DE469939C - Strassenbahnweiche - Google Patents

Strassenbahnweiche

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DE469939C
DE469939C DEB133322D DEB0133322D DE469939C DE 469939 C DE469939 C DE 469939C DE B133322 D DEB133322 D DE B133322D DE B0133322 D DEB0133322 D DE B0133322D DE 469939 C DE469939 C DE 469939C
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Germany
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tram
tongue
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tram switch
rolled steel
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Expired
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DEB133322D
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Both & Tilmann GmbH
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Both & Tilmann GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/04Constructions with tongues turning about a vertical pivot at the end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Straßenbahnweiche Die Erfindung bezieht sich auf Straßenbahnweichen aus Rillenschienen oder Vignolschienen mit Zungenauflagerplatten aus gewalztem S.-M.-Stahl und besteht im wesentlichen. darin, daß die bisher üblichen, aus Hartguß oder Stahlguß hergestellten Zungenauflagerstücke, d. h. Zungenbett und die Zungendrehstühle oder Kopflager, durch gewälzte Stahlplatten aus hochwertigem Material ersetzt werden. Diese Stahlplatten werden mit den Schienenstegen fest verschweißt, und ebenso werden die aus gewalzten Profilen hergestellten flußeisernen Auflagerstücke der Stahlplatten mit diesen verschweißt.
  • Demzufolge fallen bei den Zungenstücken dieser Bauart die früher üblichen horizontalen Verbindungsschrauben fort, deren vor den Schienenstegen varspringende Köpfe bzw. Muttern das Einbringen der Straßendecke, z. B. der Pflasterung, sehr erschweren.
  • Die Biegungsfestigkeit eines derartigen Weichenkörperstückes ist daher wesentlich größer als diejenige eines Weichenkörpers, bei welchem die Zungenauflagerstücke mit den Schienen verschraubt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. i, als Schnitt nach der Linie i- i der Abb. 3, in Abb.2 als Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb.3 und in Abb.3 im Grundriß wiedergegeben.
  • Zwischen die Schienen a und b ist die Platte c aus gewalztem Stahl als Auflager für die verhältnismäßig dedri,ge Zunge d .eingelegt, die mit den Auflagerstücken ,e aus flußeisernen Walzprofilen durch Schweißeng, etwa an den durch Strichelung angedeuteten 1,Z'-anten f, fest zu einem Ganzen vz#rbund.en und durch die Schweißnähte g auch mit den Schienenstegen zu einem biegungsfesten Ganzen vereinigt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z.
  2. Straßenbahnweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzstahlunterlagen mit den Schienienstegen fest verschweißt sind.
  3. 3. Straßenbahnweiche nach Anspruch i .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Walzstahlunterlagen mit Auflagerstücken aus Walzmaterial für die Schienenfußauflage versehen und mit den Auflagerstück en fest verschweißt sind. Das Patent 469 939 ist dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß der Anspruch 1 gestrichen worden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205770B1 (de) 2016-02-15 2018-08-22 Riecken Maschinenbau GmbH Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer solchen zungenvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205770B1 (de) 2016-02-15 2018-08-22 Riecken Maschinenbau GmbH Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer solchen zungenvorrichtung
EP3205770B2 (de) 2016-02-15 2023-03-08 Riecken Maschinenbau GmbH Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer solchen zungenvorrichtung

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