DE452879C - Maschine zur Herstellung von Durchschlagbaendern fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Durchschlagbaendern fuer Schreibmaschinen

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DE452879C
DE452879C DEM87750D DEM0087750D DE452879C DE 452879 C DE452879 C DE 452879C DE M87750 D DEM87750 D DE M87750D DE M0087750 D DEM0087750 D DE M0087750D DE 452879 C DE452879 C DE 452879C
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folding
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Durchschlagbändern für Schreibmaschinen. Bei Schreibmaschinen und anderen Maschinen ähnlicher Art, in welchen bei jedem Tastendruck o.dgl. eine größere Anzahl von Durchschlä«en hergestellt werden sollen, hat man vorgeschlagen, stattdesbekanntenKohlepapierbogens Durchschlagbänder zu benutzen und diese Bänder zwischen Stützen so einzupassen, daß sie unter der benutzten an-,geschlagenen Type liegen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von solchen Durchschlagbändern und zur Anbringung von Endstücken, beispielsweise ähnlich den in der deutschen Patentschrift 395 642, Kl. i5g, ge- zeigten, durch welche Bänder dieser Art an der Schreibmaschine o.dgl. befestig .,t werden können.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dar.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf jenen Teil der Maschine, welcher zur Herstellung der Endstücke für die Bänder dient.
  • Abb. 2 ist eine Endansicht nach 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht des in Abb. i gezeigten Teiles der Maschine, Abb. 4 ein Teilschnitt nach 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach 5-5 der Abb. 4. Abb. 6 zeigt in Draufsicht den Matrizenteil des mit dem Stanzstempel zusammenwirkenden Gesenkes zur Herstellung der Endstücke.
  • Abb. 7 und 8 sind Schnitte nach 7-7 und 8-8 der Abb. 6, wobei jedoch der Stempel in Verbindung mit der Matrize in verschiedenen Lagen dargestellt ist.
  • Abb. 9 ist eine schaubildliche Ansicht des Stempels.
  • Abb. i o und i i zeigen Ansichten der in Abb. 3 gezeigten Vorrichtung von entgegengesetzten Enden nach io-io bzw. ii-ii der Abb - 3.
  • Abb. 12 zeigt schaubildlich die Vorrichtung zur Anfeuchtung des Bandes.
  • Abb. 13 ist ein senkrechter Schnitt durch diese Vorrichtung.
  • Abb. 14 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles derselben.
  • Abb. 15 ist eine Rückansicht jenes Teiles der Maschine, durch welchen das Band auf die richtige Länge abgeschnitten und die Endstücke auf ihre schließliche Form zurechtgebogen werden.
  • Abb. 16 und 17 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht Einzelheiten einerSchaltvorrichtung für den zur Erzeugung des Bandes dienenden Streifen.
  • Abb. 18 zeigt schaubildlich die in Abb. 16 und 17 rechts dargestellte Winkelstütze. Abb. ic) zeigt ähnlich die linke Stütze, die in Abb. 16 und 17 links gezeigt ist.
  • Abb. 20 ist ein Schnitt in. der Wagerechten nach 20-2o der Abb. 15 zur Veranschaulichung der Falt- und Abtrennvorrichtung.
  • Abb. 2 1 und 2 2 sind Schnittansichten eines in Unterbrechungen arbeitenden Getriebes (nach den in diesen Abbildungen angedeuteten Schnittlinien 2.1-21 bzw. --2-z2) für die Streifenschaltung.
  • Abb.-23 ist ein senkrechter Schnitt nach 23-23 der Abb. 15 zur Darstellung der Abtrennvorriclitung und der Schaltvorrichtung für den Bandstreifen.
  • Abb.24 und 25 zeigen den Schlitten zur Führung des Bandes, und zwar sind darin Klemmstücke in verschiedenen Lagen dargestellt.
  • Abb. 26 und 27 zeigen dieselben Teile von der Seite aus gesehen.
  • Abb. 28 ist eine schaubildliche Ansicht des einen Endes dieses Schlittens.
  • Abb. --9 und 30 zeigen Vorder- und Seitenansichten eines Abtrennmess#ers für das Band und seine einstellbare Stütze.
  • Abb - 3 1 ist eine Vorderansicht zu Abb. 15 der Abtrenn- und Faltvorrichtung.
  • Abb- 32 stellt schematisch die Beziehung zwischen der Vorrichtung zur Abtrennung des Bandes und zum Abschneiden des Befestigungsstückes dar, worin auch die Bahn des Streifens BI für die Endstücke und die Balin des Bandstreifens A' gezeigt ist.
  • Abb. 33 zeigt in Schnittansicht die Bandklemmvorrichtung in drei verschiedenen Lagen. Abb. 34 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe durch ein Getriebe nach 34-34 der Abb. 3 1.
  • Abb- 3 5 ist eine schaubildliche Ansicht der A:usstoßvorrichtung für das fertige Band. Abb. 36 zeigt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zur Befeuchtung der Zungen der Endstücke und die Andrückvorrichtung.
  • Abb. 37 ist ein wagerechter Schnitt nach 37-37 der Abb. 36.
  • Abb- 38, 39 und 40 sind Draufsichten in größerem Maßstabe auf die Faltvorrichtung# und zwar sind verschiedene Lagen der Einzelteile gezeigt.
  • Abb. 41 zeigt einen der zur Abfaltung dienenden Finger.
  • Abb- 42 zeigt schaubildlich die Beziehung zwischen dem beweglichen und feststehenden Faltfinger.
  • Abb. 43 ist eine Draufsicht auf das eine Ende des Schlittens mit dem Band und dem daran befestigten Endstück, ehe noch die Faltung stattgefunden hat.
  • Abb- 44 zeigt dieselben Teile nach Fertigstellung der Faltung.
  • Abb- 45 ist ein Schnitt nach 45-45 der Abb- 43 durch das Band und den Schlitten. Abb- 46 zeigt schaubildlich ein ausgestanztes Endstück (vor seiner Zurechtfaltung) auf das Band aufgelegt.
  • Abb.47 zeigt ein Stück eines Bandstreifens, auf welchem die Endstücke bereits in der gewählten Entfernung aufgelegt sind.
  • Abb- 48 zeigt in Draufsicht eine Bandlänge, an der die Endstücke zum Teil fertiggestellt sind.
  • Abb. 49 zeigt dieselbe Länge nach der ersten Faltung.
  • Abb. 5o zeigt sie nach der zweiten ' Faltung. Abb. 51 und 52 zeigen schaubildlich das Ende einer Bandlänge mit einem fertiggestellten Endstück daran befestigt.
  • Nach den Abb. 50, 51 und p> hat das BandA EndstückeB, die aus Papier, Pappe, Metall, Gewebe oder ähnlichen biegsamen Materialien hergestellt werden, wobei jedoch Papier vorgezogen wird. Diese Endstücke werden aus jenen Flachteilen zurechtgefaltet, von welchen eines in Abb. 46 schaubildlich dargestellt ist. Der Flachteil hat den Körper b und zwei nach vom gehende Zungen bl, die durch den Schlitz b2 voneinander getrennt sind. Zwei andere Zungen oder Verlängerungen b3 erstrecken sich von den Enden dieses Körpers b nach der anderen Seite hin. Dieser Flachteil wird durch ein Klebemittel an dem in Abb. 46 mit AI bezeichneten Streifen befestigt, und erst nach dieser Befestigung erfolgt die Abtrennung einer bestimmten Länge von diesem Streifen, um das gewünschte DurchschlagsbandbestimmterLänge zu erzeugen. Nach der Verklebung des Flachteiles b mit dem Streifen A- werden aus den vereinigten Stücken, Flachteilen und Streifen zwei sch-räg zueinander verlaufende Lochreihen b4- ausgestanzt nahe jenen Ecken, an welchen die Zungen bl von dem -Körper b herausragen.
  • Aus "kbb. 47 geht hervor, daß die Abtrennung des Streifens auf die gewünschte Bandlange zwischen den zwei Ansätzen bl eines Flachteiles stattfindet längs einer schrägen Linie, so daß an dem freien Ende des unbehandelten StreifensAl- eine Hälfte eines solchen Flachteiles angeklebt verbleibt und eine schrägverlaufende Kantea.-1 entsteht.
  • Nach Abb. 48 ist nun dieser dreieckige Ansatz al rechts am Ende des Streifens längs einer schrägen Linie, die im rechten Winkel zu der früheren Endkante (Abb. 47) verläuft, abgeschnitten. Das linke Ende des in Abb. 48 dargestellten Bandes ist auf einer Linie abgeschnitten, die parallel zu der in Abb. 47 dargestellten rechten Endkante verläuft. An dem in Abb. 48 gezeigten, noch nicht fertiggesteUten Band bestimmter Länge ist also an den beiden Enden je ein Flachstück in ungefaltetem Zustande angeklebt. In der weiteren Behandlung des Bandes auf die in Abb. 49 gezeigte Gestalt werden nun die Zungen bl zusammen mit dem dreieckigen Ende des Bandes auf sich selbst abgefaltet, und diese Abbiegung erfolgt längs der durch die Lochreilie bl gehenden Linie a-tz; die auf das Band abgefaltet gezeigten Stücke der Ansätze bl werden angeklebt, so daß das soweit fertiggestellte Band eine schrägverlaufende kurze Biegekante b5 auf - weist, und an diese Kante setzt sich beim Gebrauch des Bandes der Halter an, durch den das Band gespannt wird.
  • Schließlich ist in Abb. 5o auch noch die andere Zunge ffi, über die früher abgebogene Hälfte des Ansatzes bl abgefaltet worden, so daß das aus den Abb. 51 und 52 ersichtliche EndstückB entsteht, das das Band an seinen Enden auf beiden Seiten überdeckt.
  • Zur Befestigung dieser EndstückeB an den BandlängenA erfolgt die Zuführung jenes Streifens Bl, aus welchem die Flachstücke b hergestellt werden, in einer Richtung im rechten Winkel zur Zuführung jenes StreifensA', ans welchem das BandA erzeugt wird. Diese Anordnung ist in Abb. 32 schematisch ge zeigt.
  • Die in Abb. i bis 14 im einzelnen gezeigten Vorrichtungen treten an der Arbeitsstelle C in Wirkung. Hier werden die Endstücke ausgestanzt, auf den Streifen aufgedrückt und mit den Löchern versehen. Die nachfolgenden Bearbeitungen werden durch die in Abb. 15 bis 45 gezei e ten Vorrichtungen vor genommen und finden in der mit D bezeichneten Stelle statt.
  • Nach Abb. i, welche die Vorrichtung zur Herstellung des Endstückes in Draufsicht zeigt, wird der Streifen.BI, aus welchem dieses Endstück hergestellt wird, von einer Spule abgewunden, welche auf der Welle i -elagert ist. Diese Welle ruht in den auch aus Abb. io ersichtlichen Lagerklötzen 2 verschiebbar in den Führungen 3 der Lagerböcke. Die SpuleB stützt sich auf eine Führungsrolle 4, und der Streifen Bl läuft von hier zu den aus Abb. io und i i ersichtlichen Leitrollen 5, 51, die beständig angetrieben werden. Eine offene Schleife 6 dieses Streifens (Abb. io und ii) bietet die Mög- lichkeit eines veränderlichen Durchhanges; der Streifen geht dann von hier zu den zusammenarbeitenden Leitrollen 7 und 71, durch welche die Weiterführung schrittweise herbeigeführt wird. Selbst wenn also die Spule beständig, die Zuführung bei 7 nur in Unterbrechungen angetrieben wird oder umgekehrt, ist der Zulauf des Streifens BI zu der Stanz- und Formvorrichtung ein gleichmäßiger.
  • Die ständige Drehung der Leitrollen 5, 51 erfolgt durch die Kettenscheibe 8 (Abb. io), die fest auf der Welle der unteren Rolle 5 sitzt. Eine Kette 9 verbindet diese Scheibe mit einer anderen Kettenscheibe 91 auf einer Welle io, welche durch den Kettentrieb ii (Abb. 3 und i i) mit der Hauptwelle 12 in Antriebsverbindung steht. Die Welle 12 ist -anz oben an der Maschine drehbar und erhält , ihrerseits den Antrieb durch eine Schnekkenübertragung 13 von der Ankerwelle eines Motors 14. Dieser Motor dient gleichzeitig zum Antrieb der übrigen Teile, wie unten beschrieben.
  • Während die Leitrollen 5, 51 ständig getrieben werden, erfolgt der Antrieb der Leitrollen 7, 7- in zeitlichen Unterbrechungen durch das Zahnrad 15 (Abb. i i) auf der «#\7elle der unteren Rolle 7 und in Eingriff mit einem Zwischenrad 16, welchem in bekannter Weise durch ein Sternrad oder Malteserkreuz 17 von der beständig angetriebenen Welle io unter Vermittlung eines Zapfens schrittweise Drehung übermittelt wird. Die oberen Rollen 51 und 71 werden durch Reibung von den unteren gedreht.
  • Durch diese Leitrollen 5, 51 und 7, 71 wird der Streifen Bl in eine Führung, bestehend aus einer Platte 18 (Abb. 3, 7 und 8) und einer darüberliegenden dünneren Platte ig hineingeschoben. Die Platte 18 des Gesenkes hat eine öffnung :zo, deren Umfangslinie dem Umriß des auszustanzenden Stückes entspricht. Die Platten 18 und ig liegen in einem kurzen Abstande über einer Grundplatte 2 1 und sind an ihr durch die aus Abb. 7 ersichtlichen Schrauben 2:3 befestigt.
  • Aus Abb. i und 7 geht ferner hervor, daß der Streifen A' des Bandes unmittelbar über der Grundplatte 21 und nach Abb. 6 im rechten -Winkel zur Längsrichtung des Streifens BI durchgeleitet wird.
  • Auch dieser Bandstreifen A' wird von einer ähnlichen Spule wie der Streifen BI abgenommen. Die Spule dreht sich (nach Abb. i unten) auf einer Welle 23, deren La-er 24 zwischen den senkrechten Leisten 25 verschiebbar sind, ähnlich wie dies oben mit Bezug auf die 'Melle i beschrieben. Von dieser Spule geht der StreifenA1 zwischen einem Satz von beständig angetriebenen Leitrollen 2 6 und 2 61 (Abb. 1, 3) hindurch, die den Streifen A' ständi- antreiben. Dann bil- det der StreifenA1 bei 27 eine offene Schleife und gerät dann zwischen zwei Leerlaufrollen 28 (Abb. 3).
  • Die beständige Drehung der Rolle 26 erfolgt durch Schneckenvorgelege 29 unter Vermittlung der wagerechtenIÄTelle 30 (Abb. i und 3). Letztere ist durch die Stirnräder 3 1 mit der vom Motor angetriebenen Hauptwelle io in Verbindung. Nach dem Durchgang- zwischen den Leitrollen 28 geht der Streifen unmittelbar über die Grundplatte 21 unter der Gesenkplatte 18 hinweg, und zwar erfolgt diese Bewegung durch die auf der anderen Seite des Gesenkes angeordneten Zugrollen 3?" 321 (Abb. 3), -welchen eine schrittweise Drehung unter Vermittlung eines Schneckengetriebes 33 (Abb. i) erteilt wird. Nach Abb. 3 und i o treibt Welle i o eine Vorgelegewelle 3 4 durch ein Malteserkreuz 3 5 an, und letztere Welle 34 dreht demnach schrittweise die Rollen 32 (Abb. 2). Die oberen Leitrollen 261, 321 drehen sich durch Reibungseingriff mit den unteren.
  • Der Gesenkstempel 36 (Abb. 9) sitzt an dem unteren Ende eines Kreuzkopfes 37, der in den Fühiungen 38 (Abb. 3) senkrecht verschiebbar ist -und der durch das Exzenter 3 9 auf der oberen Querwelle 12 auf und ab bewegt wird (Abb. 4 und 5). Der Stempel 36 ist nach Abb. 7 und 8 mit einer Platte 361 vereinigt, die ihrerseits durch Vernietung an einem Zapfen 4o angebracht ist. Dieser Zapfen (Abb. 7) sitzt verschiebbar in einer Bohrung des Kreuzkopfes 37 und wird beständig durch die Feder 41 nach abwärts gepreßt. Die Kopfschrauben 42, die in die Stempelplatte 361 eindringen, gehen lose durch die Platte 371 am unteren Ende des Kreuzkopfes und beschränken auf diese Weise die Abwärtsbewegung der Stempelplatte 36 mit Bezug auf den Kreuzkopf. Sie verhindern auch gleichzeitig eine Verdrehung des Stempels um seine Achse.
  • Nach Abb. 9 sind in diesem Stempel zwei Reihen von Löchern 43 angeordnet, und zwar verlaufen die Reihen schräg gegeneinander hin. Die Lage dieser Löcher entspricht der Lage der Stanzlölcher b- in Abb. 47. In jeder der Bohrungen 43 dieses Stempels ist -ein StÖßel 44 bewegbar (Abb.7 und 8), dessen Kopf durch Federn 441 in einer versenkten Bohrung der Platte 361 gegen die Unterfläche der Platte 371 gedrückt wird. Die Länge der Stößel 44 ist SO gewählt, daß ihre unteren Enden mit der Unterfläche des Stem-Pels 36 abschneiden, wenn der Stößel in seiner gewöhnlichen Anhubstellung (Abb. 7.) ist. Auch die Grundplatte 2 1 des Gesenkes hat nach Abb. 8 Löcher 45 in entsprechender Anoidnung zur Führung dieser Stößel.
  • Wenn der Stempel 36 durch das Exzenter 39 und den KreuzkoPf 37 nach abwärts gestoßen wird, so schneidet er zuerst ein Stück b aus dem Streifen BI aus, der unmittelbar über der Gesenkplatte 18 liegt. Er schiebt dieses ausgestanzte Stück b durch die öffhung der Gesenkplatte 18 und drückt es gegen den StreifenA1 auf der Grundplatte 21 (Abb. 8). In der Wanderbewegung des Kreuzkopfes 37 wird die Platte 371 nach abwärts geschoben, so daß die Stößel 44 die Löcher b4 in den StreifenA1 und das auf ihn verlegte Stückb stanzen, worauf derselbeArbeitskreislauf von neuem einsetzt.
  • Der Streifen Bl ist auf der Unterseite gummierte so daß das ausgestanzte Endstückb an dem BandstreifenA1 klebenbleiben kann. Zur besseren Verklebung wird der BandstreifenA1 auf seiner Oberfläche, unmittelbar vor der Ausstanzung des Endstückes, etwas angefeuchtet, und erst dann wird das Endstück b dagegengedrückt.
  • Zu diesem Zweck ist nach Abb. 3, 11 und i?- vor der Platte 21 ein Trog 46 an dem Gestell befestigt. Eine Rolle 47 in diesem Trog wird beständig durch das Vorgelege48 (Abb. 3 und i o) von der Hauptwelle i o aus gedreht. Dazu dient Teü-49 der Ketteg, welche die Leitrollen 5, 51 treibt. Das untere Kettentrum ist um ein Kettenrad 91 gelegt, und das obere Kettentrum wird durch die Leerlaufscheibe 5o nach unten hin ge- drückt.
  • Die übertragung des Wassers, das von der Walze47 aus dem Tr0946 gegen die Oberfläche des Bandstreifens A-1 mitgenommen wird, erfolgt durch eine zusätzliche kleinere Walze 5 1 (Abb. 12 und 1'3). Diese Walze sitzt in einem Joch 52, das hin und her geschoben wird, so daß die Walze 51 zwischen die Gesenkplatte 18 und die Bettplatte 21 eintreten kann. Diese Verschiebung des Joches 5-- erfolgt durch einen gekrümmten Arm 53 (Abb. io und 12) auf der Schwing' welle 54, die bei 55 eine Rolle aufweist, welche in Eingriff mit dem Hubdauinen 56 steht (Abb. io). Dieser Hubdaumen ist ebenfalls auf der Welle i o befestigt (Abb. i i).
  • Die übertragungswalze 51 wird für ge- wöhnlich in Berührung mit der Walza 47 durch Federn 57 (Abb. 3, 12) an den Enden der Welle 54 des Armes 53 gehalten. Die Walze wird nach rückwärts durch den Daumen 56 und den Arm 53 gezogen. Sie bewegt sich dann über das Bett 2 1 und den Streifen A' hinweg und nimmt die in Abb. 13 in vollen Linien gezeigte Stellungein. Gleich darauf bewegt sie sich jedoch wieder nach rückwärts, und zwar noch ehe der Stempel, der die Ausstanzung vornimmt, gesenkt wird. Eine Feder 58 (Abb. 12 und 14) trägt dazu bei, die Berührung zwischen der Auftragwalze 51 und dem StreifenA1 zu einer innigen zu gestalten.
  • Wenn diese noch unbearbeiteten Endstücke b an dem StreifenA1 angeklebt worden sind, so bewegt sich'der Streifen in der aus Abb. 32 ersichtlichen Richtung weiter und tritt in die Vorrichtung D! ein, in welcher die Abfaltung der Endstücke und. des Streifens durchgeführt wird.
  • Der StreifenAL schiebt sich von links her in die Vorrichtung D ein (Abb. 15). . An dieser Stelle sind in Abb. 15, die eine End-Seitenansicht von rechts gesehen (Abb. i) zeigt, die Leitrolle# 32, 321 angeordnet. i Nachdem der Streifen zwischen diesen Walzen hindurchgegangen ist, bildet'er die Durchhan '-schleife 59 und geht zwischen den Rollen 6o, 6o hiiidurch, von welchen die obere an der federnden Stütze 6o' drehbar befestigt ist. Im weiteren Verlauf geht der Streifen über die Rolle 61 und unter der Rolle 62 hinweg zu den Leitrollen 63, 631, worauf er eine andere offene Schleife 64 (rechts in Abb. 15) bildet. Diese Schleife bringt den StreifenA1 zwischen die Rollen 65, 65 hinein. Auch diese beiden Leitrollen sind in einer federnden Stütze oder einem Bügel 66 angeordnet. Da nunmehr die Wanderungsrichtung umgekehrt wird, so befinden sich die früher oben aufgeklebten Endstücke auf der Unterseite.
  • Die Rolle 63 sitzt auf der Welle 67, (Abb. 15), und diese Welle wird beständig durch das Vorgelege 68 (Abb. 2o) angetrieben. Das eine K(#g-elrad dieses Vorgelegesbefindet sich auf einer Welle 69, die in, Abb. i und 3 in Achsdeckung mit Welle 54 gezeigt ist und von den Stirnrädern 70 getrieben wird, welche ihrerseits wieder von der Hauptwelle io gedreht werden. Die obere Rolle 631 erhält ihren Antrieb durch Reibungseingriff.
  • Das Ende des StreifensA', das durch die Wendewalze 65 liindurchgegangen ist, tritt unter eine Klemmfeder 72 (Abb. 16, 17 und ig). Diese Klemmfeder wird von einer Stütze 73 getragen, welche in der Wagerechten auf einem Paar fester Querstäbe 74 einstellbar ist (Abb. 15, 16, 17). Eine andere StÜtze 7 5 kann sich ebenfalls auf diesen Stangen 74 nach Art eines Kreuzkopfes verschieben, und ihre Verschiebung wird durch einen Lenker ZD 76 und einen Hebel 77 (Abb. 15) besorgt, der bei 78 seinen Schwingpunkt hat und durch eine Stange79 mit der Kurbelscheibe So verbunden ist (Abb. 15). Der Arm 79 ist nicht an einen festen Punkt des Hebels-77 angeschlossen, sondern die Verbindungsschraube C erstreckt sich durch einen Schlitz8i des Armes. Dadurch kann die Länge der Gleitbewegung der StÜtze 75 geändert werden. Die Kurbelscheibe So sitzt auf derb Welle 82 fest, und diese Welle wird in Unterbrechungen von der Welle 34 aus durch Stirnrüder 83 und Kegelräder 84 (Abb. i) gedreht. Infolge dieser Anordnung wird die Sttitze 75 abwechselnd von der in Abb. 15 gezeigten Lage t' nach der in Abb. 17 - "e - strichelt angedeuteten Lage gebracht und dann wieder zurückgeschoben.
  • Die bewegliche StÜtze 75 (Abb. 17 und 18-trägt eine federnde Klammer 85 mit Ansätzen 86, die bei der Verschiebung dieser Stütze auf Arme 87 aufreiten, welche an der anderen festen Stütze 73 angebracht sind. Dadurch wird das Ende der beweglichen Klammer angehoben, und das Ende al des Bandstreifens A' tritt zwischen diese Klammer und ein Kissen 851 ein, das an der Feder 85 befestigt ist. Die Ansätze oder Zungen 86 der Klammer gleiten dann von den nach einwärts gerichteten Enden der Arme 87 ab, so daß die Klammer das ergriffene Endeal festhält. Bei der Rückbewegung der beweglichen Stütze 75 gehen dann die bei 871 angelenkten Arme 87 über die Ansätze 86 der Klammer 85 hinweg, ohne die Klammer zu beeinflussen,.und das Ende des Streifens bleibt also darin festgeklenmit, wie in Abb. 16 gestrichelt angedeutet. Durch die Rückbewegung der Stütze 75 wird dann der Streifen um eine Strecke abgewunden, die der Bewegung der Stütze 75 entspricht.
  • Die von der Spule abgezogene Länge des Bandstreifens ruht dann über einem Schlitten -88 (Abb. 15 und 24) und hat jetzt ein Befestigungsstück b an jedem Ende. Der eine Teil des Befestigungsstückes b (links, Abb. 24) ist nur die Hälfte jenes ausgestanzten Stückes, da in dem vorhergehenden Arbeitsverlauf bereits eine Teilung dieses Stückes stattgefunden hat. Rechts dagegen ist in Abb. 24 ein solches Stanzstück in seiner vollen Länge gezeigt. Der Schlitten 88 hat nach Abb. 26 bis 28 Endklätze 89 mit seichten Nuten 891, die zur Führung des Endes des Bandes dienen. Die einander zugekehrten Seiten dieser Klötze 89 sind bei go (Abb. 28) schräg abgeschnitten, um mit schräg verlegten Abtrennmessern zusammenzuarbeiten, so daß eine diagonale Abtrennung des Bandstreifens und Endstückes stattfinden kann.
  • Auf dem Schlitten 88 sind auch zwei senkrechte Zapfen gi unterstützt, deren Entfernung besonders aus Abb. 15 hervorgeht. je ein solcher Zapfen befindet sich nahe dem Ende des Schlittens und dient zur Führung je eines Schiebers 92; die beiden Schieber 92-sind durch eine Querschiene 93 (Abb. 3 1) miteinander verbunden. Sie werden für gewöhnlich durch die Federn 94 nach oben gedrückt. Die beiden Gleitstücke 92 sind fernerhin durch wagerechte Stangen 95 miteinander in Verbindung, welche zwei wagerecht verschiebbare Schieber 96 tragen, die gegen die Mitte der Vorrichtung hin durch Federn 97 gedrängt werden. Die Federn 97 umgeben die Stangen 95, die die Schlitten 92 miteinander verbinden. Die in der Wagerechten bewegbaren Schieber 96 tragen die aus Abb. 31 sowie 33 ersichtlichen Drückerfüße 98. Diese Füße sind so angeordnet, daß sie auf das Band amSchlitten88 aufgesenkt werden können, undwennsiegesenktwordensind, werden die Gleitstücke 96 auseinandergezogen, so daß der zwischen den Drückerfüßen 98 gelegene Teil des Bandes angespannt und geglättet wird. In Abb. 15, 20, 23 und 31 sind diese Drückerfüße nahe ihrer innersten Lage gezeigt; in Abb. 24 und 26 sind sie etwas auseinandergeschoben, aber auf das Band aufgeseiikt; Abb. 25 und 27 zeigen sie ebenfalls in Eingriffsstellung nach ihrer weiteren Verschiebung voneinander weg, wonach das Band vollständig glatt auf dem Schlitten 8 8 aufliegt.
  • Nach Abb. 33, links, liegt der Bandstreifen A' in - der. Nut des Schlittens 8 8; der Drückerfuß 98 ist gehoben gezeigt; in der Mittelansicht derselben Abbildung ist der Drückerfuß auf das Band aufgebracht worden, und in der rechten Ansicht derselben Abbildung ist der Dräckerfuß 98 wieder angehoben, und das Band ist aus der Nut des Schiebers 88 entfernt. Aus den Abb. 24 und 25 geht ferner hervor, daß die Enden der Drückerfüße zugespitzt- sind, damit nach der Verschiebung der Füße gegen die Enden des Bandes hin die Fußkante sich gegen die schräge Fläche go des Endstückes 89 auf dem Schlitten 88 anpassen kann. Auch wird dadurch die Umfaltung des Endstückes diagonal zum Band, wie in Abb. 48 gezeigt, erleichtert.
  • Die Verschiebung der Gleitschulie 92 nach unten, um die Drückerfüße 98 auf das Band aufzusetzen, erfolgt durch eine Rolle 99 (Abb. 23), die auf einer Querschiene 93 drehbar befestigt ist. Diese Rolle steht in Eingriff mit di#rn Exzenter ioo, das nach Art einer Walze ausgebildet ist, so daß bei der Gleitbewegung des Schlittens 88 quer zur ganzen Vorrichtung in jeder Lage des Schlittens die Senkung der Gleitschuhe gz stattfinden kann. Die Drehung dieses Steuerteiles ioo erfolgt durch die einheitlich mit ihm ausgebildete Welle ioi, an deren Ende eine Kettenscheibe 102 angebracht ist (Abb. 23). Diese Kettenscheible ist durch einen Kettentrieb an eine andere Kettenscheibe 1021 angeschlossen, und letztere steht wieder in Verbindung mit dem Stern- oder Kreuzrad 103, das seinen Antrieb von Stirnrädein io4, von welchen eines auf der Welle 67 sitzt, ableitet (Abb. 34 und 2o).
  • Während die Hubwalze ioo die Verschiebung der Presserfüße 98 nach unten bewirkt, wird ihre Verschiebung voneinander weg durch die aus Abb. 15 und 2o ersichtlichen Rollen io5 herbeigeführt. Diese geflanschten Rollen stehen unter dem Einfluß eines keilartig ausgebildeten Hubdaumens io6, der auf einer Welle 107 (Abb. --3) so angeordnet ist, daß er durch Feder und Nut auf ihr verschoben werden kann, ohne außer Eingriff auf die Rollen io5 zu geraten. Die Welle 107 wird in zeitlichen Unterbrechungen von einer Kette io8 aus gedreht ;Z (Abh. 31), deren Kettenscheibe, io8-1 nach Abb.2o und 34 mit einem Sternradiog auf derselben Welle angeordnet ist wie das Sternrad 103. Der Antrieb der beiden Sternräder erfolgt durch eine gemeinsame Scheibe icgl, die ihrerseits wiederum von der Welle 67 aus durch das Getriebe 104 gedreht wird.
  • Nachdem der Bandstreifen durch die Drükkerfüße 98 gegen den Schlitten 88 gedrückt worden ist, wird er auf eine bestimmte Länge abgeschnitten. Die Abtrennung erfolgt längs der schrägen Kante go des Schlittens und wird von den in senkrechter Richtung ge:führten Messern iio vorgenommen (Abb. 15). Diese Messer sitzen am Fuß der in den Gleitlagern i 12 senkrecht geführten Stangen i i i. Die Messer sind einstellbar an diesen Stangen i i i befestigt, um die Länge des zu schneidenden Streifens ändern zu können, wie aus Abb. 29 und 3o ersichtlich. Zu diesem Zweck ist am Fußende jeder Schiene i i i ein Schuh 113 befestigt, und in diesem Schuh kann das Messer iio durch unterschnittene Nuten i 14 und eine entsprechende Rippe verwerden und wird in der eingestellten Lage durch die Schrauben 115 gesichert. Für gewöhnlich werden die Stangen i i i durch die Federn i 16 (Abb. 15) nach oben gedrückt. Ihre Abwärtsbewegung erfolgt durch ein Joch 117 mit einer Rolle i 18, welche in Eing, riff mit dem Hubdaumen iig steht. Die schrittweise Drehung dieses Hubdaumens wird vom Kettentrieb 120 abgeleitet (Abb. 2o bis 23). Eine Querwelle (Abb. 23, unten) erhält ihren Antrieb durch das Kegelradvorgelege i--i in Verbindung mit einem Sternrad 122, dessen Antriebsscheihe auf der beständig gedrehten Welle 69 befestigt ist.
  • Nachdem einmal eine bestimmte Bandlänge abgeschnitten ist, -und wenn sie noch durch die Drückerfüße 98 festgehalten wird, wird der Schlitten 88 zusammen mit den Drückerfüßen nach rechts bewegt (Abb. 23). Der Schlitten 88 ist zu diesem Zweck verschiebbar auf den beiden Führungsstangen 123 angeordnet, und er steht durch die Stange 124 in Verbindung mit der Kurbelscheibe 125. Auch diese Kurbelscheibe wird schrittweise gedreht, und zwar unter Vermittlung eines Sternrades 127 (Abb. 2 o, rechts unten), dem ein Kegelradvorgelege 126 zugeordnet ist. Die schrittweise Drehung des Sternrades erfolgt durch die sich beständig drehende Welle 67.
  • Während der Bewegung des Schlittens 88 von links nach rechts werden die Enden des BandesA1 und die Endstücke b auf die aus Abb. 49 und So ersichtliche Form abgebogen.
  • Während der Verschiebung des Schlittens 88 findet eine Befeuchtung der oberen gum- mierten Fläche der Zungen bl und b3 der Endstücke statt. Zu diesem Zweck tra '-en zwei feste 'Stützen 128 am Gestell je einen Behälter 129 für Flüssigkeit (Abb. 36). In ihm liegt eine Walze i3o, und an jeder Stütze 128 ist schwingbar ein Winkel 131 befestigt., in welchen drei Rollen 132, 133, 134 reiten. Die Rollen 132, 133 sind so angeordnet, daß sie die Feuchtigkeit von der Rolle i3o abnehmen und weitergeben. Die gleichzeitigü Drehung dieser übertragungsrollen für die Feuchtigkeit erfolgt durch den Schnurzug 135, der um die Scheiben 1301, 1321 und 133' gelegt ist (Abb. 37). Eine Rolle 134 wird bei Verschiebung des Schlittens 88 beeinflußt, da an dem Schlitten flubleisten 136 (Abb. 36, 20, 23) befestigt sind. Dadurch wird der Winkel 131 nach abwärts gedrückt, wie in Abb.36 gestricheli angedeutet, und die Walzen 133 legen sich dann gegen die Zungenbl bzw. b,3 und tragen Flüssigkeit auf ihnen auf. Die Drehung der Walze 133 findet dabei durch den Reibungseingriff zwischen der Hubleiste 136 des Schlittens und der Rolle 134 statt, und der Schnurzug 135 dreht die anderen Walzen 132, 13o. Eine Feder137 zieht den Winkel nach seiner Ausschwingung wieder in die in Abb. 36 gezeigte Normallage.
  • Nachdem der StreifenA1 mit den daran befestigten Endstücken unter den Anfeuchtungsvorrichtungen hinweggegangen ist, stoßen die Kanten der Zungen an feststehende Falzplatten 138 an; das Band befindet sich immer noch in der Nut 89 des Schlittens, da die Presserfüße noch auf dasselbe einwirken. Infolge dieses Niederhaltens des Bandes in der Nut werden nun die Zungen etwas nach oben herausstehen, wie in Abb. 45 gezeigt, um so mehr als die «#Vände der Nut dort al)-eschrä-t sind. Das feststehende Falzmesser 138 hat eine abgeschrägte Vorderkante (Abb.38), die auf die Zungen bl zur Einwirkung gerät, wenn der Streifen unter ihm vorbeitritt. Dadurch wird der Streifen und das Endstück an der Linie a-a abgefaltet (Abb. 38) entsprechend der Kante des Drülzkerfußes. Diese seitliche Abfaltung ist in Abb. 38, 39, 43 gezeigt.
  • Eine von dem Schlitten 88 nach unten ragende Warze 1 9 tritt bei der Verschiebunu 3 C, in einen Schlitz 14o eines in der Wagerechteri ausschwingbaren Armes 141 ein. Dieser Arm sitzt auf dem Zapfen 142, und an ihm ist ein bewegliches Falzmesser 14,3 angebracht. Die Vorwärtsbewegung des Schlittens schwingt also dieses Falzmesser aus, so daß es von der in Abb. 38 gezeigten Lage in die in Abb. 39 gezeigte Lage und schließlich in die nach Abb. 4o dargestellte Lage eintritt, dabei über die Zunge b33 des Streifens hinweggeht und diese Zunge umfaltet, wie aus #l'£bl). 39, 40, 42 ersichtlich. Die Bewegung dieser Teile findet zeitlich mit Bezug aufeinander so statt, daß die Umbiegung durch das feststehende Falzmesser 138 der Umbiegung durch das bewegliche Falzmesser 143 vorbergeht.
  • Nachdem die Zunge bs durch das bewegliche Falzmesser 143 eingelegt worden ist, werden die Drückerfüße 98 durch die oben beschriebenen Vorrichtungen zurückgezo-en. Nahezu gleichzeitig wird der Schlitten 88 unter einer Rolle 144 angehalten (Abb. 36 und 23). Diese Druckrolle sitzt wieder an einer federnden StÜtze 145 und drückt gegen die Falzplatten 138 und 143 und drängt dadurch die abgefalteten Endstücke b mit genügender Kraft gegen den Schlitten 88, um den richtigen Eingriff der Zungen bl und b3 hervorzurufen, der dem Endstück dann die in Abb. 50 gezeigte Gestalt verleiht.
  • Die Vorrichtungen zur Befeuchtung Abfaltun- und zum Andrücken, wie sie oben beschrieben sind, befinden sich je an jedem Ende des Schlittens, so daß die beiden Endstücke b der Bandlänge gleichzeitig fertig-ZD gestellt werden.
  • Der Schlitten, der nunmehr das fertig-Uestellte Band trägt, führt jetzt seine Rückbeviegung aus. Die Stifte 139 drehen dabei das bewegliche Falzmesser 143 auf die in Abb. 38 gezeigte Normalstellung zurück. Bei dieser Rückbewegung des Schlittens wird auch der Drückerfuß 98 auf seine Normallage zurückgebracht, so daß das fertig e-,#g stellte Band lose auf dem Schlitten liegt. Die Entfernung des Bandes von dem Schlitten erfolgt nun durch ein-en Finger 146 (Abb. 2o, 23 und - ,5). Dieser Fin -er sitzt ausschwingbar, 147, an einer festen Stütze und bat am Vorderende eine abgeschrägte Z> ZD Nase 148, die ihm gestattet, über den Schlitten hinzugleiten, wenn der Schlitten nach der einen Richtung hin bewegt wird, die jedoch bei der Rückbewegung des Schlittens an dem Band derartig angreift, daß nunmehr das Band diese Rückbewe 'gun g des Schlittens nicht -mitmacht, sondern davon seitlich abgelöst wird. Das fertiggestellte Band wird von diesem Abstreiffinger nach einem passenden, nicht dargestellten Behälter geworfen, und der Schlitten setzt seine Bewegung nach links (Abb. 23) in die ursprüngliche Stellung fort, so daß er bereit ist, eine neue BandstreifenLänge aufzunehmen. Alle Teile befinden sich dann in der Bereitschaftsstellung, in welcher die weitere Zuführung stattfinden ZD kann. Die Hauptteile der Maschine sind alle innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar. Es wird dadurch ermöglicht, daß Endstücke ver-Z> schiedener Größen an die gleichen Bänder oder aber auch an verschieden breite. Bänder oder an Bänder bestimmter, wahlweise fest-,gelegter Länge angeordnet werden können. So ist beispielsweise die Stütze 73 (Abb. 15) längs der Schienen 74 einstellbar, und der Hub der beweglichen Stütze 75 kann dadurch geändert werden, daß man die Verbindung zwischen der Kurbelstange 79 und dem Hebel 77 im Schlitz 81 verändert. Auch die wirksame Länge des Schlittens 88 kann dadurc,h verändert werden, daß man die Endklötze 89 (Abb.28) weiter auseinander oder gegeneinander verschiebt und dann feststellt. Ähnlich können auch die AbtreTinmesser 110 auf den Tragstangen i i i eingestellt werden, wie aus Abb.29 und 3o ersichtlich und wie oben besprochen. Wenn derartige Einstellungen der Hauptteile stattfinden, müssen auch die Zuleitungswalzen 32, 321 und63,631 durch entsprechende andere Walzen von größerer oder kleinerer Länge -, namentlich abeT-von anderem Durchmesser, ersetzt werden.
  • In kurzer Zusammenfassung ist die Arbeitsweise der Maschine ungefähr folgende. Der Streifen BI für die Endstücke und der Streifen A' für die Bänder treten in die Maschine unter rechtem Winkel zueinander ein, und zwar liegt der StreifeinB1 in einer Ebene über dem gtreifen,41. Die Zuführung gieschieht schrittweise; der EndstückstreifenB1 wird in jedem Scjlaltschritt um eine Länge zugeführt, die der Breite eines Endstückes entspricht, während der Bandstreifen A' in jedem Zuführungsschritt -um eine Länge weiter geschaltet wird, die der Länge des herzustellenden Bandes entspricht. In der Pause zwischen zwei Schaltschritten stanzt nun die eine Vorrichtung ein Endstück aus dem StreifenB' aus und preßt das ausgestanzte StÜck gegen die Oberfläche des Streifens A'. Der Streifen 131 besteht aus Papier o. dgl., das vor seiner Aufwindung auf die Spule mit Klebstoff versehen wurde, und dieser trokkene Klebstoff bleibt natürlich in trockenem Zustande nicht hängen. Die Oberfläche des Bandstreifens A' wird deshalb angefeuchtet, und zwar findet die Anfeuchtung ganz kurz vor der Ausstanzung des Endstückes statt, so daß dieses Endstück an dem Bandstreifen hängenbleibt.
  • Der Bandstreifen, der num-nehr im Abstande zwei Endstücke trägt, wird weitergeschaltet, und zwar nach der in Abb. 32 bei D angedeuteten Vorrichtung. Bei dieser Wanderung wird er durch Umkehr der Wanderungsrichtung (Abb. 15, rechts) so eingestellt, daß die aufgeklebten Endstücke nunmehr unten liegen. Die Weiterschaltung des Streifens bringt ihn in Eingriff mit der GleitstÜtze 75, durch welche der Streifen bei jedem Hub um die Bandlänge weiter geschaltet wird, und die so weitergeschaltete Länge wird in den Schlitten 88 (Abb. 24) eingelegt. Die zuerst lose in den Schlitten eingelegte Bandlänge wird nunmehr durch die Drückerfüße 98 fest eingestellt, und die Enden der Länge werden durch die Messer iio zugeschnitten, so daß an dem einen Ende der auf diese Weise abgetrennten Bandlänge ein halbes Endstück verbleibt. Die andere Hälfte des so abgetrennten Endstückes bleibt in Verbindung mit dem Vorderende des von der Spule abzuleitenden Streifens.
  • Nunmel) wird der Schlitten88 verschoben, wodurch die Zungen bl und b3,' wie oben erwähnt, angefeuchtet, abgefaltet und angedrückt werden. Dies vervollständigt die Herstellung des Bandes, das bei der Rückbewegung des Schlittens auf seine ursprüngliche Lage von dem Schlitten abgestoßen wird.
  • Der Antrieb für die ganze Maschine ist so angeordnet, daß dieser Vorgang mit der Ausstanzung des Endstückes aus dem StreifenBl- zusammenfäll , um für jedes ausgestanzte Endstück, das auf den StreifenA1 aufgebracht wird, eine BandlängeA abzutrennen und um in der Stellung D# (Abb. 3 2) eine Abfaltung der Endstücke zu besorgen. Nachdem die Maschine einmal in Betrieb gesetzt worden ist, arbeitet sie vollständig selbsttätig; die Vorgänge wiederholen sich regelmäßig in derselben Folge -und in denselben --zeitlichen Abständen, solange die StreifenA1 und BI zugeführt werden und solange der Antriebsmotor mit Strom versorgt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Maschine zur Herstellung von Durchschlagbändern von wahlweise bestimmter Länge, die in Schreibmaschinen als Er-.satz der Kohlepapierbogen verwendet werden, und zur Herstellung und Anbringung von Endstücken an den Bändern mit einer Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines die Endstücke (b) ausstanzenden und auf das Band (A') aufdrückenden Stanz- und Druckgesenkes (36, 18) mit einem Falzwerk (138, 143), das die aus Band- und Endstück bestehenden Endteile der geschnittenen Bänder auf sich selbst abbiegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der das zu stanzende Material für die Endstücke auf der Unterseite mit trockenem Klebstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bestimmtem zeitlichen Verhältnis zur Stanzvorrichtung (36) betätigte Anfeuchtvorrichtung (51, Z> 52) vorgesehen ist, um die Oberseite des Bandstreifens (A') anzufeuchten, bevor das ausgestanzte Endstück (b) aufgedrückt wird. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfeuchtrolle (5 1) durch einen von der Antriebswelle (io) für die Vorschaltung des Endstückmaterials (B1) zeitweilig betätigten Schwinghebel (53) hin und her geschoben wird und dabei abwechselnd mit einer zweiten in einem Wasserbehälter (46) drehbar verlegten Anfeuchtrolle (47) in Berührung gebracht und in das offene Gesenk, gerade bevor der Stempel (36) sich senkt, eingeführt wird, wo sie mit der Oberfläche des Bandstreifens (A') in Berührung gerät. Z> 4. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfeuchtrolle (5 1) durch ein Joch (52) ausschwingbar mit dem Hebel (53) verbunden ist. 5. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (53) bogenförmig ausgebildet ist. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Fördervorrichtung gehörige Federklemme (85), die auf Führungen (7 4) hin und her geschoben wird, durch Eingriff auf einen vor einem Ende der Bewegungsbahn der Klemme vorgesehenen Spreizarm (87) aufgespreizt wird, um das freie, mit einem Endstück (b) versehene Ende des Bandstreifens (Alj aufzunehmen, und bei Weiterbewe-,gung nach derselben Richtung von dem Spreizarm abgleitet und sich schließt, wodurch das freie Ende des Bandstreifens (A') von der Klemme ergriffen wird und der Bandstreifen bei der Rückbewegung der Klemme vorgeschaltet wird. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Federklemme (85) verschiebender Kurbelarm (79) einstellbar mit einem den Kurbelarm mit der Klemme verbindenden Gestänge (77, 76) verbunden ist, wodurch die Länge des Bewegungspfades der Klemme und damit auch die Länge der Vorschaltung des Bandstreifens wahlweise bestimmt werden kann. 8. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Schlitten (88) mit Nuten (891) versehene Auflageklötze (89) besitzt, in deren Nuten der Bandstreifen (A) zu liegen 'kommt, wenn er durch die Klemme (85) vorgeschaltet wird. g. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Drückerfüße (98) in senkrechter und wagerechter Richtung verschiebbar sind und auf den in dem Schlitten (88) liegenden Bandstreifen (A') wirken, um ihn glatt auf dem Schlitten auszustrecken. io. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Falzwerk ein feststehendes (138) und ein be- wegliches Falzmesser (143) umfaßt, wobei das feststehende Messer in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (88) verlegt ist. i i. Maschine nach Anspruch i und 8, bei der das Endstück seitlich herausstehende Zungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (891) in den Auflageklötzen (89) schmäler sind als die Endstücke (b) mit ihren Zungen (bl und b3), so daß diese Zungen durch die Seitenwande der Nuten schräg gestellt werden, um eine Abfaltung zu begünstigen. 12. Maschine nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (88) das ausschwingbare Falzmesser (143) betätigt. 13. Maschine nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Schlitten (88) sitzender Anschlagstift (139) während eines Teiles der Bewegung des Schlittens in einen in einem Arm (141) des beweglichen Falzmessers #143) vorgesehenen Schlitz (140) eingreift, urnden Arm und damit das Falzmesser auszuschwingen. 14. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageklötze (89) auf dem Schlitten (88) längsweise einstellbar sind, um die wirksame Länge des Schlittens zu ändern. 15. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (36, 361) der Stanzvorrichtung eine Anzahl anderer Stempel (44) nachgiebig trägt, um gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Endstückes (b) eine Anzahl Löcher (b4) in dem Endstück und dem Bandstreifen (A) zu erzeugen. 16. Maschine nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet daß die Drükkerfüße (98) auf wagerechten Stangen (95) verschiebbar sitzen, und daß ein zwischen den Drückerfüßen liegender, drehbar unterstützter Hubdaumen (io6) die Drückerfüße in der Wagerechten nach der einen Richtung hin verschiebt, während Federn (97) sie nach der andern Richtung drängen. 17. Maschine nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Falzmesser (138) zuerst mit dem von dem sieh in Bewegung befindenden Schlittens (88) getragenen Bandstreifen (A') in Eingriff gerät, so daß der von dem beweglichen Fahniesser (143) umgefaltete Teil (b3) über den vom feststehenden Messer abgefalteten Teil (b1) zu liegen kommt. 18. Maschine nach Anspruch i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß -ein Schneidemesser (iio) den Bandstreifen (A) an einer durch die Länge des Bewegungspfades des Schlittens (88) vorher bestimmten Stelle abschneidet, Lind daß dieses Abschneiden stattfindet, wenn sich dü# Drückerfüße (98) am Ende ihrer Bewegung voneinander hinweg befinden. ig, Maschine nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß das Umbiegen der aus Band- und Endstücken bestehenden Enden des Bandstreifens (A) und der Zungen(bl, b3) der Endstücke (b) an beiden Enden. des vom fortlaufenden Bandstreifen (A) abgetrennt-en Bandes (A) gleichzeitig stattfindet.
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