DE451511C - Schutzvorrichtung gegen Zusammenstoss von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Zusammenstoss von Kraftfahrzeugen

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DE451511C
DE451511C DEM95680D DEM0095680D DE451511C DE 451511 C DE451511 C DE 451511C DE M95680 D DEM95680 D DE M95680D DE M0095680 D DEM0095680 D DE M0095680D DE 451511 C DE451511 C DE 451511C
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Expired
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DEM95680D
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JOHANN MAJEROWICZ
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JOHANN MAJEROWICZ
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung gegen Zusammenstoß von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung, darstellend .eine Vorrichtung zum Schutz gegen Zusammenstoß von Kraftfahrzeugen, bei der eitle im Innern des feststehenden Gehäuses angebrachte verschiebbare Einlage durch den Anstoß des Stoßauffangbügels gedreht wird und dadurch mittels eines Gestänges, die Fahrzeugkuppelung ausrückt und die Bremse in Tätigkeit setzt.
  • Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Anordnung gemäß der Erfindung dadurch, daß das Bremsen nicht durch die Unterschiebung eines Bremsklotzes unter das Rad oder durch Pufferwirkung hervorgerufen wird, sondern daß bereits bei dem geringsten Anstoße der Motor ausgerückt wird und die Bremsen selbst zur Wirkung kommen.
  • In der Zeichnung zeigt e Abb. i die Vorrichtung in der Ruhelage, Abb. a in bewegter Endstellung, Abb. 3 Abb. i von oben gesehen, Abb. 4 eine andere Ausführungsart bei gleicher Wirkungsweise wie Abb. i und a.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem das Rad umgebenden und am Fahrzeug feststehenden Gehäuse B, in dessen Innern: eine auf Rollen b gelagerte federnde Ehilage F angeordnet ist, die einen das Gehäuse durchgreifenden Ansatz i trägt und durch einen im Gehäuse B befindlichen Schlitz a geführt wird. Der Ansatz verbindet durch ein Gestänge die Vorrichtung mit der Fahrzeugkuppelung und der Bremse.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei einem Zusammenstoß wird der mit dem vorderen Stoßauffaugbügel verbundene abgefederte -Bolzen. gegen die federnde Einlage F und diese gegen das laufende Rad oder eine am Rad befestigte Rasterscheibe gedrückt. Hierdurch wird die Einlage mitgenommen, und zwar so. weit, als dieselbe es zuläßt. Durch diese Bewegung setzt der an der Einlage befindliche Ansatz das daran drehbar befestigte Gestänge in Bewegung, wodurch die Fahrzeugkuppelung ausgerückt und die Bremse angezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schutz gegen Zusammenstoß von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem das Vorderrad umgebenden, einen Stoßauffangbügel aufweisenden, am Fahrzeug befestigten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (B) auf Rollen (b) eine federnde Einlage (F) gelagert ist, die einen durch einen Schlitz (a) des Gehäuses (B) hindurchragenden Ansatz (i) trägt, der mit dem Bremsgestänge verbunden ist. Durch einen am Stoßauffangbügel angeordneten Bolzen wird bei einem Zusammenstoß die federnde Einlage gegen den Radreifen gepreßt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Einlage (F) zum Eingriff in eine am Rade befestigte Rasterscheibe (L) bestimmt ist.
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