AT113712B - Wagenkastendach aus gepreßtem Metall. - Google Patents

Wagenkastendach aus gepreßtem Metall.

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AT113712B
AT113712B AT113712DA AT113712B AT 113712 B AT113712 B AT 113712B AT 113712D A AT113712D A AT 113712DA AT 113712 B AT113712 B AT 113712B
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Budd Edward G Mfg Co
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Description


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  Wagenkastendach aus gepresstem Metall. 
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 und   Kurvenmetallteilen,   die Anzahl der Einzelteile und Versteifungsrippen und das Gewicht des ganzen Daches werden herabgesetzt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 die Seiten- 
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 Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Dachseite nach der Linie   3-5   der Fig. 1, Fig. 4 ist ein teilweiser   Längsschnitt nach   der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt nach der Linie   6-6   der Fig. 2, Fig. 7 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 1-7 der Fig. 6, Fig. 8 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie   8-8   der Fig. 1, Fig. 9 ist ein Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 2. Die angedeuteten Pfeile bezeichnen die Blickrichtung für die verschiedenen Schnitte. 



   - Der Sedanwagenkasten ist vollkommen aus Metall gepresst und ist um ein nicht dargestelltes skelettartiges Rahmenwerk gebaut, das mit den Metallplatten becdekt ist, die in der Zeichnung ersichtlich sind und sowohl mit dem Rahmen als auch teilweise miteinander   verschweisst   sind. Diese Platten bilden 
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 nach oben verlängert, und der Teil   13   ist an seinem Oberteil nach vorn gekrümmt, so dass er einen Teil des Daches bildet. 



   Das Dach ist in Fig. 1 und 2 mit 19 bezeichnet. Seine Formen ergeben sich aus den verschiedenen dargestellten Querschnitten. 



   Wie bereits erwähnt, besteht die Rückwand des Daches aus dem oberen, nach vorn gekrümmten Ende des Teiles 13 des hinteren Abschnittes. Durch diese Krümmung wird die Kante 20 der Dachplatte ein beträchtliches Stück nach dem Vorderende des Wagens zu verlegt, so dass die Kante 20 mit der hinteren Seitenkante des letzten Seitenfensters auf einer Linie liegt. Der gekrümmte vordere, aus einem besonderen Pressstück bestehende Randteil21 des Daches ragt über die vorderen Pfosten 17 nach vorn hinaus und bildet eine nach unten und innen gekrümmte Kappe. Sowohl die Kappe 21 als auch der Teil 13 erstrecken sich über die ganze Breite des Wagenkastens. 



   Die nach innen gebogenen seitlichen Randteile des Daches werden durch   Stanz- oder Presst eile 23   gebildet. Diese Teile erstrecken sich von der Linie 20 der vorderen Kante des Teiles 13 bis zur Vorder- 
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 nach der Herstellung geglättet, so dass sie nach der Aufbringung der Farbe und des Lackes nicht mehr sichtbar sind. Deshalb sind in der Zeichnung (Fig. 1 und 2) zum Anzeigen der   Schweissnähte   strichpunktierte Linien verwendet worden an Stelle voller Linien. 



   Die Mittelplatte 24 jedoch wird an den durch Schweissnähte verbundenen Seitenteilen des gekrümmten Dachteiles mit Hilfe der in Fig. 3-6 dargestellten Flanschenverbindung befestigt. DieAussenkanten der Mittelplatte 24 sind nach hinten zurückgebogen, so dass ein Flansch 25 von der doppelten Dicke der Mittelstanzplatte 24 entsteht. Die mit diesem Flansch zusammenwirkenden und zum Tragen der Mittelplatte 24 dienenden Innenkanten der Seiten-und Endstanzteile sind, wie bei 26 dargestellt ist, nach unten gekröpft um einen Betrag, welcher der Dicke des Flansches 25, also der doppelten Wandstärke der   Mittelplatte 24, entspricht.   In dieser Eindrückung findet der Flansch 25 Platz.

   Die zurückgebogenen Teile der Platte 24 und die abgekröpfte Kante der Stanzplatten 13, 21 und 23 sind mit nach unten gerichteten Flanschen 27 versehen (Fig. 4,5, 6). 28 sind Verstärkungswinke], welche parallel zu diesen Flanschen verlaufen, wobei Nieten, Bolzen od. dgl. sowohl durch die Flanschen 27 als auch durch die Verstärkungen 28 hindurchtreten und die Teile fest aneinander pressen und sicher miteinander verbinden. 



  (Die Verbindung zwischen den seitlichen Randteilen 23 und dem Mittelteil 24 ist nur in der in grösserem   Massstabe gezeichneten Fig. 3 vollständig dargestellt. ) Eine Ausnahme bildet die Verbindung zwischen   dem   rückwärtigen   Ende derMittelplatte 24 und dem   Stanzteil 13.   In diesem Falle werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die unteren Ecken der Flanschen 27 durch Schweissung miteinander verbunden. 



   Die Flanschen 25 und 27 und die   Eindrückung 26   bilden zusammen ein Rechteck von Längsund Querrippen in dem mittleren Teile des Daches. Die gekrümmten Randteile sind jedoch frei von diesen Versteifungen, was insofern angängig ist, als die Krümmung selbst eine genügende Steifheit und Verstärkung bildet. Im Gegensatz hiezu ist jedoch eine solche Versteifung oder Steifheit für den mittleren Teil notwendig. Die Versteifung wird ferner durch eine Reihe von Querrippen 29   vervollkomn. net,   u. zw 

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 sind die Flanschen 27 selbst mit einer Holzdeckleiste 30 (Fig. 3) versehen, und die Enden der Rippen 29 stossen an diese Deckleiste und sind mit ihnen verbunden. 



   Oberhalb der seitlichen   Tür-und Fensteröffnungen   ist eine   rinnenförmige,   mit den oberen Enden der senkrechten Pfosten   16,   17, 18 verbundene Kopfleiste 32 angeordnet. Der Randteil 23 des Daches ist n. it der Aussenwandung dieser Kopfschiene 32 z. B. durch Schweissen oder Nieten verbunden. An der Verbindungsstelle ist ausserdem eine Tropfleiste 33 angeordnet. Oberhalb der hinteren Seitenfensteröffnung ist die untere äussere Kante nach der Wagenmitte zu mit einer nach innen gerichteten Abbiegung 39 versehen, die an der Unterseite der Kopfsehiene 32 befestigt ist und die so gestaltet ist, dass durch diese Abbiegung 39 gleichzeitig die äussere Führung für die obere Kante des hinteren Seitenfensters gebildet wird. 



   Obwohl sieh der hintere gekrümmte Randteil 13 des Daches so weit nach vorn erstreckt, dass er einen wesentlichen Teil des gesamten Daches bildet, kann dieser Randteil 13 doch mit der senkrechten Wandung 12 des Tonneaus aus einem Stück gepresst sein. 



   An der Vorderseite ist das Dach an dem Vorderpfosten 17 sowohl durch die nach unten gerichteten Kanten 31 als auch durch eine querliegende   Windschutzkopfleiste   34 befestigt. Die Leiste 34 ist an ihren Enden an den Pfosten   17 angeschweisst   und besteht aus einem Stanzteil von   Z-förmigem   Querschnitt, dessen Hauptsteg sich lotrecht erstreckt und an seiner Unterseite nach innen und oben gebogen ist,   während der obere Flansch sich nach vorn erstreckt. (Fig. 6. ) An der Unterseite des sich nach vorn   erstreckenden oberen Flansches der Kopfleiste 34 ist die hintere Kante eines sich nach vorn erstreckenden Stanzteiles 35 angesehweisst.

   Die Vorderkante des Stanzteiles 21 ist nach unten und rückwärts abgebogen, so dass sie unter die Vorderkante des Stanzteiles 35 zu liegen kommt und mit diesem verschweisst werden kann. Sowohl die Kopfleiste 34 als auch der Stanzteil 35 sind in einem gewissen Abstande von der Innenseite des Stanzteiles 21 angeordnet, so dass eine hohle Kappe entsteht, deren Innenraum sich nach der   Rückseite   zu vergrössert. Der Stanzteil 21 nähert sich an den Aussenseiten dem Stanzteil 35 und seinen Enden sind nach unten und innen umgebogen, so dass sie auch an den Seiten unter den Kanten des Stanzteiles 35 anliegen (Fig. 8), wobei dieser Stanzteil in der   Querriehtung   im wesentlichen flach ausgestaltet ist. Durch die oben beschriebene Anordnung bilden die Enden des Stanzteiles 21 eine Fortsetzung der allgemeinen Krümmung der Seitenstanzteile 23.

   Die abgebogenen Kanten des Stanzteiles 21 liegen in Eindrückungen der Kanten des Stanzteiles   35,   so dass eine glatte   Unterfläche   erzielt wird. 36 sind knieartig ausgestaltete Platten, deren Aussenseiten in einer Ebene mit den Aussenseiten der Pfosten 17 liegen und an   diesen angeschweisst   sind. Diese Kniebleche bilden eine Abstützung und Verlängerung der Kappe   2. 7, 33 nach unten   und besitzen an ihren oberen Enden nach innen gerichtete Flanschen, die die Kappe untergreifen und durch Vernietung oder anderweitig mit dem Stanzteil   85   verbunden sind, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die Vorderkante der Teile 36 ist in einer gefälligen Kurve ausgeschnitten, so dass ihre Höhe nach der Vorderkante der Kappe zu allmählich abnimmt. 



   Der Hauptteil der Kopfschiene 34 liegt in der Ebene der   Vorderfläche   37 des Pfostens 17. Die Flanschen 27 der Verbindung zwischen dem Stanzteil 21 und dem Mittelstanzteil 24 liegen in einer Ebene, die weiter hinten liegt. An diesen Flanschen ist eine sich von Pfosten zu Pfosten erstreckende Platte 38 angeordnet, die die Verstelleinrichtung für die Windseheibe trägt, mit deren Hilfe ein zwischen der Kopfschiene 34 und der   Platte. 38 angeordneter Windschutzscheibenrahmen   in lotrechter Richtung verschoben werden kann. 



   Die Kanten   1   des Seitenteiles 23 erstrecken sich an ihren   rückwärtigen   Enden, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, nach unten über den Boden der rinnenförmigen Kopfschiene 32 hinaus ; dann sind die Enden nach innen, nach oben und wieder nach innen derart abgebogen, dass die Enden an dem Boden der rinnenförmigen Schiene 32 anliegen. Der innen liegende Flansch dieser Abbiegung bildet die eine Wand 39 des Führungskanals für den oberen Teil des letzten Fensters 40. 



   Die glatte   Innenfläche,   welche durch die glatte Innenfläche des Mittelteiles 24 und der miteinander verbundenen Teile   21,   23 und 13 gebildet wird, wird durch Anbringung eines Stoffbezuges 41 ausgekleidet, der auf irgendeine geeignete Weise in innige Berührung mit den Metallteilen gebracht wird. Die Aus- 
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 steifungen 30 und die Querversteifungen 29 angebracht sind. Die Kanten der Auskleidung bedecken die Kanten der Flanschen 27 und werden durch die rinnenförmige   Längsschiene   30 verdeckt und an den Flanschen und den Ecken befestigt. Die Querrippen 29 tragen den Dachteil 24 unter Zwischenlagerung der Auskleidung 41, die infolge ihrer Nachgiebigkeit auch die Entstehung von Geräuschen milder. 



   An den Aussenkanten der Stanzteile 23 erstreckt sich die Auskleidung 41 nach unten in das Innere der rinnenförmigen Kopfschiene 32 hinein. An dem nach dem Innern des Wagens zu liegenden Flansch dieser Kopfschiene ist eine Schiene oder ein Streifen 42 befestigt, der sich von der   Bodenfläche   des Teiles 32 nach oben so weit erstreckt, dass er die untere Kante der Auskleidung 41 verdeckt. Die Höhe der Schiene 42 ist jedoch derart, dass zwischen ihrer Oberkante und dem Dach genügend Raum bleibt, um mit der Hand 
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 vom Innern des Wagens aus den oberen Ecken der Seitenwände des Wagens und des Daches ein sehr vollkommenes Aussehen.

   Vorteilhaft besteht die Schiene 42 aus einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Streifen 43 aus steifem biegsamem Material, an dessen nach dem Innern des Wagens zu liegender Fläche die Auskleidung befestigt ist, während die Enden der Auskleidung um die Kanten des Streifens herumgelegt und auf der RÜckseite befestigt sind. Diese Deckleiste ist abnehmbar befestigt. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. 



   Zwei abgeänderte Ausführungsformen seien im folgenden angegeben :   Zunächst   können die Seiten- 
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 naturgemäss die seitliche   Ausdehnungs-und Zusammenziehungsfähigkeit   der Wände bis zu einem gewissen Grade verringert werden. Doch wird dieser Nachteil durch die einfachere Ausgestaltung aufgehoben. 



   Ferner könnte auch die   geräuschdämpfende Ausführung des   mittleren Teiles des Daches, die bei dem Ausführungsbeispiel durch die Verwendung von hölzernen Querstreben und durch die Zwischenlage der Verkleidung 41 zwischen den Streben und dem den Mittelteil des Daches bildenden Blechteil erfolgt, in anderer Weise ausgeführt sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Wagenkastendach   aus gepresstem Blech, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus im Querschnitt gekrümmten Randteilen (21, 23,   23, 13)   besteht, die eine von einem im wesentlichen flachen mittleren Hauptteil   (24)   ausgefüllte Öffnung umschliessen.

Claims (1)

  1. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (24) querversteift ist, die Randteile (21, 23, 13) hingegen von Querversteifungen frei sind und sich daher seitlich ausdehnen und zusammenziehen können.
    3. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (28, 13) des Daches die Aussenwände des Wagenkastens nach oben und nach der Wagenmitte zu fortsetzen und gegebenenfalls mit den Aussenwänden aus einem Stück bestehen.
    4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Randteil (21) des Daches über die vorderen Türpfosten nach vorn hinausragt.
    5. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (21, 23, 13) so breit sind, dass sie einen wesentlichen Teil der gesamten Dachfläche bedecken.
    6. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und rückwärtige Randteil (21 und 13) sich im wesentlichen über die volle Breite des Wagenkastens erstrecken, während die seitlichen Randteile (23) zwischen dem vorderen und rückwärtigen Randteil (21, 13) angeordnet und mit denselben zweckmässig durch Schweissen verbunden sind.
    7. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Dachteiles (24) nach innen umgebogen ist, so dass die Wandstärke der Kante (25) verdoppelt wird, und dass die mit dieser Kante (25) zusammenwirkenden Kanten der andern Dachteile (21, 23, 18) um die doppelte Stärke des ersten Teiles (24) nach innen eingedrückt sind zur Bildung eines Auflagers für den verdoppelten Rand (25) des ersten Teiles (24).
    8. Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten beider Dachteile mit nach innen sich erstreckenden Flanschen (27) versehen sind, die miteinander verbunden sind.
    9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der nach innen gebogenen Flanschen (27) miteinander verschweisst sind. EMI4.2 nach rückwärts gebogen ist und an dieser Abbiegung ein plattenartiger Teil (35) befestigt ist.
    11. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden (31) der Seitenteile (23) nach innen und oben umgebogen sind und an dem sich nach oben erstreckenden Teil ein Teil (43) zur Befestigung der Polsterung angebracht ist.
    12. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Randteil des Daches die Aussenseite der oberhalb der seitlichen Tür-und Fensteröffnungen angeordneten Kopfschiene (32) überdeckt.
    13. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachpressteil mittels einer nach innen gerichteten Abbiegung (89) längs seiner unteren Kante an der Unterseite der Kopfschiene (32) befestigt ist.
    14. Dach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichtete Abbiegung (89) so gestaltet ist, dass durch sie der äussere Teil der Führung für die obere Kante des Seitenfensters gebildet wird.
AT113712D 1925-11-16 1926-11-13 Wagenkastendach aus gepreßtem Metall. AT113712B (de)

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