DE46310C - Doppelsteppstich-Nähmaschine - Google Patents

Doppelsteppstich-Nähmaschine

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DE46310C
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DE
Germany
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movement
lever
gripper
shuttle
sewing machine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT46310D
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English (en)
Original Assignee
J. BOLTON in New-York, 37 Madison Ave
Publication of DE46310C publication Critical patent/DE46310C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 62: Nähmaschinen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Doppelsteppstich-Nähmaschine, bei welcher die Stichbildung mittelst einer gewöhnlichen geraden Nadel und eines rotirenden Greifers bewirkt wird, welcher die durch den Rückgang der Nadel gebildete Oberfadenschleife über eine ruhende Fadenspule führt.
, Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dafs der Greifer durch eine neue und eigenartige, mit Griffhebeln ausgestattete Greiferscheibe in Bewegung gesetzt wird und dementsprechend in seiner Führung von derjenigen der bekannten Greifer wesentlich unterschieden ist, da er nicht wie bisher in einer Nuth geführt, sondern ohne Reibung frei gedreht wird, wobei die Stoffschieberbewegung von der Greiferwelle abgeleitet wird.
Der Stoffschiebermechanismus besteht aus einem eigenartigen Hebelsystem, welches durch eine Hubscheibe in eine horizontal schwingende Bewegung versetzt wird, während gleichzeitig der den Stoffschieber tragende Hebel dieses Systems noch eine in verticaler Richtung schwingende Bewegung durch eine zweite Hubscheibe erhält, so dafs der Stoffschieber eine hin- und hergehende, sowie eine auf- und niedersteigende Bewegung ausführt. Dieser eigenartige Bewegungsmechanismus für den Stoffschieber gestattet eine sehr leichte und bequeme Veränderung der Stichlänge.
Auf beiliegender Zeichnung stellt Fig. 1 die Nähmaschine im Längenschnitt und Fig. 2 in der Vorderansicht dar.
Fig. 3, 4 und 5 sind besondere Details der Maschine, das Schiffchen und seinen Bewegungsmechänismus betreffend, während
Fig. 6 eine isometrische Ansicht der Stoffschiebervorrichtung ist.
In Fig. 7 ist die untere Ansicht der Maschine dargestellt.
Fig. 8, 9 und 10 sind Schnitte durch die Stoffschiebervorrichtung.
Der Maschinenarm 1 ist hohl und an der Bettplatte 2 in der gebräuchlichen Art befestigt.
In seiner Höhlung trägt dieser Arm die Lager 3 für die Antriebswelle 4, an deren hinterem Ende das mit der Schnurscheibe verbundene Schwungrad 5 befestigt ist. Von dieser Schnurscheibe führt dann eine Treibschnur zur Antriebsscheibe.
Um das Beschmutzen der Bettplatten mit OeI zu verhüten, welches beim schnellen Gang der Maschine aus dem hinteren Lager 3 der Antriebswelle 4 geschleudert wird, ist der Arm ι mit einer hohlen Wulst 6 ausgestattet. Diese Wulst greift über die Schnurscheibe des Schwungrades 5 hinweg, ist aber mit seitlichen Durchbrechungen versehen, durch welche die Treibschnur hindurchgeht. Das aus dem Lager 3 geschleuderte OeI trifft auf die nach innen abwärts gekrümmte Fläche der Wulst 6, fliefst nach dem Innern des Maschinenarmes 1 zurück und tropft durch eine Oeffnung der Bettplatte 2 in einen unter derselben angeordneten Auffangebehälter.
Die Antriebswelle 4 ist an ihren Lagerungsstellen mit kugelförmigen Auflageflächen 7 ausgestattet und dementsprechend sind auch die Lager 3 an ihrer Oberfläche concav geformt.
Durch den Maschinenarm 1 hindurch sind die die Lagerdeckel bildenden Schrauben 8 ge-^ führt, deren Endflächen auch concav gebildet sind und über die Kugelflächen 7 hinübergreifen. Diese Schrauben 8 bilden hierdurch nicht allein die Lagerdeckel, sondern verhindern
auch eine Verschiebung der Antriebswelle in ihrer Lä'ngenrichtung.
Die Antriebswelle 4 ist mit einer Kröpfung 12 ausgestattet, durch welche, unter Vermittelung der Lenkerstange 12' und der beiden Kurbeln 13 und 14, die Bewegung auf die unterhalb der Bettplatte 2 in den Lagern 11 ruhende Welle 10 übertragen wird.
Die Lenkerstange 121 ist durch einen Drehstift mit dem Gleitstück 141 verbunden, welches in der Coulisse 15 auf- und niedergleiten kann. Die Coulisse 15 ist fest an die Innenwandung des Nähmaschinenarmes geschraubt. Durch diese Einrichtung der Lenkerstange 121 wird der Welle 10 eine andere rotirende Bewegung ertheilt, als diejenige ist, welche die Antriebswelle 4 besitzt. Um bei dieser Bewegungsübertragung seitliche Klemmungen zu vermeiden, greift der Endzapfen 16 der Lenkerstange 121 über den Zapfen 17, Fig. 1 und 7, der Kurbel 14 hinweg, und sind die Enden dieser Zapfen konisch gebildet, so dafs sie ohne Berührung an einander vorbei gehen können.
An dem vorderen Ende der Welle 10 ist die Treiberscheibe 18 angeordnet, welche mit einem sich nach hinten erstreckenden Flantsch 19 ausgestattet ist, in dem die drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 20, 20a, 20b und 20c angeordnet sind. Diese Hebel tragen an ihren vorderen Enden die kleinen Finger 21, mit welchen sie in kleine Vertiefungen der Wandung des Greifers 22 eingreifen, Fig. 5. Die hinteren, kürzeren Enden dieser Hebel greifen in eine im oberen Theil vertiefte, schräg gerichtete Ringnuth der Scheibe 23 ein, die mit ihrer hülsenförmigen Nabe 24 in dem Lager 11 festgehalten wird.
Der Hebel 20c, Fig. 3 und 5, welcher beim Abgleiten der Fadenschlinge direct unter dem Stichloch der Bettplatte 2 liegt, ist von dem an der Scheibe 18 befestigten Bügel 25 umgeben, durch welchen ein Festsitzen der Fadenschlinge an den Fingern 21 beim Abgleiten verhindert wird, nachdem der Hebel 20° vorher angehoben ist, Fig. 5. Die Hebel 20, 20% 20b, 20c sind, um 900 zu einander versetzt, auf der Scheibe 18 angeordnet. Drei dieser Hebel stehen stets im Eingriff mit dem Greifer, so dafs derselbe stets sicher gehalten wird und der Drehung der Welle 10 folgen mufs, ohne dafs er, wie bisher üblich, hierbei in einer ringförmigen Bahn gleitet. Jede nachtheilige Reibung bei der Bewegung des Greifers ist also vermieden.
Wie vorhergehend angedeutet, werden die Führungshebel 20 bis 20° während der Bewegung des Greifers nach einander durch die feste Scheibe 23 so angehoben, dafs die Fadenschlinge über die Fadenspule gleiten kann. Der letzte Hebel 20c ist zum Hebel 20b etwas näher angeordnet, als die übrigen Hebel zu einander stehen; dies ist geschehen, um dem Hebel zu seiner Bewegung die genügende Zeit zu geben, während die Fadenschlinge unter Hebel 20c hindurchgeglitten ist und der Stich angezogen wird.
Durch das gleichzeitige Eingreifen dreier Führungshebel in den Umfang des Greifers wird letzterer an jeder Schwankung bezw. Verschiebung gehindert, mit anderen Worten: der Greifer ist so gelagert, dafs er nur gleichzeitig und gleichmäfsig mit dem Schiffchentreiber bewegt werden kann.
In seiner Mitte ist der Greifer 22' mit einem röhrenförmigen Stift 26, Fig. 5, versehen , welcher die in dem festen Spulengehäuse 27 ruhende Spule trägt. Die Spannvorrichtung 28 für den Schiffchenfaden tritt in einen passenden Ausschnitt der Stichplatte 29 oder der Bettplatte 2 ein und hält das Spulengehäuse fest, während der Greifer um letzteres1 rotirt. Die Bewegung der Spule wird, wie gebräuchlich, allein durch den der Stichbildung gemäfs abgezogenen Schiffchenfaden bewirkt.
Das Festhalten des Spulengehäuses kann auch durch eine an der Stichplatte befestigte und an dieser niederhängende Feder 30, Fig. 2, oder in irgend einer anderen Weise bewirkt werden.
Der Stoffschieber 41 erhält seine Bewegung ebenfalls von der rotirenden Welle 10. Diese Welle ι ο ist zu. diesem Zwecke mit den beiden Curvenscheiben 31, 32, Fig. 6 und 9, versehen, die von den gegabelten Hebeln 33 und 40 umfafst werden. Der Hebel 33 umfafst die Curvenscheibe 31 und ist mit dem anderen Ende drehbar an dem horizontalen Arm 34 der Welle 35, Fig. 6 und 7, befestigt, welche -von den in den Augen 36 der Bettplatte 2, Fig. 7, angeordneten Schrauben leicht drehbar erhalten wird. Die Welle 35 ist mit den verticalen Armen 37 versehen, in welchen der Rundstab 38 drehbar gelagert ist, der andererseits wieder die horizontalen Arme 39 und 40 besitzt, Fig. 6, von denen Arm 39 den Stoffschieber 41 trägt, während Arm 40 mit seinem gegabelten Ende über die Curvenscheibe 32 greift. Der Hebel 33, Fig. 6 und 9, ist ferner noch mit einem Schlitz 42 versehen, in welchem das Gleitstück 43 ruht, das zu einer Klemme 44, Fig. 6, ausgebildet ist. Diese Klemme greift mit dem unteren Ende um die feste Stange 47 herum, welche in dem von der Bettplatte 2 niederhängenden Lappen 48, Fig. 8 und 9, fest gelagert ist, während das andere Ende der Klemme 44 vermittelst der Schraube 46 die Stange 45 festhält. Die Stange 45 führt sich ebenfalls in einer Bohrung des Lappens 48.
Durch Hebel 49, Fig. 7, wird die dem Stoffschieber durch den Hebel 33 mitgetheilte Bewegung regulirt, und es greift das vordere Ende dieses Hebels mit einem Ausschnitt,
Fig. 8 und 9, derart über die Stange 45, dafs dieselbe mit Hülfe des Hebels 49 vor- und zurückgeschoben werden kann. Der Drehpunkt des Hebels 49 befindet sich ungefähr auf Mitte seiner Länge an der Bettplatte 2, während das hintere Hebelende gabelförmig gestaltet ist und einen Zapfen 50 umfafst, der excentrisch in dem Stellknopf 51 befestigt ist. Der Körper 5 2 dieses Knopfes 5 1, Fig. 10, ist konisch und pafst in eine entsprechende Bohrung der Bettplatte, während sein gerändelter Kopf durch letztere hindurchgeht, so dafs er leicht erfafst werden kann. Durch Drehen dieses Knopfes wird der Hebel 49 bewegt und dadurch die gewünschte Stichlänge eingestellt.
Bei der Drehung der Welle 10 versetzt also die Curvenscheibe 31 den Hebel 33 in eine hin- und hergehende Bewegung, und da dieser Hebel mit dem horizontalen Arm 34 der Welle 35 verbunden ist, so werden auch die verticalen Arme 37 dieser Welle den Rundstab 38 in eine horizontal gerichtete, hin- und hergehende Bewegung versetzen.
Hierdurch wird nun der durch den Arm 39 mit dem Rundstab 38 verbundene Stoffschieber in horizontaler Richtung hin- und hergeführt. Die Rotation der Welle 10 bewirkt aber auch durch die Curvenscheibe 31 ein Auf- und Niederschwingen des Hebels 40 und dadurch eine Hin- und Herdrehung des Rundstabes 38, infolge deren der Stoffschieber 41 bei seiner horizontal gerichteten Bewegung auch noch eine auf- und niedergehende Bewegung ausführt. Die Curvenscheiben 31, 32 haben natürlich die passenden Lagen zu einander, damit diese Doppelbewegung des Stoffschiebers auch führend auf den Stoff wirkt.
Es erübrigt nun noch, die Bethätigung der Oberfadenaufnehmer durch die Antriebswelle 4 zu beschreiben.
Die Antriebswelle 4 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Doppelkurbel ausgestattet. Diese Doppelkurbel besteht aus der Kurbel 53, Fig. i, mit dem Zapfen 54, an dessen oberem Ende der Arm 55 befestigt ist, der zur Bewegung des Fadenaufnehmers 60 dient. Unterhalb des Armes 55 ist über den Zapfen 54 lose die zweite Kurbel 57 geschoben, an deren Zapfen 59 die Nadelstange 58 befestigt ist. Das Schmieren der Gelenkverbindung 57, 54 erfolgt durch in OeI ■ getränkte Wolle, welche, in eine Höhlung des Zapfens 54 gelegt, durch seitliche Bohrungen dieses Zapfens das OeI an die Gleitflächen abgiebt.
Der Oberfadenaufnehmer 60 ist mit einer hülsenförmigen Nabe 61, Fig. 1, versehen, durch welche die Schraube 62 hindurchgeht, mit der er seitlich vom Nähmaschinenkopf angeschraubt ist. Dieser Aufnehmer liegt auf der Stirnseite des Nähmaschinenkopfes. Die Nabe 61 ist mit einem Arm 65, Fig. 2, ausgestattet, in dessen curvenförmigen Schlitz der an dem Arm 55 angeordnete Gleitzapfen 56 hineingreift, wobei letzterer so gestellt ist, dafs seine Achse mit der Achse der Antriebswelle 4 zusammenfällt.
Beim Niedergehen der Nadel wird die Fadenschlinge in bekannter Weise von dem Greifer gebildet und um die Spule geführt, während gleichzeitig der Fadenaufnehmer niedergeht und hierdurch so viel Faden freigiebt, als zu diesem Vorgange erforderlich ist. Ist die Fadenschlinge etwas über die Hälfte über die Spule herumgeglitten, so beginnt die Aufwärtsbewegung des Aufnehmers 60, wodurch dieser die Fadenschlinge schnell aufwärts aus dem Bereich der weiterschreitenden Greiferspitze zieht. Die aufwärts gehende Bewegung des Aufnehmers ist beendet und der Stich festgezogen, wenn die Nadel wieder beginnt, abwärts zu gehen.
Die Thätigkeit des Aufnehmers 60 ist also während einer Vierteldrehung der Antriebswelle beendet. Den gröfsten Theil seiner Bewegung führt der Aufnehmer infolge der fortschreitenden Näherung des Gleitzapfens 56 an den Drehpunkt des Aufnehmerarmes schnell aus. Ist dagegen die Stichbildung ihrer Beendigung nahe, so entfernt sich der Zapfen 56 immer mehr von dem Drehpunkt des Aufnehmers. Die Hebekraft des Gleitzapfens wächst, während sich die Bewegung des Aufnehmers verlangsamt, so dafs das Festziehen des Stiches ganz allmälig erfolgt und der Aufnehmer im letzten Moment dieser Arbeit fast stillsteht. Jeder plötzliche, gefährliche Zug des Oberfadens beim Anziehen der Schlinge ist also vermieden und ein Fadenbruch kann nicht eintreten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Doppelsteppstich-Nähmaschine, bei welcher die Stichbildung mit Hülfe eines frei rotirenden Ringschiffchens (22) erfolgt, welches seinen Antrieb von der Schiffchentreiberwelle aus unter Vermittelung einer Anzahl auf derselben drehbar angeordneter doppelarmiger Hebel (20) erhält, deren einer Schenkel mit je einem Finger (21) versehen ist, welche in Aussparungen des Greifers einfassen und hierdurch das Schiffchen halten, während die anderen Schenkel in einer festliegenden Curvennuth (23) gleiten und durch diese derart in Schwingbewegung versetzt werden, dafs die Finger (21) sich rechtzeitig aus dem Greifer entfernen und der Oberfadenschleife freien Durchgang gestatten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT46310D Doppelsteppstich-Nähmaschine Expired - Lifetime DE46310C (de)

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