DE3700072C1 - Ballspielschlaeger,insbesondere Badmintonschlaeger - Google Patents

Ballspielschlaeger,insbesondere Badmintonschlaeger

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DE3700072C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ballspielschläger, insbesondere einen Badmintonschläger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Ballspielschläger der gattungsgemäßen Art werden üblicher­ weise dann in Schwingungen versetzt, wenn beim Schlagen auf sie eine Kraft ausgeübt wird. Das Ausmaß der Schwin­ gungen hängt von derjenigen Stelle ab, an der sich der Schwingungsauslenkpunkt am Schaft befindet. Das bedeutet, daß das Ausmaß der Schwingungen umso größer ist, je näher der Schwingungsauslenkpunkt am Griff liegt, und daß das Ausmaß der Schwingungen umso kleiner ist, je näher der Auslenkpunkt am Kopf liegt. Das Ausmaß und der Umfang der jeweiligen Schwingungen üben einen bestimmten Effekt auf die Ballkontrollkapazität sowie auf die Schlag­ kraft aus. Aus diesem Grund ist auch die Kenntnis des Schwingungsauslenkpunktes, welcher der Spielstärke des Spielers entspricht, von besonderer Bedeutung. Bei den üblichen Schlägern der gattungsgemäßen Art gelangt jedoch jeweils ein gerade verlaufender Schaft mit ähnlicher Querschnitts­ ausbildung zur Anwendung, weshalb es unmöglich ist, den jeweiligen Schwingungsauslenkpunkt des betreffenden Schlä­ gers auf einfache Weise zu definieren oder ohne besondere Maßnahmen zu erkennen. Aus diesem Grund ist es auch beson­ ders schwierig, sich beim Einkaufen für den einen oder ande­ ren Schläger, welcher hinsichtlich seines Schwingungsaus­ lenkpunktes der eigenen Spielstärke entspricht, zu entschei­ den.
Ein weiterer Nachteil der konventionellen Ballspielschläger mit gerade verlaufendem Schaft ist darin zu sehen, daß sie einen großen Impuls bzw. starken Stoß nicht absor­ bieren können. Es müssen daher derartige Impulse bzw. Stöße in nachteiliger Weise vom Arm des Spielers aufgenommen werden. Dies hat zur Folge, daß der Arm des Spielers auf­ grund der auftretenden Vibrationen beeinträchtigt, ja sogar verletzt werden kann. Außerdem ist es in solchen Fällen für den Spieler nicht möglich, eine entsprechende Reaktions­ kraft zu erzeugen, um die Schlagkraft zu steigern. Weiterhin macht die begrenzte Auftreffzeitdauer, während welcher der ankommende Ball auf die Bespannungsfläche des Schlägers auftrifft, die Ballkontrolle schwierig, was auf dem begrenzten Ausmaß der Schwingungen beruht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Ballspielschläger der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß dessen Auslenkpunkt aufgrund seiner Ausbildung bzw. seiner äußeren Erscheinungs­ form leicht erkennbar ist, um dadurch den Schlägererwerb zu erleichtern, daß weiterhin der Schläger einen starken Stoß bzw. Impuls absorbieren und eine große potentielle Energie speichern kann, um die auf den Spielerarm ausge­ übten Vibrationen während des Schlagens zu reduzieren und aufgrund der Freigabe der gespeicherten potentiellen Energie die Schlagkraft zu steigern, und daß schließlich der Schlä­ ger aufgrund seiner Ausbildung die Auftreffdauer des an­ kommenden Balles auf die Saitenfläche des Schlägers ver­ längern kann, um die Ballkontrollkapazität zu verbessern.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge­ staltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrie­ ben.
Der erfindungsgemäße Ballspielschläger weist an einer vorbestimmten Stelle seines Schaftes einen kontinuierlich wellig ausgebildeten Bereich auf. Der Boden, d. h. also das untere Ende dieses Welligkeitsbereiches dient als Schwingungsauslenkpunkt. Dieser Punkt ist dann aufgrund seiner äußeren Erscheinungsform bzw. seiner Ausbildung leicht erkennbar, ohne daß es besonderer Untersuchungs­ maßnahmen bedarf. Der speziell ausgebildete Welligkeits­ bereich des Schaftes kann aufgrund der dort vorgesehenen Belastungskonzentration in größerem Ausmaß als bei dem konventionellen Schlägerdesign eine beträchtliche potentiel­ le Energie speichern, die dann beim Freisetzen während des Schlagvorganges für eine zusätzliche Schlagkraft sorgt. Weiterhin tritt beim Schlagen am Welligkeitsbereich eine stärkere Belastung bzw. Beanspruchung als beim konventio­ nellen Ballspielschläger auf, weshalb das Ausmaß der auftretenden Schwingungen vergrößert und die Auftreffdauer des ankom­ menden Balles auf die Bespannungsfläche des Schlägers verlängert ist, so daß aus diesem Grund die Ballkontrolle entschei­ dend erleichtert wird.
Insgesamt ist daher durch die Erfindung ein Ballspielschläger, ins­ besondere ein Badmintonschläger, geschaffen, der an seinem Schaft einen speziell ausgebildeten Welligkeitsbereich auf­ weist, um für den Spieler das Erkennen des Schwingungsaus­ lenkpunktes zu erleichtern, eine größere kinetische Ener­ gie beim Schlagen zu erzeugen und eine bessere Ballkon­ trolle zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausfüh­ rungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Ballspielschläger gemäß der Erfindung;
Fig. 2A schematisch in Seitenansicht den bei einem erfin­ dungsgemäßen Ballspielschläger nach dem Schlagen auftretenden Schwingungszustand;
Fig. 2B denselben Schwingungszustand eines konventionellen Schlägers;
Fig. 3A bis 3E in Seitenansicht jeweils im Detail unter­ schiedliche Ausführungsformen des Wellig­ keitsbereiches.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1, ersicht­ lich, ist ein Ballspielschläger 10 in Form eines Badmin­ tonschlägers, dargestellt. Hierbei weist der Schläger 10 eine Gesamtlänge von 60,96 cm bis 69,85 cm auf, sein Ge­ wicht liegt in der Größenordnung von 79,38 g bis 110,57 g, und er weist einen Kopf 12 auf, dessen Bespannungsfläche in der Größenordnung von 309,7 cm2 bis 387,1 cm2 liegt. Der Schläger 10 weist weiterhin einen Schaft 14 auf, der an einer geeigneten vorbestimmten Stelle mit einem kontinu­ ierlich wellig ausgebildeten Bereich 16 (Welligkeitsbe­ reich) versehen ist. Der Krümmungsradius der einzelnen Wellen, die sich vorzugsweise beidseits der Längsmittel­ achse des Welligkeitsbereiches 16 bzw. des Schaftes 14 erstrecken, liegt in der Größenordnung von 5,08 mm bis 15,24 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt weiterhin die Teilung der einzelnen Wellen des Wellig­ keitsbereiches 16 in der Größenordnung von 10,16 mm bis 30,48 mm.
Wenn der Ballspielschläger 10, wie aus Fig. 2A ersichtlich, einen Ball schlägt und aufgrund der Einwirkung einer äuß­ ren Kraft F nach rückwärts schwingt, stellt der Wellig­ keitsbereich 16 den Schwingungsauslenkpunkt bzw. -bereich dar. Daher bildet das untere Ende des Welligkeitsberei­ ches 16 den Auslenkpunkt des Schlägers 10, so daß dieser Auslenkpunkt leicht aufgrund der speziellen Ausgestal­ tung bzw. der äußeren Erscheinungsform des Welligkeits­ bereiches 16 erkannt werden kann. Dieses Merkmal erleich­ tert es daher für den Spieler beträchtlich, einen solchen Schläger auszuwählen, der seiner Spielweise und Spiel­ stärke entspricht. Wenn daher ein Ball der Bespannungsflä­ che des Kopfes 12 einen Impuls erteilt, tritt am Wellig­ keitsbereich 16 des Schaftes 14 eine Belastung auf, so daß in diesem Welligkeitsbereich 16 potentielle Energie gespeichert wird und somit die ansonsten auf den Arm des Spielers übertragenen Vibrationen reduziert werden. Wenn dann die auf den Schläger 10 einwirkende äußere Kraft F nicht mehr ausgeübt wird, wird die gespeicherte potentielle Energie vom Schläger 10 freigegeben, so daß der Schläger 10 aus seiner in Fig. 2A strichpunktiert dargestellten ausge­ lenkten Stellung wieder nach vorne in seine ursprüngliche Ausgangsstellung schwingt und die gespeicherte potentiel­ le Energie in kinetische Energie umgewandelt wird. Diese kinetische Energie kann dann zusätzlich auf den abgehenden Ball einwirken, so daß auf den Ball in vorteilhafter Wei­ se eine zusätzliche Schlagkraft ausgeübt wird.
Während der Einwirkung der äußeren Kraft F steht der Wel­ ligkeitsbereich 16 des Schaftes 14 unter einer beträchtli­ chen Belastung. Hierbei ist aus einem Vergleich zwischen dem ausgelenkten Schläger 10 gemäß Fig. 2A und dem konven­ tionellen Schläger gemäß Fig. 2B zu ersehen, daß beim Auf­ treten derselben äußeren, durch einen ankommenden Ball verursachten Kraft F das Ausmaß der Schwingung δ₁ des an seinem Schaft 14 den Welligkeitsbereich 16 aufweisen­ den Schlägers 10 gemäß Fig. 2A größer ist als das Ausmaß der Schwingungen δ 2 des konventionellen Ballspielschlä­ gers 20 gemäß Fig. 2B mit einem gerade verlaufenden Schaft. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Auf­ treffdauer des ankommenden Balles auf die Bespannungs­ fläche des Schlägers 10 gemäß Fig. 2A verlängert ist und daß aus diesem Grund auch die Ballkontrollkapazität wirk­ sam gesteigert ist.
Um verschiedenen Anforderungen, die von unterschiedlichen Spielern an einen Schläger 10 gestellt werden, zu genügen, sind Schläger 10 mit Schäften 14 unterschiedlicher Wellig­ keitsbereiche 16 vorgesehen, wie aus den abgewandelten Ausführungsformen gemäß Fig. 3A bis 3E ersichtlich. Hier­ bei wird wegen der speziellen Ausbildung der einzelnen Welligkeitsbereiche 16 ausdrücklich auf die Darstellung der einzelnen Zeichnungsfiguren verwiesen.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 3B, 3C und 3D stellen die bevorzugte Ausführungsform eines Badmintonschlägers für den üblichen, normalen und durchschnittlichen Spieler dar, wobei der Badmintonschläger eine Gesamtlänge von 64,77 cm bis 67,31 cm, ein Gewicht von 90,72 g bis 99,23 g und eine Bespannungsfläche von 335,5 cm2 bis 361,3 cm2 aufweist. Der Krümmungsradius der einzelnen Wellen des Welligkeitsbereiches 16 bei einem solchen Schaft 14 be­ trägt zwischen 7,62 mm und 12,70 mm, wobei die Teilung die Größenordnung von 15,24 mm bis 25,40 mm aufweist, um optimale physikalische Eigenschaften zu erzielen.
Demgegenüber ist bei der für Kinder bestimmten Ausgestal­ tung gemäß Fig. 3E die bevorzugte Gesamtlänge des Badmin­ tonschlägers mit 60,96 cm vorgesehen, wobei das Schläger­ gewicht 79,38 g beträgt und die Bespannungsfläche eine Größe von 309,7 cm2 aufweist. Weiterhin ist der Krümmungs­ radius der einzelnen Wellen des Welligkeitsbereiches 16 des Schaftes 14 auf 15,24 mm vergrößert, wobei die maxi­ male Teilung den Betrag von 30,48 mm nicht überschreitet.
Schließlich ist die abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 3A für Spieler mit speziellen Anforderungen vorge­ sehen. Hierbei kann der bevorzugte Badmintonschläger eine Gesamtlänge von 69,85 cm, ein Gewicht von 110,57 g und eine Bespannungsfläche mit einer Größe von 387,1 cm2 auf­ weisen. Es ist daher der Krümmungsradius der einzelnen Wellen des im Schaft 14 vorgesehenen Welligkeitsbereiches 16 auf 5,08 mm reduziert, wobei die maximale Teilung der einzelnen Wellen wenigstens 10,16 mm beträgt.

Claims (4)

1. Ballspielschläger, insbesondere Badmintonschläger, mit einem Rahmen, der einen mit einem Schaft verbundenen Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (14) an einer vorbestimmten Stelle einen kontinuierlich wellig ausgebildeten Bereich (Welligkeitsbereich 16) aufweist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen des Welligkeitsbereiches (16) einen Krümmungsradius von 5,08 mm bis 15,24 mm auf­ weisen.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen des Welligkeitsbereiches (16) eine Teilung von 10,16 mm bis 30,48 mm aufweisen.
4. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen abwechselnd beidseits der Längsmittelachse des Welligkeitsbereiches (16) ange­ ordnet sind.
DE3700072A 1986-12-20 1987-01-02 Ballspielschlaeger,insbesondere Badmintonschlaeger Expired DE3700072C1 (de)

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