DE450149C - Vorrichtung zum Verschieben von Wagen aus Fahrkoerben unter Benutzung beweglicher Plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Wagen aus Fahrkoerben unter Benutzung beweglicher Plattformen

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DE450149C
DE450149C DEC36859D DEC0036859D DE450149C DE 450149 C DE450149 C DE 450149C DE C36859 D DEC36859 D DE C36859D DE C0036859 D DEC0036859 D DE C0036859D DE 450149 C DE450149 C DE 450149C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschieben von Wagen aus Fahrkörben unter Benutzung beweglicher Plattformen. Es ist bekannt, Kraftwagen mit einem Aufzug in verschiedenen Stockwerken eines mehrstöckigen Gebäudes einzustellen und zum Überführen der Wagen aus dem Förderkorb in die in den verschiedenen Stockwerken gelegenen Stände bewegliche Plattformen zu verwenden, von denen jede einen Wagen trägt. Es ist auch bekannt, diese Plattformen selbsttätig zu bewegen; aber bisher waren die hierzu verwendeten Vorrichtungen immer auf den Fußböden des, Gebäudes errichtet, derart, daß es notwendig war, in j edem Stockwerk eine besondere Vorrichtung einzubauen.
  • Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Änordnungen dadurch, daB die Vorrichtung zum Bewegen der Plattformen nicht auf den verschiedenen Stockwerken errichtet ist, sondern in dem Förderkorb selbst, was den wesentlichen Vorteil mit sich bringt, daß eine einzige Vorrichtung genügt, um alle Stockwerke des Gebäudes zu bedienen, wie groß ihre Anzahl auch ist. Da diese Vorrichtung durch einen Elektromotor bewegt wird, der ebenfalls in dem Förderkorb aufgestellt ist, ist es möglich, ihn von dem Erdgeschoß des Gebäudes aus zu steuern, so da.B der den Aufzug Bedienende die Wagen nicht mehr in die verschiedenen Stockwerke zu begleiten braucht.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung zum Verschieben der Plattformen ist dadurch gekennzeichnet, daB am Boden des Fahrkorbes zwei Paar wechselweise angetriebene schwingende Hebel angeordnet sind, die mit an der Plattform angebrachten Mitnehinern in Eingriff kommen und diese erst nach beendigtem Einschieben der Plattform in die dem Fahrkorb gegenüberliegenden Stände wieder freigeben.
  • # Nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind diese schwingenden Hebel in senkrechten Ebenen, nach einer zweiten in einer wagerechten Ebene angeordnet.
  • Auf der Zeichnung beziehen sich Abb. i bis 7 auf die erste Ausführungsform, und zwar isst Abb. i eine Seitenansicht der Verschiebevorrichtung der Plattformen, Abb. 2 eine Einzelheit zu Abb. i in Oberansicht. Abb.3 bis 6 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Albyb. 7 ist eine Aalsicht .des. Fahrkorbes von oben, die den Antrieb der Vorrichtung erkennen läßt.
  • Die Abb.8 bis 12 beziehen sich auf die zweite Ausführungsform, und zwar ist Abb.8 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung.
  • Abb.9 und io zeigen schematisch die Arbeitsweise.
  • Abb. i i und 12 sind Einzelheiten der Einrichtung nach Abb. B.
  • Der Fußboden 2 (Abb. i) dies Fahrkorbes ist mit einem Schienenpaar io versehen, auf dem die bewegliche Plattform 6 mittels Rollen i i gleitet. Jedes. Stockwerk des Gebäudes ist mit einem entsprechenden Schienenpaar 5 versehen, auf welche die aus dein Fahrkorb beförderte Plattform 6 aufgeschoben wird.
  • Die erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Verschiebung dieser Plattformen vom Fußboden 2 des Fahrkorbes auf die festen Schivenen 5 des Gerüstes, und umgekehrt, besitzt zwei Wellen 12 und 13, die parallel zueinander auf jeder Seite der Längsachse des Fahrkorbes angeordnet sind (Abb. 7). Auf jedes der beiden Enden dieser Wellen sind Kurbeln 14, 14' aufgekeilt, an deren Zapfen 15 (Abb. i) ein schwingender Hebel 16 angreift, dessen oberer Teil die Form einer Gabel 17 hat, während der untere Teil eine Schleife i8 bildet, in der ein an einem Tragarm 2o befestigter Zapfen 19 gleitet. An jedem Rand der Plattform 6 ist eine Reihe von sechs Zugfingern angeordnet, die in zwei Gruppen zu drei Stück verteilt sind. Die Finger 21, 22 und 23 der ersten Gruppe sind dazu bestimmt, mit den Gabelhebeln 16 in Eingriff zu kommen, um die Plattform von der einen Seite des Eahikorbes aus zu bewegen.; die Finger 21', 22' und 23' der zweiten Gruppe kommen mit dem Hebel 16' in Eingriff, um die Plattform von der anderen Seite des Fahrkorbes aus zu bewegen.
  • Die beiden Wellen 12 und 13 werden unabhängig voneinander durch den umsteuerbaren Elektromotor 24, der unter dem Fahrkorb angebracht ist, angetrieben. Dieser Motor beeinflußt mittels einer geeigneten Übertragung eine doppelt wirkende magnetische Kupplung z7, die nach Wunsch die eine oder andere tImstetierwelle 28 und 29 einzurücken gestattet. Diese letzteren übertragen die Drehung auf die Wellen 12 und 13 durch Winkelräder 30 und 31, wodurch die Gabelhebel 16 und 16' verstellt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Soll die in dem Fahrkorb gelegene Plattform 6 (Abb. r) auf die festen Schienen 5 (links in dieser Abbildun b) geschoben werden, :o stellt man die magnetische Kupplung 27 derart an, daß sie die Wellen 28 und 12 allein einrückt und läßt den Motor 24 in dem geeigneten Drehungssinne laufen, so daß sich die Kurbeln r.4 im Sinne des Pfeiles drehen. In dem Augenblick, wo sich der Hebel 16 in der äußersten Rechtsstellung (Abb.3) befindet, steht die Gabel 17 so, daß sie den Zugfinger 21 ergreifen kann. Wenn der Hebel am anderen Ende seines Weges (Stellung Abb. 5) angekommen ist, ist die Plattform nach links um den in dieser Abbildung angegebenen Betrag verschoben «-orden. In der Mittelstellung (AI)b. 4), wenn der Hebel 16 senkrecht steht, befindet sich die Rolle r r in dem freien Raum 32, welcher zwischen dem Fahrkorb und dem festen Gerüst nötig ist. Die Rolle ruht dann auf keiner Schiene. Aber in diesem Augenblick wird die Plattform dadurch gehalten, daß der Zugfinger 21 auf dem Boden der Gabel 17 ruht. Die Stellung der Gabel auf dem Hebel 16 ist übrigens eine solche, daß während des Durchganges des Hebels durch die senkrechte Stellung eine geringe Anhebung der Plattform erfolgt, um das Auflaufen der Rolle r r auf die feste Schiene 5, die außerdem eine kleine geneigte Anlauffläche 33 besitzt, zu erleichtern.
  • ,Nachdem die Stellung nach Abb. 5 erreicht ist und vor Beginn des Rücklaufes senkt sich der Hebel 16 etwas, derart, daß die Gabel vollständig den Finger 21 freigibt. Sie kommt daher leer zurück, und zwar zeit beschleunigter Bewegung in die Stellung nach Abb. 3, wo sie aber nicht mehr den Finger 21, sondern den nächsten Finger 22 der Gruppe antrifft.
  • Während des folgenden Laufes wird der Finger 22 nach links geführt, und die Be-« egung wird beim dritten Umlauf durch den Finger 23 beendet. Die Plattform wird also vollständig auf die festen Schienen 5 geschoben und ganz aus dein Fahrkorb entfernt. Eine geeignete Einrichtung kann vorgesehen sein, um in diesem Augenblick den Motor selbsttätig anzuhalten.
  • Abb. 6 läßt erkennen, daß in der senkrechten Tiefstellung des Hebels 16 das Ende der Gabel r7 sich unter der Linie der Zugfinger befindet. Dies ist nötig; damit diejenige der beiden Gabeln, welche nicht bewegt wird, die Bewegung der Plattform nicht hindert. Die Rückkehr der Plattform vollzieht sich auf die gleiche Weise, aber im umgekehrten Sinne. Es genügt, den Drehungssinn des Motors umzukehren. Wenn man die Plattform auf die Schienen 5 rechts vom Fahrkorb nach Abb. 1 schieben will, muß man die Kupplung 27 so einstellen, daß die Welle 13 gedreht wird und die Welle 12 stillsteht.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zur Verschiebung der Plattformen nach den Abb.8 bis 12 werden diese im Fahrkorbe durch eine in einer wagerechten Ebene liegende Gelenkhebelanordnung gehalten, so daß sie parallel zu sich selbst auf die festen Balken 5 (Abb. 8) des Gerüstes geschoben werden, die die Schienen der ersten Ausführungsform ersetzen.
  • Jede Plattform besitzt zu diesem Zweck auf ihrer unteren Fläche und an den vier Ecken hohle Führungen 36, mit welchen sie auf den konischen Enden 37 von vier Hebeln 38, 38' und 39, 39' fit, deren andere Enden an Muffen 4o, 4o' und 41, 41' angelenkt sind. Diese Muffen gleiten auf zwei parallelen Führungsstangen 42 und 43, welche von Haltern 44 auf beiden Seiten des, Fahr'korbesgetragenwerden. Diese Hebel sind zu je zweien (38 und 38') und (39 und 39') in ihren Mitten 45, 45' und 46, 46' mittels zweier Lenker 47 und 47' gekuppelt und außerdem in diesen Mittelpunkten von vier starken Tragarmen 48 und 48', 49 und 49' gestützt, die mittels fester Zapfen 5o und 51 (s. Abb.12) an den vier Ecken des Fahrkorbes angelenkt sind. Jeder Arm trägt auf einer seiner Seitenflächen eine an einem Ende offene Kulisse 52 (Abb. 1i), in der der Kurbelzapfen 53 einer Kurbel 54 sich verschieben kann. Auf der Achse dieser Kurbel ist ein zylindrisches Zahnrad aufgekeilt. Die Zahnräder 55 und 55', 56 und 56' werden in dein- gleichen Sinne gedreht, und zwar durch Zwischenräder 57 und 57', die ihre Drehung von einer Beineinsamen Querwelle 58 durch Winkelräder 59 und 6o erhalten. Die gemeinsame Welle 58 steht durch ein Schneckengetriebe 61 mit dem Motor 62 in Verbindung.
  • Der Punkt 45 ist der Mittelpunkt des Hebels 38, und die Länge des. Armes 48 ist gleich der Hälfte dieses Hebels 38. Infolgedessen verschiebt sich, wenn das gleichschenklige Dreieck mit der Spitze am Zapfen ,45 durch Gleiten der Muffe 4o auf der Führungsstange 42 verschoben wird, das Encle 37 des, Hebels 38 auf einer .geraden Linie rechtwinklig zur Grundlinie 40-5o dieses Dreiecks.
  • In der Praxis können diese Verhältnisse vielleicht nicht genau geometrisch eingehalten werden, es genügt aber, wenn der Punkt 37 ungefähr eine gerade Linie beschreibt. Die Arbeitsweise ist die folgende: In Abb. 8 befindet sich die Plattform außerhalb des Fahrkorbes auf den Balken 5 ruhend, und man wünscht sie einzuschieben. Die Gelenkanordnung befindet sich in der Stellung nach dieser Abbildung, die konischen Enden 37 stehen also gerade unter den Führungen 36 der Plattform. Man hebt den Fahrkorb des Aufzuges etwas an, um die Plattform von den Balken 5 abzuheben, worauf man den Motor in dem gewünschten Sinne laufen läßt, damit die Zahnräder 55 und 56 sich.im Sinne der Pfeile drehen. Die beiden Kurbeln 54' laufen leer, aber die beiden anderen Kurbeln 54 gleiten in den Kulissen 52 der entsprechenden Arme 48 und 49, wodurch diese Arme gegen die Stange 42 hin gedreht werden, indem das Dreieck 40, 45, 50, wie in Abb. g gezeichnet, umgeformt wird. Das Dreieck 44 46, 50' verändert sich in gleicher Weise, aber in entgegengesetzter Bewegungsrichtung. Die Enden der beiden Hebel 38 und 39 kommen so in die neue Stellung nach Abb. g, und da sie durch die Lenker 47 und 47' mit den Hebeln 38' und 39' gekuppelt sind, folgen diese letzteren dieser Bewegung, und ihre Enden kommen ebenfalls in die neue Stellung nach Abb. g. Wenn die Bewegung beendet ist, ist die Plattform vollständig in den Fahrkorb eingeschoben.
  • Wenn man jetzt die Plattform nach der anderen Seite herausziehen, d. h. sie in die Stellung nach Abb. io bringen will, ändert man den Drehungssinn der Zahnräder 55, 55' und 56, 56' nicht, sondern läßt sie weiterlaufen. Dann hören die Kurbeln 54 auf zu ,virken, während die Kurbeln 54' in die Kulissen 52 der beiden anderen Tragarme 48' und 49' eingreifen.
  • Um diesen Eingriff in die Kulisse 52 zu erleichtern, ist diese am Eingang bei 63 (s. Abb. i r) erweitert. Die Auslaufbewegung der Plattforen vollzieht sich dann, wie vorher beschrieben.
  • Eine Eigentümlichkeit dieser Ausführungsform ist die, daß der Antrieb nur eine einzige Übertragungswelle 58 ohne Kupplung erfordert, an Stelle der beiden Wellen und einer doppelt wirkenden Kupplung, wie bei der ersten Ausführungsform. Die Einfahrt- und Ausfahrtbewegungen der Plattformen werden durch Umsteuern des Motors eingeleitet.
  • Wenn eine Plattform aus dem Fahrkorb ausgefahren ist, muß man letzteren ein wenig senken, um die Enden 37 der Hebel 38 aus den Führungen 36 ausrücken und die Plattform auf die Balken aufsetzen zu können.

Claims (5)

  1. pATrNTANSPRÜCÜE: i. Vorrichtung zum Verschieben von Wagen aus. Aufzugsfahi#körben in die einzeInen Stockwerke eines Bauwerkes unter Benutzung von beweglichen Plattformen, die je einen Wagen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Fahrkorbes zwei Paar wechselweise angetriebene schwingende Hebel angeordnet sind, die mit an der Plattform angebrachten Mitnehmern in Eingriff kommen und diese erst nach beendigtem Einschieben der Plattform in die dem Fahrkorbe gegenüberliegenden Stände wieder freigeben.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschiebung der Plattformen bewirkenden schwingenden Hebel, beiderseits des Fahrkorbes in senkrechten Ebenen angeordnet sind.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Fahrkorbes, in senkrechten Ebenen beweglichen, durch Kurbel angetriebenen und vermittels einer Schleife (18) um einen feststehenden Zapfen (ig) schwingenden Hebel (16) durch. ihren oberen gabelförmig ausgestalteten Teil (17) bei jedem Hub einen an der auf Schienen rollenden Plattform' angebrachten Zugfinger (21 oder 22, 23) umfassen und diesen. Zugfinger bis in den gegenüberliegenden Stand schieben.
  4. 4. Ausfübrungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschiebung der Plattformen bewirkenden schwingenden Hebel in einer wagerechten Ebene am Boden des Fahrkerbes an-geordnet sind.
  5. 5. Ausfübxungsform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder wagerecht liegende Hebel (38, 38', 39, 39') in seiner Mitte (45, 46) an einen an der Ecke des. Fahrkorbes gelagerten Tragarm (48 oder 48', 49, 49') angelenkt ist und an einem Ende mit'einer Muffe (40, 41) versehen ist, die auf einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Plattform liegenden Führungsstange (42 oder 43) gleitet, derart, daß bei einer Schwingung .des Tragarmes (48, 49) und des daran gelenkten Hebels (38, 39) das andere freie Ende (37, 37) ) des Hehels sich auf einer geraden oder annähernd geraden Linie parallel zu den Seitenkanten des Fahrkorbes verschiebt.
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DE (1) DE450149C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3224605A (en) * 1962-04-19 1965-12-21 Buzzanca Estanislao Vehicle parking installations
US3746191A (en) * 1971-06-01 1973-07-17 E Bianca Load transfer device

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