DE464430C - Fraesvorrichtung - Google Patents

Fraesvorrichtung

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DE464430C
DE464430C DEG63886D DEG0063886D DE464430C DE 464430 C DE464430 C DE 464430C DE G63886 D DEG63886 D DE G63886D DE G0063886 D DEG0063886 D DE G0063886D DE 464430 C DE464430 C DE 464430C
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Germany
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milling
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Fräsmaschinen, bei welchen der Fräser gegenüber dem ruhenden Werkstück entlang einer Schablone kreuzw eis beweglich geführt ist. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Fräserspindel z. B. an einem gelenkigen Arm gelagert. Ebenso ist die Führung der Fräserspindel mittels eines Kreuzsupports bekannt, wobei jedoch die Längsführung des Supports selbst quer beweglich ist, so daß das Werkzeug schwer beweglich ist. Außerdem liegen bei den bekannten Fräsvorrichtungen die Führungsschablonen unverdeckt in der Nähe des Fräsers, so daß die Holzspäne darauf fallen, ankleben und zu Ungenauigkeiten in der Führung der Fräserspindel Anlaß geben.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die obere Querverbindung der Maschinenständer zugleich eine feststehende Längsführung für den Supportschlitten bildet, die zur Fräserführung dienende Schablone verdeckt hinter der Längsführung angeordnet ist, und von dem einen Taststift tragenden hinteren Ende des Supportschlittens dachartig übergriffen wird, während das vordere Ende des Supportschlittens eine senkrechte Führung für den Fräserschlitten trägt. Durch diese Anordnung wird eine leichte und genaue Führung des Fräswerkzeugs ermöglicht und zugleich die Bauart der Maschine wesentlich vereinfacht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. r ein Schaubild der Fräsmaschine. Abb.2 eine teilweise Vorderansicht, Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt, Abb. 4 eine Draufsicht.
  • Die Fräsmaschine besitzt eine 'zwischen den seitlichen Ständern 17 mittels der Schrauben 2 als Querverbindung befestigte Grundplatte t, die zugleich die Längsführung für den Supportunterschlitten 4 bildet, indem sie z. B. mit Führungsleisten 3 versehen ist. Auf Führungen 6 des Unterschlittens 4 ist ein quer beweglicher Oberschlitten 5 angeordnet. der einen senkrechten Ansatz 7 trägt, auf dessen Führungen 8 ein senfrecht beweglicher Fräserschlitten 9 geführt ist, der den Motor 1o trägt. Zur Verstellung des Fräserschlittens 9 dient z. B. eine auf seiner Rückseite befestigte Zahnstange rz, die mit einem mittels Handrads 13 verdrehbaren Zahnrad 12 im Eingriff steht. Zweckmäßig dient die Motorwelle 16 als Fräserspindel und ist mit einem Spannfutter 15 für den Fräser 14 versehen.
  • Zwischen den Ständern 17 ist eine senkrechte Aufspannplatte 18 befestigt, auf der das senkrecht einzuspannende Werkstück 2o in bekannter Wise mittels einer Exzenterwelle 2 t festgeklemmt wird. Das waagerechte Werkstück 22 wird in gleicher Weise mittels einer weiteren Exzenterwelle 23 gegen die Unterseite der Grundplatte z festgespannt.
  • Die Führung des Werkzeugs beim Schablonenfräsen erfolgt in bekannter Weise entlang einer Schablone 24, die erfindungsgemäß verdeckt hinter der Längsführung r angeordnet ist. Der zwischen die Zinken :25 der Schablone greifende konische Taststift 28 ist mittels eines Gewindes 26 in einem Auge 27 des Supportschlittens 5 senkrecht verstellbar. Seine waagerechte Querbewegung wird durch ein verstellbares Lineal 31 begrenzt, das z. B. mittels in den Schlitzen 32 verschieblicher Schrauben 33 an der Schablone 24 befestigt ist. Die richtige Schablonenstellung wird durch Anschläge 35 geregelt, die mit an dem senkrechten Werkstück 2o anliegenden Füßchen 34 versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fräsvorrichtung mit gegenüber dem feststehenden Werkstück entlang einer Schablone auf einem Kreuzsupport beweglich geführter Fräserspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querverbindung (r) der in bekannter Weise die Aufspannvorrichtung tragenden Maschinenständer (i7) eine feststehende Führung (3) für den Supportschlitten (5) bildet, dessen rückwärtiges Ende den Führungsstift (26) für die Fräsvorrichtung trägt und zugleich die verdeckt hinter der Längsführung (z, 3) liegende Schablone (24) dachartig übergreift, während er an seinem vorderen Ende einen senkrechten Führungsansatz (7) für den Fräserschlitten (9) trägt. ,
DEG63886D 1928-08-09 Fraesvorrichtung Expired DE464430C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG63886D DE464430C (de) 1928-08-09 Fraesvorrichtung
CH133854D CH133854A (de) 1928-07-21 Fräsvorrichtung.
FR662639D FR662639A (fr) 1928-08-09 1928-08-01 Dispositif fraiseur
GB22976/28A GB317226A (en) 1928-08-09 1928-08-09 Moulding machine for simultaneously cutting slots and tenons
BE353584D BE353584A (de) 1928-08-17

Applications Claiming Priority (2)

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FR (1) FR662639A (de)
GB (1) GB317226A (de)

Cited By (2)

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DE1042219B (de) * 1955-03-18 1958-10-30 Scheer & Cie C F Zinkenfraesmaschine
WO1988009250A1 (en) * 1987-05-22 1988-12-01 Godfrey Christopher M V Apparatus for and method of cutting joints

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FR662639A (fr) 1929-08-09
GB317226A (en) 1929-08-15

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