DE44549C - Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung - Google Patents

Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung

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DE44549C
DE44549C DENDAT44549D DE44549DA DE44549C DE 44549 C DE44549 C DE 44549C DE NDAT44549 D DENDAT44549 D DE NDAT44549D DE 44549D A DE44549D A DE 44549DA DE 44549 C DE44549 C DE 44549C
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DE
Germany
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head
clamp
staple
formation
mandrel
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT44549D
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English (en)
Original Assignee
J. MOHS in Dresden. Jagd weg 10
Publication of DE44549C publication Critical patent/DE44549C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 11: Buchbinderei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. September 1887 ab.
Die Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung nach vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten ähnlichen Maschinen durch folgende Einrichtungen :
1. Der Klammerkopf, also der Träger sämmtlicher zur Bildung der Klammer dienenden Organe, bildet selbst den Klammertreiber, d. h. dasjenige Organ, welches das Umbiegen des Klammerrückens um und das Eintreiben der Klammerschenkel in die zu heftende Ecke vollzieht.
Der Klammerkopf ist zu diesem Zweck starr mit einem Hebel verbunden, der zugleich den Arm des Klammerkopfes bildet, und welcher eine kleine Schwingbewegung macht, durch die sich sämmtliche Operationen der Klammerbildung und des Klammereintreibens vollziehen.
2. Es kommen demnach alle durch Curvenscheiben und Hebelmechanismen bethätigten, zwangläufigen Bewegungen für Dorn, Messer etc. zur Klammerbildung, und für sonstige Betriebstheile zur Schenkel- und Klammerbiegung, sowie zum Eintreiben der Klammerschenkel in Wegfall, wodurch die Maschine wesentlich an Einfachheit und Billigkeit gewinnt und Betriebsstörungen, die durch den bisher üblichen complicirten Mechanismus öfter eintreten, ausgeschlossen sind.
3. Die Klammerbildung selbst geht nicht mehr im Klammerkopf vor sich, zu welchem Zweck bisher Kanäle zur Niederführung der Klammer und Einrichtungen nöthig waren, um die Klammer auf die zu heftende Ecke herunterzubringen, ferner auch, selbst wenn eine besondere Niederführung der Klammer nicht nöthig ist, Mechanismen im feststehenden Klammerkopf zur Bildung und zum Eintreiben der Klammer zwangläufig geführt werden mufsten; es findet vielmehr die Klammerbildung bei den vorliegenden Maschinen aufserhalb bezw. unterhalb des Klammerkopfes statt, der erst nach vollendeter Klammerbildung seinen Niedergang vollführt, um selbst die Klammer einzutreiben.
4. Es kann bei dieser Maschine die Bildung einer beliebigen Anzahl Klammern in einem Klammerkopf erfolgen, während der Klammerkopf selbst als Klammertreiber zum gleichzeitigen Eintreiben sämmtlicher unter ihm gebildeten Klammern dient. Die Möglichkeit der vielfachen Bildung von Klammern in einem Kopfe ist dadurch geschaffen, dafs die klammerbildenden Organe nicht durch von aufsen wirkende Antriebmechanismen bethätigt zu werden brauchen.
Es geht schon aus einer Betrachtung der Fig. 15, welche die gesammte Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung in Seitenansicht zeigt, hervor, dafs hier eine ganz wesentliche Neuerung im Bau dieser Maschinen vorliegt.
Der Klammerkopf al ist mit dem bei bl drehbaren Hebel c1 starr verbunden. Letzterer wird durch Federkraft hochgehalten und kann mittelst des Hebels d1 niedergedrückt werden. Der Bock e1 trägt an seinem äufsersten Ende den Sattel für die Auflage der zu heftenden Ecke, auf welcher der Klammerkopf beim Niedergang die Klammerbildung und das Eintreiben der gebildeten Klammer vollzieht.
Ein Hebel /', der durch Drehung des Hebels c1 bewegt wird, vollzieht zu einem geeigneten Zeitpunkt die Umbiegung der durchgestofsenen Klammerschenkel innerhalb der gehefteten Ecke.
Der Klammerkopf ist in den Fig. i, 2 und 3 in Vorderansicht, thcihveise mit weggenommener Deckplatte dargestellt. Fig. 4 zeigt die Seitenansicht desselben mit doppelter Ausrüstung der Organe für die Klammerbildung, so dafs zwei Klammern gleichzeitig gebildet werden, die auch gleichzeitig durch den Kopf eingetrieben werden. Fig. 5 zeigt den unteren Theil des Klammerkopfes allein, ohne die Organe, jedoch mit den Führungskanälen für einen Satz derselben. Fig. 6 zeigt im Horizontalschnitt die Anordnung der doppelten Organe in einem Klammerkopf, Fig. 7 die Drahtzuführung für diese doppelte Anordnung.
In Fig. ι ist rechtsseitig das Schaltwerk für Zuführung des Drahtes χ dargestellt, welches von ircend einem Theil aus bewegt wird.
Der Klammerkopf α trägt in geeigneten Führungskanälen die schräg gestellten Grundmesser b b (Dctailansichten Fig. 13 und 14), welche durch eine Feder nach unten gedruckt werden, so dafs sie unterhalb des Klammerkopfes vorstehen. Sie sind an entsprechenden Stellen ihrer Innenfläche eingekerbt, um hier für die Schneidmesser c c die Schnittkante zu bilden. Unterhalb dieser Stellen bilden ihre Innenflächen Führungen für den umklappbaren Theil der Schneidmesser bei der Klammerschenkelbiegung. Die Grundmesser werden, wenn der Klammerkopf zum Klammereintreiben auf die Ecke niedergeht, in den Klammerkopf zurückgedrängt.
Der Klammerkopf trägt ferner in geeigneten Führungskanälen die Schneidmesser c c, welche oben durch den Querkopf verbunden sind (s. Detailansicht Fig. 1 1 und 1 2).
Das untere Ende c3 der Messer ist durch Scharnier c- beweglich gestaltet, so dafs die Messer beim Niedergehen mit dem Klammerkopf aufser dem Drahtabschneiden mit diesen beweglichen Enden 1 das Umbiegen der Klammerschenkel bewirken, wobei ihnen die Innenfläche der Grundmesser als Führung dient.
Der Querkopf c" dieser Messer tritt seitlich aus dem Klammerkopf heraus, um hier durch die am Klammerkopt sitzenden Fanghebel c4 c4, Fig 4, mitgenommen zu werden, so dafs die Messer c ihre Functionen beim Niedergang des Klammerkopfes vollziehen. Diese Fanghebel gleiten im geeigneten Augenblick selbsttätig ab, um ein Zurücktreten der Messer c c in den Klammerkopf in gleicher Weise wie bei den Grundmessern b b zu ermöglichen. Die Schneidmesser cc können auch, wenn erforderlich, ebenso wie die Grundmesser unter dem Einflufs einer Feder stehen, können auch durch Eigengewicht niederfallen, damit sie bei gehobenem Klammerkopf ebenso wie die Grundmesser unten vorstehen.
Unter dem Querkopf der Schneidmesser c c sitzt der von einer Feder beeinflufste Dornträger m (s. Detailansichten Fig. 8, 9 und 10).
Die Feder η drängt diesen Dornträger durch dessen Ansatz r ebenfalls nach unten so weit vor, dafs der eingesetzte Dorn ο dem eingeführten Draht χ unterhalb des Klammerkopfes einen Kanal darbietet, in dem sich der Mitteltheil des Drahtes während des Abschneidens und der Schenkelbildung befindet. Der Dornträger m besteht in der Hauptsache aus einer Platte, deren eine Fläche zur Aufnahme der Blattfeder ρ ausgehöhlt ist. Die Blattfeder trägt unten an ihrer Hinterfläche den Dorn o, der durch ein Loch in dem Dornträger vorsteht. In diesem vorstehenden Theil befindet sich der Kanal oder die Nuth für den Draht x.
Durch eine schräge Fläche am Dorn wird bei Niedergang des Klammerkopfes der Dorn ο gegen den Druck der Blattfeder ρ so weit zurückgedrängt, dafs der Dorn vollständig in die Dornträgerplatte zurücktritt; es kann dann der Dornträger mit dem Dorn ebenso wie Grundmesser b und Schneidmesser c in den Klammerkopf zurücktreten, wenn letzterer seine Abwärtsbewegung zum Klammereintreiben vollendet.
Nach der beschriebenen Einrichtung der Maschine ist der Vorgang der Klammerbildung und der Heftung leicht zu verstehen.
Vor dem Beginn der Operationen steht der Klammerkopf in entsprechender Höhe über dem Sattel y, und stehen Grundmesser b, Schneidmesser c und Dorn 0 unten am Klammerkopt entsprechend vor.
Bei Einleitung der Bewegung durch Fufsbetrieb (event, auch durch Dampfbetrieb) schiebt das Schaltwerk den Draht um eine gewisse Länge vor, durch eine Aussparung des Grundmessers (s. Fig. 13 und 14) hindurch und in den Kanal des Domes ο hinein.
Durch diese Bewegung erfolgt der Niedergang des Klammerkopfcs, welcher Vorgang zunächst das Abschneiden des Drahtes durch die mit dem Klammerkopf bewegten Schneidmesser c bewirkt, während der weitere Niedergang das Umbiegen der Klammerschenkel durch die gelenkigen Enden cs der Messer c zur Folge hat. Bis jetzt ist die Klammer im Dornkanal gehalten worden. Nun bewirkt der weitere Niedergang des Klammerkopfes ein Zurückgehen des Domes ο in seine Platte und wird dadurch die fertige Klammer für die Einwirkung des Klammerkopfes frei, der seinen Niedergang damit vollendet, dafs er mit seiner
dem Sattel entsprechend ausgeschnittenen Unterkante den Klammerrücken um die Ecke biegt und dabei die Klammerschenkel eintreibt. Bei diesem Vorgang sind Grundmesser, Schneidmesser und Dornträger in den Klammerkopf zurückgetreten.
Hebt sich der Klammerkopf wieder, so treten die genannten Organe b c und m wieder unten aus dem Klammerkopf heraus. Das Umbiegen der durchgestofsenen Klammerschenkel innerhalb der Ecke erfolgt in bekannter Weise; in Fig. 15 ist ein Hebel/1 vorgesehen, der zu geeigneter Zeit einen Stempel zum Einbiegen der Klammerschenkel hebt.
Es ergiebt sich aus dieser Beschreibung ferner, dafs ein und dieselbe Stellung der Theile zu einander für sehr beträchtliche Unterschiede in der Stärke des zusammenzuheftenden Materials geeignet ist, es also einer Einstelllung der Theile bei Uebergang von schwächerem auf stärkeres Material (oder umgekehrt) nicht bedarf.
Besonders ist aber noch hervorzuheben, dafs mehr wie ein Satz Organe (zwei, drei, auch mehr) zur Klammerbildung in einem Klammerkopf untergebracht werden können, während ein und derselbe Klammerkopf zum Eintreiben sämmtlicher Klammern genügt; es können demnach mehrere Sätze Organe in geeigneten Abständen von einander in einem Klammerkopf untergebracht werden, so dafs derselbe bei vollendetem Niedergange zwei, drei oder vier Klammern gleichzeitig in den gewünschten Abständen eintreibt, während es früher entweder für jede Klammerbildung und Eintreibung einer besonderen Manipulation unter jeweiliger Verschiebung des zu heftenden Gegenstandes bedurfte, oder aber für jede Klammerbildung und Klammereintreibung ein besonderer Klammerkopf vorhanden sein mufste.
An Stelle der in Fig. 1 5 dargestellten Hebelanordnung fl, durch welche zu geeigneter Zeit ein Stempel zum Ein- oder Zurückbiegen der durchgestofsenen Klammerschenkel gehoben wird, kann die in Fig. 16 dargestellte Anordnung treten, welche sich hauptsächlich dadurch kennzeichnet, dafs der aufsteigende Stempel zum Zurück- oder Einbiegen der durchgestofsenen Klammerschenkel ganz in Wegfall kommt. Auch dieser Vorgang wird vielmehr von dem schwingenden Klammerkopf besorgt, so dafs die Schwingbewegung desselben nicht allein die gesammte Klammerbildung (aufserhalb des Kopfes), sondern auch nach dem Durchstechen der Klammerschenkel deren Zurückbiegung bewirkt.
Zum Zurückbiegen der Klammerschenkel ist hier der Sattel /r' mit einer Winkelplatte f-(Kopfansicht Fig. 17 und 18) überdeckt, welche mit dem schmalen beweglichen Mitteltheil /3 des Sattels ein Stück bildet. Diese beiden Theile /2/3 sind mit Querschlitzen /' versehen, in welche die umgebogenen Klammerschenkel eintreten. Unterhalb dieser Schlitze sind in den Sattel kleine Stahlplatten /(! eingelassen und befestigt, gegen deren Oberkante sich die Schenkel um- und zurückbiegen, wenn die Winkelplatte/2 und der Mitteltheil /3, dem Drucke des niedergehenden Klammerkopfes nachgebend, sich auf den Sattel auflegen. So lange als sich die Umbiegung der Klammer auf der Ecke und das Durchstechen der Klammerschenkel vollzieht, müssen die Theile /2 und/3 natürlich unterstützt werden. Dies geschieht durch den Keil/7, dessen kleine Tragfläche die beiden genannten Theile hochhält. Ist die Klammerbildung und das Durchstechen der Schenkel vollendet und soll das Zurückbiegen der letzteren vor sich gehen, so wird durch die Schwingbewegung mittelst Armes /8 und Zugstange /9 der Keil /7 genügend zurückgezogen, wodurch die Theile /2/3 sich senken können. Der Keil geht nach Vollendung der Zurückbiegung der Klammerschenkel unter dem Druck seiner Feder /10 wieder vor und hebt /2/3 wieder zu einer neuen Operation.
In den bisherigen Figuren ist die Drahtheftung als um eine Ecke erfolgend dargestellt; es ist selbstverständlich, dafs das Wesentliche der Erfindung, d. h. die Klammerbildung aufserhalb des Klammerkopfes, sowie der Vorgang der Klammerbildung, das Einstechen der Klammerschenkel und das Zurückbiegen der letzteren durch die eine Schwingbewegung des starr am Maschinenarm c1 befestigten Klammerkopfes auch bei der Heftung auf einer Linie und auf einer Fläche vor sich gehen kann, ohne dafs von dem Grundgedanken und der constructiven Anordnung der wesentlichen Organe abgewichen wird.
In den Fig. ig, 20 und 21 ist in einer Seitenansicht der Maschine der Klammerkopf mit seinen Organen dargestellt, deren Anordnung aber auch in der Kopfansicht die gleiche sein kann. Die Stellung der Organe unter einander ändert sich gegenüber der in den Fig. 1 bis 14 dargestellten lediglich insofern, als hier die Grundmesser b und die Schneidmesser c in verticaler Stellung sich befinden und sich bewegen, da die auf einer Linie oder auf einer Fläche erfolgende Heftung die convergirende Stellung der Organe b und c nicht erfordert, weil eine winklige Umbiegung des Klammerrückens nicht stattfindet, wie auch die Beweglichkeit der Enden c3 der Messer c, Fig. 1 1 und ι 2, in Wegfall kommen kann. Im Uebrigen ist die Wirkung der einzelnen Organe, sowie die gesammte Heftung auf einer Linie und auf einer Fläche dieselbe, wie sie oben beschrieben ist.

Claims (4)

P A T E N T - A N S P R l": C H E : Bei Drahtheftmaschinen mit Klammerbilduna: automatischer
1. Die starre Verbindung des Klammerkopfes, der zugleich selbst als Klammertreiber dient, mit dem Bewegungshebel der Maschine.
2. Die Klammerbildung über der zu heftenden Ecke, Linie oder Flache aufserhalb des Klammerkopfes dadurch, dafs die zu dieser Bildung nöthigenWerkzeuge, Dorn foj, Grundmesser (b) und Schneidmesser (c) unter dem Klammerkopfe vorstehen, dafs die mit dem Klammerkopfe niedergehenden Schneidmesser das Drahtabschneiden und das Klammerschenkelumbiegen vollziehen, und dafs sämmtliche genannten Werkzeuge in den Klammerkopf zurückgedrängt werden, wenn letzterer zum Eintreiben und Zurückbiegen der Klammerschenkel seinen Niedergang vollendet.
•λ. Die eleichzeitige Bildung mehrerer Klammern durch mehrfache Anordnung der Werkzeuge (Dorn, Grund- und Schneidmesser) in einem Klammerkopf, wobei aber dieser Klammerkopf selbst das Organ zum gleichzeitigen Eintreiben und Zurückbiegen sämmtlicher Klammerschenkel bildet.
4. Ausbildung der Gegenflache (Sattel etc.] in einen beweglichen und einen feststehenden Theil (f2fAfi)1 von denen ersterer durch einen Keil (f1) beim Klammereinstechen gehalten wird und durch Zurückgehen dieses Keiles im geeigneten Moment dem Drucke des niedergehenden Klammerkopfes nachgeben kann, damit sich die Umbiegung des Klammerschenkels auf dem feststehenden Theil (f%) vollziehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT44549D Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung Expired - Lifetime DE44549C (de)

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