DE461667C - Reibradfeuerzeug - Google Patents

Reibradfeuerzeug

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Publication number
DE461667C
DE461667C DEP54317D DEP0054317D DE461667C DE 461667 C DE461667 C DE 461667C DE P54317 D DEP54317 D DE P54317D DE P0054317 D DEP0054317 D DE P0054317D DE 461667 C DE461667 C DE 461667C
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DE
Germany
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lighter
friction wheel
housing
wheel lighter
sleeve
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Expired
Application number
DEP54317D
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English (en)
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ALTILOLO DIT MICHEL PERRERA
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ALTILOLO DIT MICHEL PERRERA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Reibradfeuerzeug. Gegenstand der Erfindung ist ein Reibradtaschenfeuerzeug mit einer Zereisenzündvorrichtung, die an seiner Außenseite angebracht ist. Das Feuerzeug enthält ferner noch eine Einrichtung dafür, daß es unabhängig von Wind und Wetter beliebig verwendet werden kann, und zwar in Gestalt einer in der Hbhe verschiebbaren Windschutzhülse.
  • Diese Schutzhülse ist im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen gleicher Art so angeordnet, daß sie sich im Innern des Feuerzeuges befindet und nach Belieben durch einen seitlich am Feuerzeug angebrachten Knopf eingestellt werden kann. Es ist also auf diese Weise möglich, das Feuerzeug auch ohne die Schutzhülse in Gebrauch zu nehmen, was als ein bedeutender Vorteil der Erfindung anzusprechen ist. Da der Schutzschirm versenkbar ist, so beansprucht er keinen besonderen Raum für sich und paßt sich in günstiger Weise der Form des Feuerzeuges an.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r die Seitenansicht des Feuerzeuges mit geschlossenem Deckel, Abb. z die gleiche Ansicht mit offenem Deckel bei der Entzündung an geschützter Stelle, Abb. 3 die gleiche Ansicht, jedoch mit hochgeschobener Windschutzhülse zur Entzündung bei Wind, Abb. 4. einen senkrechten Längsschnitt nach Linie C-C der Abb. 6, Abb. 5 eine Draufsicht auf das geschlossene Feuerzeug, Abb.6 eine Draufsicht auf das geöffnete Feuerzeug, Abb. 7 einen Querschnitt nach Linie A-A ,ler Abb.:I und Abb. 8 einen Querschnitt nach Linie B-B .ler Abb. 4..
  • Das Feuerzeug besteht aus einem Gel.äuse a, dessen Querschnitt kreisrund sein kann, wie veranschaulicht, oder auch viereckig, oval, elliptisch oder polygonal. Es wird oben mittels eines an Scharnieren befestigten Deckels b verschlossen, der durch einen leichten Druck auf den überragenden Rand c geöffnet werden kann.
  • Der obere Teil des Gehäuses a ist mit einem gewöhnlichen Drahtrohr in versehen, durch das der Docht hochgeführt ist. Letzterer ist im Innern der Gehäuses a mit gewöhnlichem, schwammigem Stoff umgeben. An seinem Unterteil ist das Gehäuse a durch einen Schraubstöpsel d verschlossen, der zum Einfüllen von brennbarer Flüssigkeit in das Feuerzeug dient. Im Innern des Gehäuses a des Feuerzeuges ist in seinem oberen Teile bis zur Höhe o eine zweite Wand al- angeordnet, derart, daß zwischen beiden Wandungen ein Zwischenraum entsteht, der zur Unterbringung einer Windschutzhülse f zum Schutze der Flamme dient. Dieselbe ist senkrecht beweglich, so daß man sie zum Gebrauche des Feuerzeuges bei starkem Winde nach oben schieben oder sie in das Gehäuse zurückziehen kann, wenn die Entzündung an geschützter Stelle erfolgen soll. Diese Verschiebung erfolgt durch einen Knopf g, der durch einen Führungsschlitz h. des Feuerzeuggehäuses nach außen ragt.
  • Die Schutzhülse f ist in bekannter Weise mit vielen kleinen Löchern i versehen, welche den Zutritt von frischer Luft zur Flamme gestatten, ohne daß dieselbe verlöschen könnte. Die Schutzhülse trägt außerdem eine Öffnung oder ein Fenster j, welche den Übertritt der durch die Reibung des Reibrädchens k auf dem Zündstein L hervorgebrachten Funken zu dem Docht ermöglichen.
  • An der Außenseite des Gehäuses a des Feuerzeuges ist ein kleines Rohr n befestigt, das in seinem Innern eine Stellschraube o enthält. Letztere wirkt auf eine Feder p ein, die wiederum ihrerseits einen Druck auf den Zündstein L so ausübt, daß dieser in ständiger Berührung mit dem Reibrädchen k gehalten wird. Letzteres ist auf einer Achse q befestigt. Zwischen der Schraube o und der Feder p kann ein Vorratsstein h (Abb. 4). untergebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Reibradfeuerzeug mit Zereisenzündv orrichtung und in der Höhe verschiebbarer Windschutzhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (f) innerhalb des Feuerzeuggehäuses (a) derart verschiebbar angeordnet ist, daß sie außer Gebrauch versenkt werden kann. z. Reibradfeuerzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzhülse (f) mit einem Knopf (g) versehen ist, der durch einen Schlitz (h) des Feuerzeuggehäuses (a) nach außen ragt.
DEP54317D 1926-12-02 1927-01-05 Reibradfeuerzeug Expired DE461667C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR461667X 1926-12-02

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DE461667C true DE461667C (de) 1928-06-26

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ID=8901771

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DEP54317D Expired DE461667C (de) 1926-12-02 1927-01-05 Reibradfeuerzeug

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