DE463856C - Leistenpappdach - Google Patents

Leistenpappdach

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DE463856C
DE463856C DER67092D DER0067092D DE463856C DE 463856 C DE463856 C DE 463856C DE R67092 D DER67092 D DE R67092D DE R0067092 D DER0067092 D DE R0067092D DE 463856 C DE463856 C DE 463856C
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DE
Germany
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roofing
roofing felt
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cardboard
roof
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DER67092D
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WILHELM RUDEL FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/146Linear fastening means, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
    • E04D5/142Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means along the edge of the flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Leistenpappdach Die Erfindung betrifft ein Leistenpappdach. Das Neue besteht in Leisten aus nachgiebigem Baustoff (Teerstrick oder zusammengerollte Dachpappe) und Unterlagsscheiben aus Gummi für die Dachpappnägel.
  • Die Verwendung von Leisten aus nachgiebigem Baustoff bei Leistenpappdächern bewirkt, daß die Dachpappschicht infolge des Ausdehnungsvermögens der nachgiebigen Leisten stets nach oben gegen die Köpfe der Dachpappnägel gedrückt wird und fest anliegt. Diese Wirkung wird noch erhöht durch die Verwendung von Unterlagsscheiben aus Gummi für die Dachpappnägel. Durch das stets bündige Anliegen der Dachpappe an dem Dachpappnagelkopf wird eine vollkommen wasserdichte Dacheindeckung erreicht und die sonst an den Nagelstellen durch das Schwinden der Dachpappe und der Schalung ntstehenden Undichtheiten vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar veranschaulicht Abb. i einen Teil der Dachpappeindeckung in Draufsicht und Abb. z einen 'Schnitt nach der Linie x-x der Abb. i.
  • Auf die Schalung i sind die Dachpappbahnen :2 und 3 in bekannter Weise so angebracht, daß an der Naht ihre Kanten übereinanderliegen. Gemäß der Erfindung ist unter die überlegten Bahnen der Pappe in der Längsrichtung der Naht ein Teerstrick q. gelegt, durch den die Naht in ihrer Mitte hochgehoben wird. Dadurch wird dem Wasser die Möglichkeit genommen, in die Naht einzudringen. Für die Dachpappnägel 5, mit denen die Naht an die Schalung i angenagelt wird, sind Gummischeiben 6 vorgesehen, die unter den Nagelköpfen liegen und die beim Einschlagen der Nägel zusammengedrückt werden und sich dann infolge ihrer Nachgiebigkeit auf die Dachpappbahnen auflegen. Trocknet die Schalung i und die Dachpappe zusammen und vergrößert sich dadurch der Abstand y (Abb. 2) zwischen den Nagelköpfen und der Schalung, so dehnen sich die Gummischeiben 6 entsprechend aus, halten also die Dachpappe weiter fest an die Schalung angedrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leistenpappdach, gekennzeichnet durch Leisten (4.) aus nachgiebigem Baustoff (Teerstrick oder zusammengerollte Dachpappe) und Unterlagsscheiben (6) aus Gummi für die Dachpappnägel.
DER67092D Leistenpappdach Expired DE463856C (de)

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