DE46841C - Elektrische Abstell-Vorrichtung für I mechanische Webstühle - Google Patents

Elektrische Abstell-Vorrichtung für I mechanische Webstühle

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DE46841C
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DENDAT46841D
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English (en)
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J. rush und E. OLDj FIELD in Norwich, Grafschaft New-London, Connecticut, V. St. A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
,KLASSE 86: Weberei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom ig. Juni 1888 ab.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Abstell-Vorrichtung für mechanische Webstühle verschiedener Art, in denen ein Schützen den Einschlag zwischen den Kettenfäden hin- und herbewegt; besonders aber ist diese Vorrichtung für Webstühle mit mehreren Schützen geeignet, wie z. B. für Band- und Gurtweberei und bei Herstellung schmaler Gewebe.
Die Vorrichtung bezweckt, den Webstuhl selbstthätig stillzusetzen, entweder, sobald der Einschlagfaden in einem der Schützen nahezu ausgelaufen ist oder bricht, oder wenn ein oder mehrere Kettenfäden zerreifsen.
Beim Betriebe solcher Webstühle mit mehreren Schützen wird die Aufmerksamkeit des Webers aufs Aeufserste angespannt, um alle Schufsspulen gefüllt zu halten und zugleich auch die Kette und das Gewebe gehörig zu beobachten. Trotz der gröfsten Wachsamkeit kommt es öfter vor, dafs eine oder mehrere Spulen leer laufen oder ein Kettenfaden zerrissen ist,, wonach der ganze Stuhl abgestellt werden mufs, bis der Ketten- oder Schufsfaden wieder angeknüpft bezw. eine neue Spule aufgesteckt ist. Es entstehen dadurch nicht nur Zeitverluste, sondern auch Garnabgänge und Fehler im Gewebe.
Die vorliegende Abstellvorrichtung besteht aus einer durch einen Elektromagneten in Wirkung gesetzten Ausrückung für den Treibriemen des Webstuhles; der Elektromagnet wird erregt durch den vom Schützen aus selbstthätig hergestellten Stromschlufs, sobald ein Einschlagfaden reifst oder fehlt, oder beinahe ausgelaufen ist, oder auch, wenn ein Kettenfaden bricht.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 die zur Verdeutlichung der Erfindung gehörigen Theile eines Bandwebstuhles in der Seitenansicht dar; Fig. ι a zeigt die Lade mit dem Elektromagneten und dessen Anker. Fig. 2 zeigt in der Oberansicht das eine Ende der Lade nebst einem Theil des Webstuhlgestelles, woraus die Verbindung der Lade mit der Abstellstange oder Riemenausrückung ersichtlich ist. Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Webstuhles unter Weglassung des oberen Theiles; Fig. 4 ist eine Oberansicht der Lade mit Schützen in punktirter Arbeitsstellung; Fig. 5 ist eine hintere Ansicht der Lade mit der elektrischen Verbindung nach den Schützen. Fig. 6 zeigt im Grundrifs und in der Endansicht einen Schützen für Bandweberei mit Metallspule, mit welcher, wenn der Einschlagfaden nahezu ausgelaufen ist, Contact hergestellt wird. Fig. 7 zeigt im Grundrifs und in der hinteren Ansicht einen ähnlichen Schützen mit Holzspule, auf welche Draht gewickelt ist. Fig. 8 ist die hintere Ansicht eines Schützens mit einer Drahtvorrichtung, welche bei Bruch eines Kettenfadens den Strom schliefst. Fig. 9 und 10 sind Seitenansicht und Längenschnitt einer Metallspule. Fig. 11 zeigt die gegenseitige Lage des Schützens, des Rietblattes, der Kette und der Aufbäumung. Fig. 12 zeigt die zur Erfindung gehörigen Organe in ihrem Zusammenhange, unabhängigvon den übrigen Theilen des Webstuhles. :
Das Gestell des Bandwebstuhles besteht hier, .wie gewöhnlich, aus den Seitenwä'nden a a1, welche durch Längsbalken b b verbunden sind. Die nach oben verlängerten Seitenwände tragen am oberen Ende die Gelenkstangen c c1, deren unteres Ende an der Lade d befestigt ist; diese Lade schwingt hin und her durch die auf der Welle f sitzende Kurbel e1 und die Kurbelstange e.
In dem durch die Zeichnung beispielsweise angegebenen Webstuhl wird eine Mehrzahl von Schützen A benutzt, welche in der Bahn g der Lade geführt werden. Diese Theile sind alle bekannt.
Der Schützen A, Fig. 6 und 7, hat in der Mitte einen Ausschnitt, in welchen die Schufsspule h eingesetzt wird; dieselbe ist auf ihrer Achsel1 drehbar, und der Einschlagfaden wird unter erforderlicher Spannung ausgegeben, die von den federnden Zungen i hergestellt wird. Das um einen Drehzapfen gewundene Ende dieser Zungen oder Spanndrähte i ist in dem Schützenkörper befestigt, das andere freie Ende legt sich mit elastischem Druck auf den Umfang der Spule und nähert sich immer mehr dem Kern derselben, je mehr der Faden ausgegeben und die Spule dünner wird. Dieser Kern oder Mitteltheil der Spule besteht entweder ganz aus Metall, Fig. 6, oder aus Holz mit Metallumhüllung, Fig. 7.
In die Rückseite des Schützens sind Metallplatten k kl eingelassen, welche in einer Ebene mit der Schützenfläche abschneiden; diese Platten ragen mit einem Stift oder einer Schraube in den Schützen hinein. In Fig. 6 berührt einer dieser Stifte den Draht i, der andere die Spulenachse h1. So lange, als der Einschlagfaden der Spule den metallischen Kern derselben bedeckt, hat die Zunge i mit letzterem keine Berührung; sowie jedoch der Schufsfaden so weit ausgegeben ist, dafs der Kern nicht mehr bedeckt ist, Fig. 6, wird durch Anlegen des Drahtes i an den Kern eine metallisch leitende Verbindung, welche durch die Metallspule h und deren Achse h1 nach der anderen Metallplatte kJ führt, hergestellt.
Bei Anwendung einer Holzspule, Fig. 7, kann der Stromschlufs dadurch hergestellt werden, dafs man zwei Metallzungen i anwendet, von denen jede mit einer der Metallplatten k k1 leitend verbunden ist; der Holzkern der Spule h ist entweder mit feinem Metalldraht bewickelt oder .mit einer Metallhülse umkleidet. Sobald der Faden so weit ausgegeben ist, dafs beide Zungen i auf das Metall drücken, ist die leitende Verbindung zwischen ihnen und den beiden Platten k und k1 hergestellt.
An einem Ende der Lade d ist ein Elektromagnet C befestigt, welcher in den Stromkreis einer an geeigneter Stelle aufgestellten Batterie -D eingeschlossen ist, deren Leitungsdrähte y zugleich die Contactvorrichtung m η einschliefsen, Fig. j 2. Letztere bestellt ■ aus einer drehbaren Stange m an der Rückseite der Lade; auf dieser Stange befinden sich eine Anzahl paarweise angeordneter Finger η, Fig. 4, 5 und 12; der eine Finger jedes Paares steht mit dem positiven, der andere mit dem negativen Pol der Batterie in Verbindung. Die freien Enden der ' Finger oder Drähte η sind nach der Lade hin umgebogen und treten in dieselbe .ein; sie legen sich dann zur gegebenen Zeit - einen Augenblick gegen die Metallplatten k k1 der' Schützen A an, so lange letztere sich nicht in Bewegung befinden. Zu diesem Zwecke wird eine periodische Drehung der Stange m bewirkt durch einen von dem einen Ende der Stange herabführenden Arm 0, welcher gegen einen am Maschinengestell befestigten Anschlag o1 trifft, wenn die Lade gegen den Waarenbaum hin schwingt.
Da die Schützen in ihrer Bahn hin- und hergleiten, so kommen ihre Metallplatten k k1 bei jeder Rückkehr mit den Fingern η in kurze Berührung. So lange zwischen den Platten k k1 des Schützens keine metallisch leitende Verbindung besteht, erfolgt auch kein Stromschlufs bei Berührung der Finger η η. Ist aber der Einschlagfaden einer Spule ausgegeben, so dafs die federnde Zunge öder Zungen i mit der Spule Berührung erhalten und leitende Verbindung zwischen den Platten k k1 hergestellt wird, so wird durch den Contact der Metallfinger η und Platten k k1 des Schützens der Batteriestrom geschlossen und der Elektromagnet C zieht augenblicklich seinen Anker ρ an. Letzterer ist an der Lade um einen Zapfen drehbar' befestigt und wird für gewöhnlich durch eine Feder jj1 aufser Berührung mit dem Magneten gehalten, Fig. 2 und 12. Das vordere Ende des Ankers ρ ist hakenförmig gestaltet und gleitet für gewöhnlich beim Ladenschlag an einem Arm des Winkelhebels H vorbei, der am Maschinengestell drehbar befestigt ist. Der andere Arm dieses Hebels H ist mit der Ausrückerstange K im Gelenk verbunden; diese Stange ist in geeigneten Führungen an der Vorderseite des Webstuhles und dem Weber leicht zugänglich gelagert, wie gebräuchlich. Das andere Ende dieser Ausrückerstange K ist mit der Abstellgabel u so verbunden, dafs die Verschiebung der Stange K in ihren Führungen den Treibriemen von der Triebscheibe auf die Losscheibe der Welle f schiebt. So lange als der Anker ρ durch die Feder p1 zurückgezogen ist, wie in Fig. 12, kann der Haken mit dem Hebelarm H nicht in Eingriff kommen; dieser wird aber sofort hergestellt, sobald der Einschlagfaden abgelaufen, der Contact η η k kl und Stromschlufs hergestellt und der Anker durch den Elektromagneten ange-

Claims (1)

  1. zogen ist. Beim Rückgang der Lade schwingt dann , der Winkelhebel H, vom Anker ρ erfafst, um seinen Drehzapfen und zieht die Stange K an, wodurch der Riemen ausgerückt und . die Bewegung des Webstuhles abgestellt wird.
    Es ist ersichtlich, dafs diese Abstellung stattfindet, bevor noch der Schufsfaden gänzlich von der Spule abgelaufen ist, so dafs das Gewebe in bester Ordnung bleibt und eine neue Spule in den Schützen gesteckt werden kann, ohne Einschlag in das Gewebe nachtragen oder an letzterem etwas ordnen zu. müssen.
    Die Abstellung beim Bruch eines Kettenfadens wird auf folgende Weise bewirkt:
    An der Rückseite des Schützens ist ein bogenförmig gekrümmter Draht w angeordnet, dessen eines Ende mit einer Oese den Stift der einen Platte k oder k1 umfafst, während das andere Ende über die Oberfläche des Schützens etwas vorsteht und eine Federspirale \ bildet, von welcher zwei über einander liegende Einbiegungen ^1 abzweigen, deren jede mit dem aus dem Schützen vorstehenden Stift Eingriff erhalten kann, Fig. 8. In dieser Figur ist der Draht in normaler Lage gezeigt; die Platten k k1 haben keine Verbindung unter einander. Wird nun der Draht w von einem abgerissenen oder verwickelten Kettenfaden herabgezogen, wie später beschrieben, so kommt die Spirale % mit der Contactplatte k in Berührung und wird in dieser Lage durch die obere Biegung ^1 festgehalten. Die leitende Verbindung zwischen den beiden Platten k k1 bewirkt, sobald die Finger η η dieselben berühren, den Stromschlufs, und die Anziehung der Ankers ρ durch den Elektromagneten und die Ausrückstange K wird zur Abstellung des Webstuhles angezogen, wie vorher beschrieben. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist aus Fig. 11 ersichtlich, in welcher ein Kettenfaden als zerrissen und mit den anderen Fäden verwickelt dargestellt ist. Diese Verwickelung nimmt beim Auf- und Niedergehen des Geschirrs zu, bis die Spannung des zerrissenen Fadens den Draht tv beim Durchgang des Schützens niederdrückt und der elektrische Stromkreis durch Contact mit den Fingern η η geschlossen wird.
    Es ist nun noch zu beschreiben, wie die Abstellung erfolgt, wenn der Einschlagfaden .abreifst, wie es oft geschieht.
    Zu diesem Zweck ist folgende Einrichtung getroffen:
    L JL1, Fig. 7, sind nachgiebige Drahtspiralen, wie sie oft zur Spannung des schlaffen Einschlagfadens angewendet werden. Wenn kein Faden auf der Spule ist, so ziehen sich diese Federn in ihre Bohrung im Schützen zurück, so dafs nur die Ringe / / am vorderen Ende der Spiralen sichtbar sind. Die inneren Enden der Spiralen sind durch Drähte q q mit den Contactplatten k k1 in leitender Verbindung, aufserdem sind die Mündungen I1 der die Federn L JL1 enthaltenden Bohrungen metallisch eingefafst und unter sich leitend verbunden, z. B. durch einen Metallstreifen Z2. Bricht der Faden, so schnellen die Federn" L L1 zurück und die Ringe Il legen sich gegen die Metallösen I1 fest an; es wird somit die leitende Verbindung zwischen den Contactplatten k k1 hergestellt. So lange, als der Faden von der Spule normal ausläuft, zieht seine Spannung die Ringe 11 gegen einander hin und von den Mündungsösen I1 ab, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Der Faden geht von der Spule h zunächst durch einen Glasring, dann durch beide Ringe / / und läuft erst dann aus dem Schützen aus, wie in Fig. 7 punktirt angegeben.
    Pa ten τ - An s ρ au.CH:
    Eine elektrische Abstell-Vorrichtung für Webstühle, welche selbstthätig in Wirkung tritt, sobald in einem der Schützen der Einschlagfaden nahezu ausgelaufen oder abgebrochen, oder wenn ein Kettenfaden zerrissen ist, und welche darin besteht, dafs in den Stromkreis einer elektrischen Batterie gleichzeitig eine bei jeder Rückkehr eines Schützens mit demselben in Berührung tretende Contactvorrichtung (m n) und auch ein an der Lade befestigter Elektromagnet eingeschlossen ist, dessen Anker angezogen wird und dann beim Ladenschlag die Ausrückerstange (K) verschiebt und den Stuhl stillsetzt, sobald der Elektromagnet durch Stromschlufs erregt wird, welch letzterer dadurch bewirkt wird, dafs am Schützen selbst entweder durch Ablauf des Einschlagfadens von der Spule oder durch Bruch des Einschlagfadens, oder auch durch Druck des zerrissenen oder verwickelten Kettenfadens eine metallisch leitende Verbindung zwischen den beiden, von den Polfingern (n n) der Contactvorrichtung berührten Punkten (k kl) hergestellt wird. -
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT46841D Elektrische Abstell-Vorrichtung für I mechanische Webstühle Expired DE46841C (de)

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