Einwickeln der gepreßten Strähne unumgänglich erforderlichen Papier gebildet werden, indem man vollkommen gespannte Bogen verwendet und das Schließen des Pakets durch mechanische Vereinigung oder Heften der beiden Papierränder bewirkt.
  • Das Paket erhält die Form eines rechteckigen Prismas mittels zweier Papierbogen, von denen einer drei Seiten und der andere die vierte Seite umhüllt, während die Stirnseiten unbedeckt bleiben, wie dies bei derartigen Verpackungen üblich ist (obgleich man erforderlichenfalls leicht auch diese Seiten bedecken könnte). Nach dem Pressen berühren sich die beiden Papierbogen mit ihren etwas über die Breitenabmessung des Pakets hinausragenden Rändern, die auf mechanischem Wege durch V-förmige Metallklammern in bekannter Weise zusammengeheftet werden.
  • Die Verpackmaschine besteht aus einem Paketträger, der seine auf und ab gehende Bewegung ausführen kann, und aus einem auf diesem deckelförmig angeordnet-en Querträger, der beim Hochgehen des Paketträgers mit dem zu pressenden Gut, was durch mecha: nische, elektrische, pneumatische oder Flüssigkeitsgetrieb.e erfolgen kann, zwischen die senkrechten Paketträgerwände wie ein Verdichterkolben eindringt.
  • Der Paketträger besteht aus einem Boden oder Teller und zwei senkrechten Wänden von genügender Höhe zur Aufnahme des ;nicht gepreßten Gutes. Diese Wände bestehen teilweise aus mit dem Teller fest verbundenen Teilen und teilweise aus umklappbaren Teilen, die durch eine mechanische Vorrichtung gleichzeitig bedient werden können. Der erste Papierbogen von dem gepreßten Paket eritsprechender Länge und etwas über den Umriß der drei Seiten hinausgehender Breite wird auf den Boden und den festen Wandteilen des Paketträgers aufgelegt. Da, wie bereits erwähnt, die Papierlänge etwas größer ist, als zum Bedecken der Höhe des fertigen Pakets gebraucht wird, würden die Ränder während des Pressens von dem Querträger zum Paketträgerteller mitgeführt werden, wenn sie nicht zweckmäßig festgehalten wären. Die Papierränder werden daher in dem durch die Stoßfuge zwischen dem festen und beweglichen Teil der Wände gebildeten Schlitz eingespannt.
  • Der zweite, zum Bedecken der vierten Seite bestimmte Papierbogen wird hingegen mit seinen Rändern über der durch die Oberseite der Klappen gebildeten, sich nach oben erweiternden Öffnung des Paketträgers angeordnet, so daß dieser Bogen beim Hochgang des Paketträgers nach innen gelangt und mit den Strähnen gepreßt wird, wobei seine Ränder in senkrechter Stellung gegen die Wände der Klappen angelegt verbleiben. Nach erfolgtem Pressen umhüllen die beiden Bogen das Paket ganz, und es sind nur noch deren Ränder zu vereinigen und zusammenzuheften. Zu diesem Zwecke werden mit einem,einzigen Handgriff die das Paket haltenden Klappen umgeklappt, die Papierränder des ersten Bogens aus den Schlitzen der senkrechten Wandteile befreit und mittels eines geeigneten, gleichzeitig mit dem Umklappen der oberen Wandteile in Tätigkeit gesetzten Vorrichtung mit den Rändern des zweiten Bogens in senkrechter Lage zusammengebracht. Eine durch ein Handrad bewegte Exzentervorrichtung bewirkt, daß die Klammern auf der einen Seite die beiden Parierbogen zusammen durchlochen und auf der anderen Seite sich umbiegen, also die genannte mechanische Naht ausführen. Das Paket ist also dann zur Herausnahme bereit, was durch die Abwärtsbewegung des Paketträgers, die seitliche Verschiebung des oberen Querträgers sowie durch das bereits erfolgte Umklappen der beweglichen Wandteile ierleichtert wird.
  • Die seitliche Verschiebung des Querträgers erfolgt durch dessen Schwingung in einem Kreisbogen, da derselbe an seinen Enden von zwei Armen abgestützt ist, die auf dem Maschinenrahmen verzapft sind und an der entgegengesetzten Seite Gegengewichte zum Bewegungsausgleich tragen.
  • Um falsche Bedienungen der Heftvorrichtung zu vermeiden, ist das Antriebshandrad durch eine Nase in Verbindung mit einem auf der einen Paketträgerseite angeordneten Anschlag derart, daß es nicht mehr als eine Drehung während je eines Verpackvorgangs, d. h. während zweier Hübe des Paketträgers, ausführen kann; ein Sperrad und eine Klinke gestatten außerdem dem Rade die Drehung nach nur einer Richtung.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Verpackmaschine nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt auf der linken Hälfte einen senkrechten Schnitt nach der LinieA-B und auf der rechten Seite einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3.
  • Abb.2 ist eine Vorderansicht der Verpackmaschine mit hochgehobenen Tellern und offenen Klappen.
  • Abb.3 ist eine Seitenansicht davon.
  • Abb. 4 und 5 :sind eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht des fertigen Pakets.
  • i ist der ,Teller, 2 sind die senkrechten Wände, 3 öderen nach außen umlegbarnen Klappen. Diese Klappen tragen Arme 3b, mittels welcher sie an den mit dem Paketträger 21, 22 fest verbundenen Lagern vorgesehenen Zapfen 24 befestigt sind. Der Paketträger 21, 22 wird .durch eine Stange 20" abgestützt und hochgehoben. 2i ist der eigentliche Tellerträger; die damit durch Bolzen verbundenen Stücke 22 tragen die senkrechten Wände 2. Die Teile 1., 21, 22 bilden eigentlich ein einziges Organ und werden nur aus baulichen Gründen getrennt hergestellt und dann miteinander vereinigt.
  • Eine an dem Ende zweier, auf -in den Lagern 22a des Paketträgers ruhenden Wellen 24 zueinander .senkrecht befestigter Kurbeln 24a angelenkte Stange 23 bildet ein Doppelknie, das mittels einer einzigen Bedienung des Griffes 3' das gleichzeitige Schließen und Öffnen der Klappen 3 ermöglicht. In den Schlitzen 22b des Stückes 22 gleiten Schlitten oder Läufer 4, die .in ihrer unteren Stellung durch Federn 5 festgehalten werden, deren Enden an der einen Seite an der Nase des Schlittens und an der anderen Seite an einem an der Einrichtung 2 i, 22 festen Haken befestigt sind (s. Abb.3).
  • Die Klappen 3 und Schlitten 4 -tragen Ansätze 3a und 4a, wodurch beim Umlegen der Klappen 3 die Schlitten 4 hochgehen, so daß die Wände 2 sich teilweise über die Seiten;-wände des nachstehend beschriebenen Querträgers legen.
  • Der Oberteil des Maschinenrahmens besteht aus einem Querträger 25 mit einem Teller 6, der seitlich senkrechte Flächen 26 besitzt, die sich beim Heben des Paketträgers 21,22 an die senkrechten Wände der Klappen 3 anschmiegen. Auch die Teile 6, 26, 25 bilden ein einziges Organ und sind nur aus Baugründen einzeln hergestellt und dann mittels Bolzen, Schraüb.en und Gefügen vereint.
  • Der Querträger 25 ist seitlich mit einer der Paketlänge ,entsprechenden Anzahl von Behältern 7 für die Heftklammern ausgestattet, die durch ein von einem Stäbchen g getragenes und von ,einer Feder 1 o beeinflußtes Stoßorgan 8 nach unten gedrückt werden. Auf dem Teller 6 gleiten in wagerechten Führungen Läufer 11, um die Heftklammern der Behälter 7 gegen die Blöckchen 12 des Schlittens 4 zu drücken. Den -Antrieb der Läufer 11 und somit die mechanische Heftung der Ränder der Papierbogen 13 und 14, von denen der eine die beiden Seitenwände und den Boden bedeckt und der ändere den Deckel des Pakets bildet, besorgt eine durch das Handrad 16 bewegte Exzeriterwelle 15. Bei seiner Drehung schiebt das Exzenter mit Hilfe einer einstellbaren Stange 18 und entgegen der Wirkung der Feder 19 den Keil 17 zwischen die Läufer 11, die sich .entgegen der Wirkung der Federn 20 voneinander entfernen und dabei die Klammern gegen die Glöckchen 12 drücken und so die Klammerenden umbiegen.
  • Der Querträger 25 kann um zwei nicht gezeichnete, am Maschinenrahmen befestigte Zapfen seitwärts geschwungen werden und wird von zwei Schwingarmen 27 mit nicht dargestellten Gegengewichten abgestützt (Abb. 3), so daß der Querträger seitlich zur Maschinenachse kommen und zuerst zwecks Einführung der Papierbogen und des zu verpackenden Gutes und dann zur Herausnahme des fertigen Pakets den Paketträger 21, 22 zugänglich machen kann.
  • Die Vorgänge zur Verfertigung des Pakets sind folgende: Sind die Klappen 3 offen und von den Anschlägen 3, und 22, in wagerechter Stellung festgehalten, und ist der Querträger 25, wie in Abb. 1 mit punktierten Linien angegeben, zur Seite bewegt, so wird in dem Paketträger 1 der Presse der erste Papierbogen 13 eingelegt, sodann werden die Klappen 3 hochgestellt, so daß in den von den Teilen 3, q., 22 gebildeten Schlitzen die Papierränder 13" festgehalten werden (Abb. 1). Nun bringt man in den Paketträger das Preßgut ein und legt den zweiten Papierbogen 14, mit den Rändern 14" auf den Rändern der Klappen 3 aufliegend, darauf. Hierauf bringt man den Querträger 25 in die Mittelebene der Maschine zurück und läßt die Hebevorrichtung einwirken, welche die Organe 21, 22, 3, ¢ des Paketträgers zwecks Pressens des eingelegten Gutes gegen die Teile 6, 25, 26 des Querträgers drückt, wobei auch das Blatt 1 ¢ angedrückt wird, dessen Ränder 14" sich zwischen den Klappen 3 und den senkrechten Flächen 26 senkrecht anordnen werden.
  • Nach ausgeführtem Preßhub werden, wie Abb. 2 zeigt, die Klappen 3 nach außen geschwenkt, wodurch infolge der Ansätze 3" und :1Q die Schlitten q. hochgehoben werden, die dadurch die Ränder 13" des Papierbogens 13 mit den Rändern 1.1Q des Papierbogens 14 zwischen den Blöckchen 12 und den Läufern 11 in- Berührung bringen. Durch eine halbe Drehung des Handrades 16 werden nun die Läufer 11 gegen die Blöckchen 12 gedrückt, und eine dem Behälter? :entnommene Heftklammer vereint bzw. heftet die Ränder der Papierblätter 13, 1,1, wie in 7Q (Abb. 5) dargestellt, zusammen. Durch eine weitere halbe Drehung des Handrades 16 werden sämtliche Teile .unter der Wirkung der Federn 19 und 2o in die Anfangsstellung zurückgebracht. Wird nun. der Querträger 25 neuerdings seitwärts geschwungen und der Paketträger 21 gesenkt, so kann das gemäß Abb. ¢ und 5 vollkommen fertiggestellte Paket leicht herausgenommen werden, und die Maschine ist in Bereitschaft zu einer neuen Paketherstellung.
  • Die Behälter 7 können durch die in dem Querträger 25Q angebrachten öffnungen sehr leicht mit Heftklammern gefüllt werden. Nach dem Entfernen des Bajonettverschlusses 25' und damit .der Stoßeinrichtung 8, 9, 1 o führt man ein Paket Klammern ein, die nach dem Wiedereinsetzen des Verschlußteils 25' von den Schiebern 11 zwecks Heftens des Pakets einzeln nach außen geschoben und nacheinander von der Feder 1o nach unten gedrückt werden.
  • Das Handrad 16 trägt an seinem Umfange außer dem Griff 16" einen Dorn 28, der bei der Drehung gegen den am Paketträger befestigten, mit :einem Gegengewicht versehenen Anschlag 29 auftrifft. Auf diese Weise kann das Handrad nur eine Drehung bei je einer Bedienung des Paketträgers ausführen und anderseits infolge des Sperrades 30 und der Federklinke 31 eine Drehung nach nur einer Richtung ausführen, wodurch eine schädliche Doppelheftung völlig ausgeschlossenerscheint.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Verpacken von Garnsträhnen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung der Garnsträhne zwei Papierbogen (13, 14) .dienen, deren Abmessungen zusammen etwas größer als der Umriß des fertigen Pakets sind und die während des Pressens des Pakets so gespannt werden, daß sie sich weder zusammenrollen noch zerknittern können, wobei ihre Ränder mechanisch zusammengeheftet werden.
  2. 2. Verpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket während des Einhüllens und Pressens auf einer Tischplatte (6) zwischen senkrechten Wänden angeordnet ist, deren die Höhe des gepreßten Pakets überschreitender Teil (3) nach außen umklappbar ist, und daß -die Stoßfuge zwischen dem festen und dem .umklappbaren Wandteil (2,3) zum Festhalten der Ränder des einen die Garnsträhne aufnehmenden, längeren -Papierbogens (13) während des Pressens dient, wogegen die Ränder des anderen Bogens (14) beim Pressen zwischen den senkrechten Wänden (z,3) des Trägers und dem Preßkolb.en (7.5) gespannt gehalten werden.
  3. 3. Verpacktnaschine nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Pressen durch das Umklappen des beweglichen Teils (3) der senkrechten Wände selbsttätig die Ränder des ersten Papierbogens (13) mit denjenigen des zweiten zum Zwecke des Zusammenheftens in Berührung ,gebracht werden.
  4. 4: Verpackmäschine nach den Ansprüchen i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur mechanischen Hefteng der beiden Bogen durch -ein Exzenter (15) oder seinen Daumen angetrieben wird, .der einen Keil (17) zwischen zwei Läufer (I r) einschiebt, die die Heftklammern durch die aufeixanderliegenden Papierränder hindurch gegen Umbiegeblöckchen (i2) an den Schlitten (4) drücken.
  5. 5. Verpackmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter oder der Daumen (15) durch sein Handrad bewegt wird, das vermöge von Anschlägen (z8, a9) bei je einem Packvorgang.nicht mehr als ,eine Drehung ausführen kann und durch ein Sperrad (30) mit Federklinke (31) an der Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
DES82379D 1927-02-08 1927-11-01 Maschine zum Verpacken von Garnstraehnen u. dgl. Expired DE470381C (de)

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