DE447141C - Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses von Hochoefen - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses von Hochoefen

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DE447141C
DE447141C DEK98757D DEK0098757D DE447141C DE 447141 C DE447141 C DE 447141C DE K98757 D DEK98757 D DE K98757D DE K0098757 D DEK0098757 D DE K0098757D DE 447141 C DE447141 C DE 447141C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses von Hochöfen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses für Hochöfen, welche das öffnen und Schließen der Gicht erleichtert, ein ständig dichtes Schließen ermöglicht und ein Verwirren der Hilfskabel durchaus ausschließt. Die Einrichtung ist sehr einfach, und auch das Anbringen derselben kann mit den üblichen Mitteln leicht geschehen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch den Hochoffen mit dem Gichtverschluß mit Ansicht des Schrägaufzuges, Abb.2 ein Einzelteil, welches zum Heben des Gichtverschlusses benutzt wird, Abb. 3 den unteren Teil des Schrägaufzuges mit den Einrichtungen zum Heben und Senken des Gichtverschlusses, Abb. d. ein Einzelteil aus Abb. 3 heraus-, ezogen, Abb.5 eine Schnittabbildung nach Linie Ir-Tl der Abb. 3, Abb.6 eine Oberansicht des Vorderteiles für den Gichtverschlußhebemechanismus, Abb. 7 eine Oberansicht für die Gichtverschlußhebe- und -senkeinrichtung, Abb. 8 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Abb.7 unter Verwendung einer besonderen Ausführungsform.
  • Der Hochofen A besteht aus dem Gestell 2, der Rast 3 und dem darüberliegenden Kohlensack sowie dem Schacht d.. Der obere Teil des Schachtes .4, die Gicht, wird durch einen kegeligen Behälter 5 abgeschlossen, der von der Glocke 6 nach unten abgedeckt ist und nach oben den Hut? trägt, der mit einer mittleren öffnung 8 versehen ist, an welche sich der Zylinder 9 des Einlaßtrichters anschließt. Die öffnung 8 wird von einer oberen Glocke io abgeschlossen, und der obere Teil des Zylinders 9 ist trichterartig erweitert, damit die Beschickung leicht eingefüllt werden kann. Das Gut wird durch Kippwagen 12 eingefüllt, die ihrerseits auf dem Schrägaufzug 14 hochbefördert werden.
  • Die untere Glocke 6 hängt an einer Stange 15, die sich durch eine Röhre 16 hindurch erstreckt, an der die obere Glocke fo befestigt ist.
  • Die oberen Enden der Stangen 15 und 16 sind ihrerseits mit Kabeln 17 und 18 verbunden, die zu den Ouadrantscheiben 19 und 2o der Hebel 21 und 22 laufen. Die O_uadrantscbeiben 19 und 2o ruhen auf Wellen 23 und 24 drehbar, und mit den Scheiben sind auch die Hebel 21 und 22 drehbar gelagert, und zwar über der Plattform 25 des Schrägaufzuges.
  • Die Art, wie die Verschlußglocken gehoben und gesenkt «erden, ist bekannt, und auf diese Einrichtung soll daher im folgenden nicht weiter eingegangen werden. Die Erfindung betrifft neue und eigenartige Mittel zur Bewegung der Hebel 21 und 22, und zwar bestehen die Mittel aus einem Mechanismenpaar B und C, das auf Laufschienen z7 und 28 untergebracht ist, und zwar nebeneinander am unteren Ende 14 des Schrägaufzuges. Die Mechanismen B und C sind von gleicher Bauart mit Ausnahme der Verbindungsstücke, an welchen die Arbeitskabel angebracht sind. Aus diesem Grunde gelten die Bezugszeichen jeweils für beide Teile der Doppelmechanismen.
  • Die Mechanismen B und C hängen an einem auf Rädern laufenden Wagen 30, der sich auf den Schienen 27 und 28 bewegen kann und eine mittlere Öffnung 31 trägt, in der eine bewegliche Zahnstange 32 ruht. Ein Motor 33 sitzt auf dem Wagen 30 und ist durch eine geeignete Übersetzung mit einem Triebrad 3,4 auf Welle 35 verbunden, die ihrerseits in Lagern 36 ruht. Das Triebrad 34 steht in Eingriff mit der Zahnstange 32, wodurch diese hin und her geschoben werden kann, wenn der Motor in Tätigkeit gesetzt ist. Eine geeignete Rolle 37 sitzt auf einer Welle 38 gegenüber dem vorderen Teil des Wagens und unmittelbar über der Zahnstange 32, um auf diese Weise eine Gegendruckstütze für das letztere zu bilden.
  • Der Motor 33 trägt auf seiner Hauptwelle ein Rädchen 39, das mit einem Rad 40 in Eingriff steht, welches auf einer Welle 41 sitzt. Diese Welle trägt noch ein Zahnrad 42, das seinerseits mit einem Rade 43 auf einer Welle 43a kämmt, und auf dieser Welle sitzt ein Rädchen 44, das mit dem Rad 44a der Welle 35 in Eingriff steht. Auf der Welle 35 sitzt aber das Zahnrad 34. Diese Übersetzung bewirkt, daß der Motor mit sehr großer Kraft an der Zahnstange 32 angreifen kann.
  • Der hintere Teil der Bahnen 27 und 28 endigt in einer Puffereinrichtung 45. Ein Kolben oder Zapfen 46 ruht längsbeweglich im Wagen 30 und wird gewöhnlich in ausgestreckter Lage durch Federn 47 gehalten, die zusammengepreßt werden, wenn der Wagen in seiner untersten Stellung angekommen ist, sobald der Zapfen 46 mit dem Puffer 45 in Berührung kommt.
  • Eine unter Federdruck stehende Stange 48 ist im hinteren Teil des Wagens 3o angebracht, erstreckt sich durch eine Öffnung des Puffers 45 hindurch und besitzt eine Mehrheit von Zugfedern 49,- die durch Druckschraube und Scheibe 50, 51 in ihrer Lage gehalten werden, so daß bei der Aufwärtsbewegung des Wagens 3o auf der Schienenbahn die Federn 49 zwischen dem Puffer 45 und der Haltevorrichtung 5o, 51 zusammengepreßt werden und deshalb der Aufwärtsbewegung des Wagens einen Widerstand bieten. Die Führungsstange 48, die Feder 49 und die dazu gehörenden Teile dienen als Gegengewicht für die Glocke und können weggelassen werden, wenn das Glockengewicht geringer ist als das Gewicht der Mechanismen B und C.
  • Das vordere Ende der Zahnstange 32, auf dem die auf der Führung 53 ruhenden Tragräder 54 und 55 angebracht sind, hat [J-Form, und beide Ohren 56 haben Öffnungen, um als Lager für die Welle 57 zu dienen, auf der die Rollen 54 und 55 angebracht sind. Dieselbe Welle trägt auch das Auge für eine Stange 58, welche zwischen den Ohren 56 lagert.
  • Die Stange 58 für den Mechanismus C, der mit dem Arbeitshebel für die obere oder kleine Glocke verbunden ist, ist am vorderen Ende gelocht zur Aufnahme einer Schraubstange 59, die mit Hilfe von Muttern 6o beliebig in der Stange 58 einstellbar ruht. :Die Stange 59 trägt in ihren Gabellagern eine Rolle 61, um die das Kabel 62 herumgeschlungen und an der es mit seinem Ende fest verbunden ist. Dieses Kabel 62 führt zum Hebel 22, der zur Bedienung der kleinen, oberen Verschlußglocke fo dient.
  • Die Stange 58 für den Mechanismus i, welche mit dem Arbeitshebel22 zum Heben und Senken der Gichtglocke verbunden ist, ist am oberen Teil T-förmig geformt und nimmt in Öffnungen der beiden Flanken des T-Stückes Spannschrauben 64, 65 auf, die durch Stellmuttern 66 in bestimmter Höhe festgelegt sind und in ihren gabelartigen Federn Rollen 67 und 68 tragen. Mit diesen Rollen 67 und 68 sind Kabel 69 verbunden, die über Rollen 71 laufen, welche an dem freien Ende der Hebel 22 für die untere große Gichtglocke 6 angebracht sind.
  • Die Bewegung der Gichtglocken, die zunächst bei zurückgezogener Zahnstange 32 geschlossen sein sollen, geht folgendermaßen vor sich. Der Motor 33 wird in Tätigkeit gesetzt und dreht das Getriebe b, daß der Mechanismus B oder C nach unten gehen kann, bis die Federn 47 genügend zusammengepreßt sind, um den nach unten Kräften Widerstand zu bieten. Der Motor arbeitet nun weiter, nachdem die Mechanismen B oder C zur Ruhe gekommen sind, und verursacht dadurch ein Aufwärtswandern der Zahnstange 32, was eine Senkung der Verschlußglocke zur Folge hat. ist die Zahnstange in ihrer Höchstlage angekommen, so wird eine elektrische Ausschalteinrichtung für den Motor, die in der Zeichnung nicht besonders angegeben ist, in Tätigkeit gesetzt und der Motor damit stillgesetzt. Soll nun die offene Verschlußglocke geschlossen werden, so wird die Drehung des Motors 33 umgekehrt und das Zahnrad 34 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wodurch die Zahnstange 32 rückwärts geschoben wird. Ruhen die Glocken wieder auf ihrem Sitze, so wird die Arbeit des Motors für eine kurze Zeit fortgesetzt, um so dem Wagen eine Aufwärtsbewegung entlang seinem Fahrweg zu gestatten. Auf diese Weise dient das ganze Gewicht des Wagens und der auf ihm befindlichen Mechanismen dazu, einen festen Sitz für den Glockenverschluß zu bilden. Die auf die Glocken wirkende Zugkraft kann das Gewicht des Mechanismus C nicht überschreiten oder das Gewicht des Mechanismus B plus der Spannung der Federn 49, welche während der Aufwärtsbewegung des Mechanismus B zusammengepreßt werden. Eine andere Art des Hebens besteht darin, einen elektrischen Schalter anzubringen, der den Motor ausrückt. Der Wagen kann sich dadurch frei bewegen und wird in seiner Aufwärtsbewegung durch die Spannung der Federn 47 gegen den Puffer 46 beschleunigt und verhindert dadurch ein Reißen der Seile und der Hilfsmittel, wenn der Mechanismus im Beginn des Hebens ist.
  • In manchen Fällen können die Mechanismen B und C genügend schwer sein, um den Schluß der Glocke zu sichern, ohne Hilfe der Federn 49 oder ohne daß Gegengewichte benutzt werden an Stelle der Federn 49.
  • In Abb. 8 ist eine Abänderung dargestellt für die Mechanismen B und C, indem an Stelle der Zahnstange 32 die Schraubstange 8o verwendet wird und eine Mutter 81 auf der Stange angebracht und gegenLängsbewegung im Wagen 30 gesichert ist. Die Mutter 8i ist mit einem Kegelrad 82 versehen, welches mit einem Rad 83 kämmt, das auf der Welle eines Elektromotors 83a sitzt. Diese Bauart ist einfacher als die erstgenannte, indem das Reduktionsgetriebe für den Motor und die Zahnstange ausgeschaltet wird, jedoch ist die erstgenannte Bauart für die schwere Arbeit, die im Hochofenbetriebe zu leisten ist, empfehlenswert.
  • Die Arbeitsweise der abgeänderten Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie .die der vorgenannten, nur daß an Stelle der Zahnstange 32 die Schraubstange 8o hin und her bewegt wird.
  • Es ist klar, daß diese verschiedenen Arbeitsmechanismen nicht nur auf einer geneigten, sondern auch auf einer senkrechten Bahn arbeiten können.

Claims (6)

  1. PATI:NTANSPRÜCI1E: i. Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses von Hochöfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus für den Gichtverschluß an einem in einem Wagen längsverschiebbaren Werkstück hängt, und daß der Wagen selbst in Richtung des Aufzuges oder auf demselben beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (30) mit einem Federpuffer (46, 47) versehen ist, der gegen ein festes Gestellteil (45) stößt und gleichzeitig in diesem festen Gestellteil (45) eine Feder (49) ruht, die beim Aufwärtsgehen des Wagens gespannt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (30) auf Schienen (27, 28) läuft und eine Zahnstange (32) trägt, welche durch das Rad (34) mittels geeigneterÜbersetzungen durch einen Motor (33) in Längsrichtung hin und her geschoben werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange . (32) mittels Räder (54) auf Schienen (53) ruht und Gegendruckrollen (37) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (32) durch eine Stange (58) mit stellbaren Kabelrollen (6i, 67, 68) verbunden ist, deren Kabel (69 bzw. 62) zum Heben bzw. Ablassen der Gichtglockenverschlüsse dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Zahnstangen (32) Spindeln (8o) treten.
DEK98757D 1926-04-18 1926-04-18 Vorrichtung zur Bewegung des Gichtverschlusses von Hochoefen Expired DE447141C (de)

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