DE4495735B4 - Ausgleichendes Gegengewicht-System für Schläger für Ballspiele - Google Patents

Ausgleichendes Gegengewicht-System für Schläger für Ballspiele Download PDF

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Abstract

Schläger für Ballspiele mit:
einem Griff (3) mit einem freien Ende,
einem Schlägerkopf (2) mit einem als geschlossenes Oval (7) ausgebildeten Rahmen,
einer Brücke (8), die einen Teil des Rahmens als geschlossenes Oval (7) des Schlägerkopfes (2) bildet, und
einem Herzstück (4), das den Schlägerkopf (2) mit dem Griff (3) verbindet,
wobei eine erste Hälfte (9) des geschlossenen Ovals (7) vom Griff entfernt ist und eine zweite Hälfte (10), die die Brücke mit einschließt, dem Griff näher liegt,
wobei ein Mittelstück (15) des Schlägers, welches sich von gegenüberliegenden Punkten (13a, 14a), die ausgehend von Berührungsstellen (13, 14) zwischen der ersten und zweiten Hälfte (9, 10) jeweils etwa 3 cm zum Griff (3) verschoben liegen, über den Rest der zweiten Hälfte (10) des geschlossenen Ovals (7) und das Herzstück (4) bis zu einem Punkt ungefähr 21 Zentimeter von dem freien Ende des Griffes (3) erstreckt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schläger für Ballspiele, insbesondere auf einen Schläger für Ballspiele, bei dem ein fixiertes oder flexibles ausgleichendes Gegengewicht-System, das außerhalb eines Mittelstücks des Schlägers wirksam ist, eingebaut werden kann.
  • Obwohl die folgende Beschreibung sich vorwiegend auf Tennisschläger bezieht, beschränkt sich die Erfindung nicht nur darauf. Andere Schläger für Ballspiele, wie Squash- und Racketball-Schläger, die für diese Erfindung geeignet sind, werden hierin auch berücksichtigt.
  • Ausgleichende Gegengewicht-Systeme sind bisher nicht in der Herstellung von Schlägern für Ballspiele, wie zum Beispiel Tennisschlägern, angewandt worden.
  • Bei herkömmlichen Schlägern, wie z.B. in DE 37 02 197 A1 , US 5 054 780 oder US 4 690 405 , sind die Balancepunkte einfach so eingestellt worden, daß der Spieler einen etwas kopf-schweren, kopf-leichten oder neutralen Schläger erhielt.
  • Jedoch steht es fest, daß vorzügliche Leistungseigenschaften, wie gesteigerte Schlagkraft und Kontrolle, bessere Balance und ein geringeres Schwinggewicht erzielt werden können, im Vergleich zu herkömmlichen Tennisschlägern und deren normalen Leistungseigenschaften. Außerdem demonstrieren Schläger für Ballspiele, die ein beachtliches, ausgleichendes Gegengewicht-System besitzen, eine autogene (sich selbstentwickelnde) Schlägerkopfgeschwindigkeit, einen größeren "sweet spot" (optimale Stelle), ein stark verringertes Vibrieren des Schlägers und verminderten Schock beim Aufprall des Balles, was wiederum das Vorkommen von Arm- und ähnlichen Verletzungen reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wuchs aus der Notwendigkeit, ein beachtliches, ausgleichendes Gegengewicht-System zu schaffen, um einen nützlich ausgestatteten Schläger für Ballspiele zu erhalten, der hervorragende Leistungseigenschaften besitzt. Zumindest bietet diese Erfindung eine Alternative zu der herkömmlichen Konstruktion von Schlägern für Ballspiele.
  • Diese Vorteile können mittels der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung erzielt werden. Also ist es vorteilhaft, einen Schläger für Ballspiele mit einem beachtlichen, ausgleichenden Gegengewicht-System herzustellen, wobei der größere Anteil des Gewichtes eines unbespannten Schlägers in fixierten oder varierenden Proportionen auf die gegenüberliegenden Enden des Schlägers verteilt wird.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Abbildungen beschrieben:
  • 1 zeigt die Vorderansicht der ersten Ausführungsform eines Schlägers für Ballspiele, und
  • 2 zeigt die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform eines Schlägers für Ballspiele.
  • Ein Tennisschläger 1 der ersten Ausführungsform ist in 1 abgebildet. Der Schläger 1 ist nur als Rahmen ohne Bespannung abgebildet. Der Schläger 1 hat einen Schlägerkopf 2, verbunden mit einem Griff 3 durch ein Herzstück 4 und einen Schaft 5, wobei der Schaft 5 mit dem Griff 3 und zwei Streben des Herzstücks 4 zwischen dem Schaft 5 und dem Schlägerkopf 2 verbunden ist. Der Griff 3 hat an seinem freien Ende eine Verdickung 6. Der Schlägerkopf 2 umfaßt einen Rahmen als geschlossenes Oval 7 mit einer Brücke 8 als Teil des Rahmens als geschlossenes Oval 7. Die Brücke 8 bildet das Teil des Rahmens (geschlossenes Oval) 7, das zwischen den Verbindungspunkten der zwei Streben des Herzstückes 4 liegt.
  • Der Schlägerkopf 2 kann in zwei Hälften eingeteilt werden, mit der oberen Hälfte 9 vom Griff 3 entfernt und der unteren Hälfte 10 dem Griff 3 nahe. Die untere Hälfte des Schlägerkopfes enthält die Brücke 8. Die zwei Hälften 9 und 10 sind in der Abbildung als Spitze 11 oder 12-Uhr-Punkt am oberen Schlägerkopf 2 und als Basis 12 oder 6-Uhr-Punkt am unteren Schlägerkopf 2 gekennzeichnet. Stellt man sich eine Linie vor zwischen der Spitze 11 und der Basis 12, und teilt man diese in zwei Hälften, so kann man einen 3-Uhr-Punkt 13 und einen neun-Uhr-Punkt 14 erkennen und die zwei Hälften 9 und 10 sind damit festgelegt.
  • Das "Mittelstück" 15 des Schlägers 1 ist gekennzeichnet als der Teil des Schlägers 1, der zwischen der Linie von Punkt 13a bis 14a einerseits und dem Punkt 16, der am Griff 3 ungefähr 21 Zentimeter von dem freien Ende mit der Verdickung 6 entfernt ist, liegt.
  • Die Punkte 13a und 14a liegen etwa 3cm unterhalb, d.h. in Richtung zum Griff 3, der Punkte 13 bzw. 14. Also umfaßt das Mittelstück 15 des Schlägers 1 der Ausführungsform von 1 die untere Hälfte 10 des Schlägerkopfes 2 ohne die Rahmenabschnitte zwischen den Punkten 13 und 13a bzw. 14 und 14a; das Herzstück 4, den Schaft 5 und die Brücke 8. Anmerkung: andere Tennisschläger (hier nicht abgebildet) mit Griffen von verschiedener Länge, wie sie von doppelhändigen Spielern benutzt werden, können einen Teil des Griffes im Mittelstück 15 mit einschließen.
  • Der Tennisschläger 1 dieser ersten, bevorzugten Ausführungsform ist so konstruiert, daß das Gewicht des Mittelstücks 15 ungefähr fünfundzwanzig Prozent (25%) oder weniger des Gesamtgewichtes des Schlägers 1 darstellt, wenn unbespannt. Das restliche Gewicht des Schlägers 1 kann in fixierten oder variierenden Proportionen auf die gegenüberliegenden Enden des Schlägers 1 verteilt werden, um die gewünschten Leistungscharakteristiken zu erhalten.
  • Der Tennisschläger 21 einer zweiten Ausführungsform ist in 2 als Rahmen ohne Bespannung abgebildet. Der Schläger 21 hat einen Schlägerkopf 22, bestehend aus einem Rahmen als offenes Oval 27 und einem Herzstück 24 und ist am oberen Ende des Schaftes 28 mit dem Schaft 25 verbunden. Der Schaft 25 ist seinerseits mit dem Griff 23, der an seinem freien Ende eine Verdickung 26 hat, verbunden. Das Herzstück 24 besteht aus zwei Streben, die Verlängerungen des Rahmens als offenes Oval 27 sind, und die am oberen Ende 28 des Schaftes 25 zusammenlaufen. In dieser Ausführungsform gibt es keine Brücke entsprechend der Brücke 8 der ersten Ausführungsform, da der Schläger 21 die Form eines Tränentropfens hat.
  • Wie die erste Ausführungsform kann der Schlägerkopf 22 in zwei Hälften eingeteilt werden, mit der oberen Hälfte 29 vom Griff 23 entfernt und der unteren Hälfte 30 dem Griff 23 nahe. Die zwei Hälften 29 und 30 sind in der Abbildung als Spitze 31 oder 12-Uhr-Punkt am oberen Schlägerkopf 22 und als Basis 32 oder 6-Uhr-Punkt am oberen Teil 28 des Schaftes 25 gekennzeichnet. Stellt man sich eine Linie vor zwischen der Spitze 31 und der Basis 32, und teilt man diese in zwei Hälften, so kann man einen 3-Uhr-Punkt 33 und einen neun-Uhr-Punkt 34 erkennen und die zwei Hälften 29 und 30 sind damit festgelegt. In dieser Ausführungsform schließt die untere Hälfte das Herzstück 24 des Schlägers 21 mit ein.
  • Das "Mittelstück" 35 des Schlägers 21 ist gekennzeichnet als der Teil des Schlägers 21, der zwischen der Linie von Punkt 33 bis 34 einerseits und dem Punkt 36, der am Griff 23 ungefähr 20 Zentimeter von dem freien Ende mit der Verdickung 26 entfernt ist, liegt. Also umfaßt das Mittelstück 35 des Schlägers 21 der Ausführungsform von 2 die untere Hälfte 30 des Schlägerkopfes 22, (einschließlich dem Herzstück 24) und den Schaft 25. Anmerkung: andere Tennisschläger (hier nicht abgebildet) mit Griffen von verschiedener Länge, wie sie von doppelhändigen Spielern benutzt werden, können einen Teil des Griffes im Mittelstück 35 mit einschließen.
  • Der Tennisschläger 21 dieser zweiten, bevorzugten Ausführungsform ist so konstruiert, daß das Gewicht des Mittelstückes 35 ungefähr fünfundzwanzig Prozent (25%) oder weniger des Totalgewichtes des Schlägers 21 darstellt, wenn unbespannt. Das restliche Gewicht des Schlägers 21 kann in fixierten oder variierenden Proportionen auf die gegenüberliegenden Enden des Schlägers 21 verteilt werden, um die gewünschten Leistungscharakteristiken zu erhalten, ähnlich der Art und Weise in der ersten Ausführungsform.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Verteilung des Gewichts der Schläger 1 und 21 dadurch erreicht wird, daß man leichtere und zugleich stärkere Materialien wie Titan oder Titan/Keramik Verbindungen für den Rahmen der Tennisschläger 1 und 21 verwendet und somit das Gewicht der Mittelstücke 15 und 35 reduziert. Wenn das Rahmengewicht der Schläger 1 und 21 am ganzen Rahmen reduziert wird, dann kann an den Enden außerhalb der Mittelstücke 15 und 35 zusätzliches Gewicht hinzugefügt werden, um so sicher zu stellen, daß die Schläger 1 und 21 genügend Gewicht besitzen, um nützlich zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung läßt eine gewisse Flexibilität in der Verteilung von Gewicht außerhalb der besagten Mittelstücke 15 und 35 zu, um eine Reihe von Schlägern mit unterschiedlich verteiltem Gewicht zu ermöglichen, solange das im Bereich der Erfindung bleibt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein spezifisches ausgleichendes Gegengewicht-System begrenzt, welches innerhalb des Parameters der beschriebenen Gewichtsverteilung des Schlägers liegt.
  • Das Vorangegangene beschreibt nur zwei Ausführungsformen der Erfindung und Abänderungen dazu, die Fachleuten offensichtlich erscheinen, können vorgenommen werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel wurde die Erfindung nur im Hinblick auf Tennisschläger beschrieben, jedoch gilt die Erfindung gleichermaßen für Squash- und Racketball-Schläger. Die Beschreibung der Erfindung bezog sich nicht auf Squash- und Racketball-Schläger, weil dies Wiederholungen ergeben hätte, mit einer Ausnahme, nämlich, daß der Prozentsatz für das Gewicht des Mittelstücks der Squash- und Racketball-Schläger ungefähr zwanzig Prozent (20%) oder weniger des Totalgewichts für die Schläger 1 und 21 – unbespannt – beträgt, gemäß der unterschiedlichen Ausmaße dieser Schlägertypen.

Claims (10)

  1. Schläger für Ballspiele mit: einem Griff (3) mit einem freien Ende, einem Schlägerkopf (2) mit einem als geschlossenes Oval (7) ausgebildeten Rahmen, einer Brücke (8), die einen Teil des Rahmens als geschlossenes Oval (7) des Schlägerkopfes (2) bildet, und einem Herzstück (4), das den Schlägerkopf (2) mit dem Griff (3) verbindet, wobei eine erste Hälfte (9) des geschlossenen Ovals (7) vom Griff entfernt ist und eine zweite Hälfte (10), die die Brücke mit einschließt, dem Griff näher liegt, wobei ein Mittelstück (15) des Schlägers, welches sich von gegenüberliegenden Punkten (13a, 14a), die ausgehend von Berührungsstellen (13, 14) zwischen der ersten und zweiten Hälfte (9, 10) jeweils etwa 3 cm zum Griff (3) verschoben liegen, über den Rest der zweiten Hälfte (10) des geschlossenen Ovals (7) und das Herzstück (4) bis zu einem Punkt ungefähr 21 Zentimeter von dem freien Ende des Griffes (3) erstreckt, fünfundzwanzig Prozent (25 %) oder weniger des Gesamtgewichts des unbespannten Schlägers aufweist.
  2. Schläger nach Anspruch 1, wobei das Mittelstück (15) einen Teil des Griffes (3) mit einschließt.
  3. Schläger nach Anspruch 1, wobei das Mittelstück (15) einen Schaft (5) zwischen dem Herzstück (4) und dem Griff (3) mit einschließt.
  4. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gewicht des Mittelstücks (15) des Schlägers zwanzig Prozent (20 %) oder weniger des Gesamtgewichts des unbespannten Schlägers aufweist.
  5. Schläger für Ballspiele mit: einem Griff (23) mit einem freien Ende, einem Schlägerkopf (22) mit einem als offenes Oval(27) ausgebildeten Rahmen, einem Herzstück (24), das den Schlägerkopf (22) mit dem Griff (23) verbindet, wobei eine erste Hälfte (29) des offenen Ovals vom Griff (23) entfernt ist und eine zweite Hälfte (30) näher am Griff (23) liegt, wobei ein Mittelstück (35) des Schlägers, das sich von gegenüberliegenden Berührungsstellen (33, 34) der ersten und zweiten Hälfte (29, 30) über die zweite Hälfte (30) des offenen Ovals (27) und das Herzstück (24) bis zu einem Punkt ungefähr 20 Zentimeter von dem freien Ende des Griffes (23) erstreckt, fünfundzwanzig Prozent (25 %) oder weniger des Gesamtgewichts des unbespannten Schlägers aufweist.
  6. Schläger nach Anspruch 5, wobei das Mittelstück (35) einen Teil des Griffes (23) mit einschließt.
  7. Schläger nach Anspruch 5, wobei das Mittelstück (35) einen Schaft (25) zwischen dem Herzstück (24) und dem Griff (23) mit einschließt.
  8. Schläger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Gewicht des Mittelstücks (35) des Schlägers zwanzig Prozent (20 %) oder weniger des Gesamtgewichts des unbespannten Schlägers aufweist.
  9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der als Tennisschläger ausgebildet ist.
  10. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, der als Squash- oder Racketballschläger ausgebildet ist.
DE4495735A 1993-08-05 1994-08-05 Ausgleichendes Gegengewicht-System für Schläger für Ballspiele Expired - Lifetime DE4495735B4 (de)

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