DE461895C - Guertelschnalle - Google Patents

Guertelschnalle

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DE461895C
DE461895C DEJ28750D DEJ0028750D DE461895C DE 461895 C DE461895 C DE 461895C DE J28750 D DEJ28750 D DE J28750D DE J0028750 D DEJ0028750 D DE J0028750D DE 461895 C DE461895 C DE 461895C
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DE
Germany
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belt
hook
buckle
belt buckle
fastening
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Expired
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DEJ28750D
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EDMUND LE ROY JAMES
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EDMUND LE ROY JAMES
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Description

  • Gürtelschnalle. Die Erfindung bezieht sich auf eine Gürtelschnalle, und zwar auf eine solche Schnalle, die das Ende eines Gürtels gleitbar aufnimmt, das dann in jeder beliebigen Stellung durch ein von dem anderen Ende des Gürtels beeinflußtes Befestigungsglied festgestellt werden kann.
  • Bisher war es üblich, dasjenige Ende des Gürtels, welches mit der Schnalle fest verbunden wird, durch ein Gelenk hindurchzuführen und dann auf sich selbst abzubiegen, wobei das abgebogene Ende auf irgendeine Weise befestigt wurde. Dadurch bekommt der Gürtel infolge seiner doppelten Lage an dem Ende, an dem die Schnalle befestigt ist, nicht nur ein schlechtes Aussehen, sondern er ist auch unbequemer als der Gürtel, dessen Ende gemäß der Erfindung mit einem Haken versehen ist. Dieser neue Haken tritt an die Stelle der bisher benutzten Gürtelschleife, und durch die Verwendung dieses Hakens wird nicht nur die notwendige Länge des Gürtels verkürzt, sondern er kann leichter ausgewechselt werden. Auch ist das Tragen eines Gürtels, welcher gemäß der Erfindung mittels eines Hakens an der Schnalle angeschlossen ist, bedeutend bequemer.
  • Der Haken, der gemäß der Erfindung an dem Gürtel in irgendeiner bekannten Weise so befestigt wird, daß der Gürtel nicht doppelt zu liegen kommt, dient nicht zum Öffnen und Schließen des Gürtels, sondern nur zur Befestigung der Schnalle und wird nur dann von der Schnalle gelöst, wenn der Gürtel ausgewechselt werden soll. Zu diesem Zwecke ist der Haken in bekannter Weise an jeder Seite mit Einschnürungen versehen, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Hakens verhindern. Das Ende des Hakens ist ferner einwärts abgebogen, so daß kein Hakenteil hervorsteht, welcher die Bequemlichkeit des Tragens beeinträchtigt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt die Platte, aus welcher das Befestigungsglied hergestellt wird.
  • Abb. q. ist eine Vorderansicht und Abb.5 eine Rückenansicht des Befestigungsgliedes.
  • Das hakenförmige Befestigungsglied i i ist an einem Ende des Gürtels io angebracht, dessen anderes Ende in die Schnalle 12 eingeführt wird. Das Befestigungsglied i i wird aus einem einzigen flachen, federnden Stück Material hergestellt, welches die Form nach Abb. 3 hat. Dieses Stück Material in seiner unbearbeiteten Form besteht aus einem Hauptteil 13 mit einem kreisförmigen Ansatz 14. Nach beiden Seiten des Hauptstückes hin erstrecken sich ferner Ansätze 15. Diese Ansätze 15 werden nach innen abgebogen, und zwar, wie die unterbrochenen Linien 16 anzeigen, derart, daß die Enden 15 in einem Abstand von dem Hauptstück 13 zu liegen kommen, so daß eine Hülse 17 entsteht, in -die das Ende des Gürtels io eingeführt wird. Spitze Ansätze 18, welche von der Hülse 17 nach innen in den Gürtel abgebogen werden, befestigen das Ende des Gürtels fest mit dem Hakenglied i i. Der kreisförmige Kopf 14 wird gemäß der unterbrochenen Linie z9 abgebogen, so daß ein Haken 2o entsteht. Die Vorder- und Hinterseite des Hakens wird je mit einer Einschnürung 2i versehen, so daß an diesen Stellen die Seiten des Hakens sehr nahe aneinander zu liegen kommen, wie bei 22 gezeigt ist. Die Lippe 23 des Hakens befindet sich normalerweise in einem Abstand von der entgegengesetzten Seite der Hakenöffnung. Durch diese Öffnung des Hakens wird ein Gelenk 2q., welches sich an der Schnalle 12 befindet, eingeführt und gelangt zu dem verengten Teil 22. Damit das Gelenk 24 über diese verengte Stelle hinweggelangt, muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um an dieser Stelle die beiden Seiten des Hakens zu spreizen. Da der Haken aus federndem Material besteht, so wird er sich bei der angewendeten Kraft genügend weit spreizen und wird sofort, nachdem das Gelenk in den hinteren Teil des Hakens eingetreten ist, seine alte Stellung wiedereinnehmen. Das Gelenk 24 ist also gegen unvorhergesehenes Loslösen aus dem Haken geschützt. Soll die Schnalle von dem Befestigungsglied i i entfernt werden, dann ist es notwendig, das Gelenk nach der entgegengesetzten Seite, wie eben beschrieben, aus dem Haken mit einem gewissen Kraftaufwand herauszuziehen oder die nach innen gerichtete Lippe 23 des Hakens auswärts zu biegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gürtelschnalle, welche das eine Ende des Gürtels gleitbar aufnimmt und in jeder beliebigen Stellung durch ein von dem anderen Ende des Gürtels beeinflußtes Befestigungsglied festgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schnalle mit dem einen Ende des Gürtels (io) durch einen aus einem Stück hergestellten Haken (i i) erfolgt, der das Befestigungsglied (2q.) der Schnalle (i2) federnd umschließt.
  2. 2. Gürtelschnalle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (23) des Haltens (ii) einwärts abgebogen ist.
DEJ28750D 1926-08-08 1926-08-08 Guertelschnalle Expired DE461895C (de)

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DEJ28750D DE461895C (de) 1926-08-08 1926-08-08 Guertelschnalle

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DEJ28750D DE461895C (de) 1926-08-08 1926-08-08 Guertelschnalle

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DE461895C true DE461895C (de) 1928-06-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278185B (de) * 1961-08-01 1968-09-19 Sperry Rand Corp Kupplung zum Verbinden von bandfoermigen Aufzeichnungstraegern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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