DE446578C - Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

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DE446578C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N1/00Starting apparatus having hand cranks
    • F02N1/02Starting apparatus having hand cranks having safety means preventing damage caused by reverse rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen. Die Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen nach der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich zur Verwendung auf Flugzeugen bestimmt. Der Anlasser kann entweder durch einen Motor oder mit der Hand angetrieben werden. Die Einrichtung zum Antrieb mit der Hand läßt sich ohne Schwierigkeiten von der Vorrichtung selbst abnehmen, ohne daß dadurch der Motorantrieb beeinträchtigt wird, auch läßt sie sich ohne weiteres in verschiedenen Einstellungen an dem Anlasser ansetzen, damit der Handbetrieb von der für den Arbeiter günstigen Stelle aus erfolgen kann. Die Vorrichtung zeichnet sich ferner durch die Anordnung einer Einrichtung aus, die den Anlasser gegen die Wirkung der Rückdrehung des Motors schützt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch die Anlaßvorrichtung mit Motor- und Handbetrieb nach i-i der Abb. 5 ; Abb. 2 ist ein Schnitt durch-_den Handantriebsteil allein, in Umkehrlage, Abb. 3 ist eine Rückansicht, Abb. 4 und 5 sind Seitenansichten; Abb. 6 ist eine Wellenverlängerung, und Abb. 7 stellt die Handkurbel dar.
  • Das Gehäuse i enthält die Lagerschale 2, in der sich der Zylinder 3 unter Hand- oderMotorantrieb dreht und diese Drehung durch die Reibungskupplung 5 auf eine Hülse 4 weiter--gibt. Die Reibungskupplung besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben und wird durch die Federn 6, welche durch Muttern? einstellbar sind, in Gebrauchslage erhalten.
  • In der getriebenen Hülse 4 befindet sich eine Welle 8 mit verhältnismäßig steilem Schraubengewinde g, auf welches ein mit ähnlichem Gewinde versehener Teil io der getriebenenHülse 4 eingreift. Am Vorderende dieser Schraubenwelle g sitzt das Antriebsglied ii mit in Achsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und Nuten, die in entsprechende Aussparungen und Vorsprünge eines Teiles 12 der Kraftmaschine, beispielsweise eines Sockels an der Kurbelwelle eingreifen.
  • Läuft dann die Kraftmaschine unter ihrer eigenen Kraft, so wird das Antriebsglied ii selbsttätig infolge der größeren Geschwindigkeit der Welle g im Vergleich zu der der Mutter io zurückgezogen und in die in der Abbildung gezeigte Lage gebracht. In dieser Lage ist eine auf die Welle 8 aufgeschraubte Mutter 13 in Anstoß auf einen Schutzring i4, der in das Hauptantriebsrad 15 der Vorrichtung eingesetzt ist.
  • Um diesem Hauptantriebsrad Drehung vom Motor 18 zu übermitteln, und zwar unter entsprechender Umsetzung ins Langsame vom Motor, ist ein Planetenvorgelege angeordnet. Die Umsetzung, die dadurch erzielt wird, ist eine von ioo : i. Das Antriebsrad 15 hat Innenverzahnung und ist mit dem Zylinder 3 in Keilverbindung; in seiner Nabe dreht sich die Hauptantriebswelle 16, die dort durch die Rollenlager 16a und im Gehäusedeckel ja durch die Kugellager 17 abgestützt ist.
  • Das Vorgelege zwischen dem Motor 18 und dem Hauptantriebsrad 15 umfaßt die folgenden Teile: Ein Ritzel ig auf der Motorwelle greift in ein größeres Zahnrad 2o, das auf der Welle 16 fest verkeilt oder verstiftet ist, ein. Dieses Zahnrad trägt innen die Abwälzräder 2z, von welchen beispielsweise drei angeordnet sein können. Jedes dieser Planetenräder hat eine Nabe 2,1 und greift in ein feststehendes Zahnrad 30 ein. Letzteres ist durch Stifte 31 und Schrauben 32 am Gehäusedeckel ja befestigt. Die Planetenräder haben nicht nur die Verzahnung?,?, zum Eingriff auf das Hauptrad 15, sondern sie haben auch am anderen Ende eine Verzahnung 23 mit je einer größeren Zahnzahl zum Eingriff auf das feste Rad 30. Das vom Ritzel ig angetriebene Zahnrad 2o hat drei Bohrungen zur Aufnahme dieser Planetenräder, und die Planetenräder werden mit Bezug auf die Achse dieses Rades 2o dadurch in Stellung gehalten, daß die zu beiden Seiten des Rades 2o verlegten Ringscheiben 25, 26 durch Zwischenbuchsen 29 und Bolzen 28 in ihrer Lage gesichert sind und durch die Zapfen 24 und Lager 27 die Planetenräder unterstützen.
  • Das feststehende Innenzahnrad 30 hat eine Zähnezahl, die etwas größer ist als die des Zahnrades 15, und wenn also der Motor 18 eingeschaltet ist, so wird durch dieses Vorgelege unter beträchtlicher Geschwindigkeitsverminderung der Antrieb auf das Zahnrad 15 weitergegeben.
  • Die Vorrichtung zum Handantrieb ist an das Gehäuse, namentlich an den Deckel ja desselben angeschlossen. Sie umfaßt ein Gehäuse 33, das durch einen Flansch und die Schrauben 34 (Abb. 4 und 5) am Deckel ja angebracht werden kann. Die Verlegung dieser Schrauben in entsprechende Gewindelöcher am Deckel ist nun derartig, daß das ganze Gehäuse 33 mit dem darin angeordneten Mechanismus um mindestens i8o ° gedreht werden kann, so daß sich diese Handantriebsvorrichtung den Erfordernissen bei Flugzeugen anpaßt.
  • Durch das Gehäuse erstreckt sich in Längsrichtung die Welle 35, die in den Kugellagern 36, 37 des Gehäuses unterstützt ist. Die Enden der Welle erstrecken sich durch den zylindrischen Teil 33 des Gehäuses in Hauben 38 und 39, und ein Teil der Welle steht aus der Haube 39 heraus. Dieser herausstehende Teil hat einen Stift 40 zur Verbindung mit einer Kurbel. Auch trägt die Welle im Inneren des Gehäuses 33 ein Ritzel4i zum Eingriff auf ein Ritzel42 bestimmt, das auf der Welle 16 verkeilt ist und das aus dem Gehäusedeckel ja herausragt.
  • Die Haube 39 enthält die Vorrichtung zur Verhinderung der Einwirkung des Rückschlages auf die Handantriebswelle. Auf der letzteren sitzt verkeilt eine Buchse 43, unter Vermittlung des Keiles 43a, und auf dieser Buchse gleitet die Kupplungshülse 44, deren geflanschtes Ende einseitig abgeschrägte Zähne 45 aufweist. Diese Zähne sind zum Eingriff auf Zähne 46 einer feststehenden Kupplungsplatte 47 bestimmt, die durch die Schrauben 48 am Gehäuse 33 festgehalten wird. Für gewöhnlich wird die bewegliche Kupplungshülse 4.4 in Eingriff mit den Zähnen der Platte 47 durch eine Feder 49 gedrängt, die einerseits zwischen den Flansch dieser Hülse und anderseits einer Scheibe 50 eingelegt ist, die nahe dem Ende der Haube ruht.
  • Bei Anbringung der Vorrichtung wird die Befestigung von der Zugänglichkeit für Handantrieb abhängig gemacht. Das Gehäuse 33 ist deshalb so einstellbar, daß trotz seiner Verlegung in verschiedenen Winkeln der Antrieb stets in der gleichen Richtung erfolgt. Bei manchen Flugzeugen bedingen die Anordnung der Tragflügel, der Streben sowie andere Umstände die Verlegung der Anlasservorrichtung auf eine Seite des Flugzeuges, und da es nun beim Anlassen leichter ist, die Kurbel durch Stoß von der obersten Totlage aus weiterzubewegen als durch Zug, so muß das Gehäuse 33 derartig angeordnet werden, daß die günstigste Handhabung möglich wird.
  • Zu diesem Zweck ist in Verbindung mit der Handanlaßvorrichtung eine Wellenverlängerung in Gestalt einer Röhre 51 (Abb. 6) angeordnet. Diese Röhre hat an den Enden die Schlitze 52 und 53, die spiralförmig nach innen verlaufen, sowie die Bohrungen 54 und 55. Die Handkurbel 56 (Abb. 4) hat einen Stift 57, der bei Einsetzen der Kurbel in die Wellenverlängerung mit dem einen oder anderen Schlitz 52, 53 in Eingriff tritt. Natürlich ist nur jener Schlitz im Gebrauch, in welchem die Kurbel 56 eingesteckt ist. Infolge der Ausbildung dieser Schlitze wird die Kurbel außer Wirksamkeit treten, sowie die Maschine anfängt sich unter eigener Kraft zu drehen. Die Verlängerung 51 wird dann benutzt, wenn die ganze Vorrichtung bereits zusammengestellt und eingebaut ist. Man kann dann die Verlängerung von der einen Seite des Rahmenwerkes aus einsetzen und den Kurbelgriff am anderen Ende einstecken. Je nach der Verlegung des Gehäuses 33 kann nun die Verlängerung von der einen oder der anderen Seite des Flugzeugrahmens eingesetzt werden. Jenes Ende der Verlängerung, das mit der Welle 35 in Eingriff treten soll, wird mit ihr durch einen Stift 58 fest verbunden. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen 54 bzw. 55 angeordnet; der entsprechende Spiralschlitz 52 wird dann nicht benutzt. Soll das Anlassen nach der anderen Richtung vor sich gehen, so muß nur die Röhre umgedreht werden, und außerdem ist keine Änderung notwendig. Dadurch wird die Anzahl der zum Anlassen notwendigen Teile, die in der Fabrik herzustellen sind, verringert.
  • Die mit der Vorrichtung zusammengebaute Welle 35 kann auch umgedreht werden, oder man kann die Welle in der in Abb. i oder 2 gezeigten Lage mit Bezug auf das Gehäuse lassen, dabei jedoch die Teile an dieser Welle versetzen. Wenn beispielsweise das Ritze141 von der in Abb. i gezeigten Lage in die in Abb. 2 gezeigte gebracht wird, so wird bei der gleichen Drehrichtung der Kurbel an der Welle 35 die Drehrichtung der Welle 16 der Anlaßvorrichtung umgekehrt. Es greift nämlich bei dieser Umkehrlage das Ritzel 41 von der anderen Seite her auf das Ritze142 ein, und es ist auch ersichtlich, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Einwirkung des Rückschlages sich nunmehr am anderen Ende der Welle 35 befindet.
  • Die Welle 35 hat über ihre Länge verteilt vier Keilnuten 59, 6o, 61 und 6z; mit Ausnahme der Nut 61 sind die Nuten von Keilen besetzt, und zwar nimmt die Nut 49 den Keil 43a der Hülse 43 auf, die Nut 6o enthält den Keil 64 der Buchse 65. Diese Buchse oder Hülse wird gegen Längsverschiebung durch die Mutter 66 und den Kragen 67, welcher sich gegen das Lager 36 anlegt, gehalten.
  • Bei Umkehrung der Welle 35, wie bei Abb. 2 gezeigt, sind ebenfalls drei dieser Keilnuten besetzt, und das Ritzel 41 ist umgekehrt verlegt. Entsprechend ist auch die Hülse 68 verschoben, um sich nunmehr zwischen das Ritzel und das Lager 37 einzulegen. Die früher leere Keilnut 61 nimmt nun den Keil 63 des Ritzels auf.
  • Diese Darstellung beweist, daß ohne L7mkehrung des Gehäuses eine Umkehrung der Welle im Gehäuse möglich ist, wodurch die Drehrichtung des Anlassers, wenn von Hand angetrieben, geändert werden kann, auch wenn die Drehrichtung der Welle 35 nicht geändert wird.
  • Man kann aber auch das ganze Gehäuse mit den darin enthaltenen Teilen um 18o' verdreht anbringen, oder in einer Winkellage, welche zwischen der gewöhnlichen Anordnung und der um 18o' versetzten Anordnung liegt. Der Deckel ia ist deshalb mit einer Reihe von Löchern 70 und einer anderen Reihe von Löchern 71 versehen. Diese paarweise angeordneten Löcher sind nach der einen oder anderen Richtung um 15' von jenen Schraubenlöchern entfernt, in welche die Halteschrauben 34 (Abb. 5) eindringen, wenn das Gehäuse 30 seine gewöhnliche oder Mittelstellung einnimmt. Werden die Löcherpaare 71 beispielsweise benutzt, so kann eine Verstellung des Gehäuses 33 um 15' erreicht werden.
  • Schließlich kann auch der ganze Anlasser mit Bezug auf das Kurbelgehäuse 69 der Maschine verdreht werden. Der Flansch 72 (Abb. i) des Gehäuses i hat, nach Abb. 3, fünfzehn Löcher, in drei Gruppen von je fünf Löchern, die durch a, b, c angedeutet sind. Diese sind gleichmäßig verteilt und um je 2o' voneinander entfernt. Zur Befestigung des Gehäuses i werden fünf Schrauben benutzt, die in entsprechende Gewindebohrungen des Kurbelgehäuses eingesteckt werden können. Nach Abb. i ist die Gruppe a der Gewindelöcher zur Befestigung benutzt. Wird die Gruppe b benutzt, so erhält dadurch der Anlasser als Ganzes eine Drehung in einer Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um 2o'; bei Benutzung der Löcher c kann man den Anlasser ebenfalls benutzen, wobei er dann 2o' in der Uhrzeigerrichtung versetzt ist.
  • Durch diese Veränderungsmöglichkeit des Gehäuses 33 können viele verschiedene Einstellungen der beiden Gehäuse mit Bezug aufeinander aufrechterhalten werden; so kann beispielsweise das Gehäuse i um 2o' in der Uhrzeigerrichtung durch Benutzung der Löcher c angeschraubt werden, während das Gehäuse 33 in der entgegengesetzten Richtung am Gehäuse i angebracht werden kann, indem dann die Löcher 71 in diesem Gehäuse benutzt werden. Das Gehäuse 33 befindet sich dann um 5 ° zu seiner Mittellage versetzt, so daß die Kurbelwelle 35 für die Handkurbel beispielsweise gerade in jene Lage gebracht werden kann, in welcher der Antrieb mit der Hand am günstigsten ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen, in welcher ein Anlaßglied entweder von einer Handkurbel oder einem Motor durch ein Getriebe unter Einschaltung einer Reibungskupplung und ein gegen Rückschlag sicherndes Gesperre gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sowohl beim Motor- als beim Handantrieb benutzte Getriebe (2o, 21, 22) zwischen Reibungskupplung (i5) und Gesperre (45, 46) eingeschaltet ist, um die Rückschläge auf das Getriebe durch die Reibungskupplung zu vernichten.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Hand zu bedienende Anlaßvorrichtung (35, 4 in verschiedenen, wahlweise bestimmten Winkeleinstellungen zur - Anlaßvorrichtung angebracht werden kann.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (i), das das Getriebe für die Anlaßvorrichtung aufnimmt, ein anderes Gehäuse (33) abnehmbar und in verschiedenen Winkelstellungen anbringbar ist, wobei in diesem zweiten Gehäuse (33) die Vorrichtung (35, 42) zum Anlassen mit der Hand gelagert ist.
  4. 4. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Handantrieb dienende Mechanismus ein Getriebe (35, 41, 42) enthält, das als solches umkehrbar ist, so daß ohne Veränderung der Lage des Ge-, häuses (33) für den Handanlaßmechanismus mit Bezug auf das Hauptgehäuse (i) der Vorrichtung eine Umkehr dieses Antriebes ermöglicht wird. -
  5. 5. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Handkurbelwelle (35) ein Ritzel (4i) umkehrbar verbunden ist, so daß je nach der Verlegung dieses Ritzels (4i) auf der Welle (35) das Antriebsglied (42) für das Getriebe des Anlassers nach der einen oder anderen Richtung -in Drehung versetzt wird.
  6. 6. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Motorgehäuse (i8) als auch das Handantriebsgehäuse (33)_ auslösbar mit dem Getriebe für die Anlaßvorrichtung verbunden ist, und daß die beiden Antriebsvorrichtungen entweder einzeln oder gleichzeitig in Bewegung gesetzt und entweder gleichzeitig oder einzeln am Getriebegehäuse (i) angebracht werden können.
  7. 7. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (i) selbst an einem Teil des Gehäuses (69) der anzulassenden Maschine abnehmbar und in verschiedenen Winkellagen einstellbar verlegt ist, so daß durch diese Einstellungsmöglichkeit des Hauptgehäuses (i) und die zusätzliche Einstellungsmöglichkeit des zweiten Gehäuses (33) mit Bezug auf das Hauptgehäuse (i) eine größere Anzahl von Winkeleinstellungen erreicht wird. B.
  8. Anlasser nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer umkehrbaren Wellenverlängerung (5i), die an entgegengesetzten Enden Mittel (52, 53) zur Verbindung mit einer Kurbel (56) und an diesen Enden auch Mittel zur Verbindung mit der Handkurbelwelle (35) aufweist.
  9. 9. Anlasser nach Anspruch i, in welchem in einer drehenden Hülse (3) eine andere Hülse (4) zur Aufnahme einer in Längsrichtung verschiebbaren und drehbaren Welle (8) dient, deren Drehung und Längsverschiebung durch Eingriff auf die Hülse (4) hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwischen den beiden Hülsen (3 und 4) eine nachgiebige Antriebsverbindung von der zwangläufig angetriebenen Hülse (3) nach der den Antrieb weitergebenden Hülse (4) eingeschaltet ist.
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