DE4447791C2 - Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung

Info

Publication number
DE4447791C2
DE4447791C2 DE4447791A DE4447791A DE4447791C2 DE 4447791 C2 DE4447791 C2 DE 4447791C2 DE 4447791 A DE4447791 A DE 4447791A DE 4447791 A DE4447791 A DE 4447791A DE 4447791 C2 DE4447791 C2 DE 4447791C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
tooth
teeth
cast
aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4447791A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Purner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PURNER, HELMUT, SALZBURG, AT
Vekorrer Franz Steinhausen Ch
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT112393A external-priority patent/AT400099B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from DE19944420044 external-priority patent/DE4420044C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4447791C2 publication Critical patent/DE4447791C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/267Clasp fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Eine beheizbare Zange (11-15) dient zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente aus einem aromatischen Thermoplasten für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung mit einem auf dem Zahnfleisch und/oder dem Gaumen aufliegenden Gießharzteil, in das die drahtförmigen Befestigungselemente mit ihren wenigstens eine Biegung aufweisenden Enden eingegossen sind, wobei die drahtförmigen Befestigungselemente das Gießharzteil durch Umklammern der natürlichen Zähne oder Eingriff zwischen zwei natürliche Zähne verankern (Figur 6).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behand­ lungseinrichtung mit wenigstens einem auf dem Zahnfleisch und/oder dem Gaumen aufliegenden Gießharzteil, wobei die drahtförmigen Befestigungselemente das Gießharzteil durch Um­ klammern der natürlichen Zähne oder Eingriff zwischen zwei natürlichen Zähnen verankern, an ihrem in das Gießharzteil eingegossenen Ende wenigstens eine Biegung aufweisen und aus einem aromatischen Thermoplasten, insbesondere Polyetherether­ keton (PEEK) bestehen nach dem Stammpatent (Patentanmeldung P 44 20 044.7).
Bei dieser Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinischen Behandlungseinreichtung führen die drahtför­ migen Befestigungselemente aus thermoplastischem Kunststoff zu einer Verankerung des Gießharzteiles an den verbleibenden bzw. zu regulierenden Zähnen mit einem Halt, der ebenso fest ist wie die Verankerung mit einem Metalldraht, jedoch ohne Abrieb der Zähne, ohne gesundheitlichen Risiken und ohne das Aussehen zu beeinträchtigen.
Aus DE 37 22 368 A1 ist ein zahnärztliches Handinstrument be­ kannt, bei dem das Instrument mit seinem Schaftabschnitt mit thermoplastischem Material in einer Ausnehmung in einem Hand­ stück verankert wird. Um das thermoplastische Material zu schmelzen, kann eine Heizvorrichtung in Form einer Zange vor­ gesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache aufgebaute Vor­ richtung bereitzustellen, mit der die drahtförmigen Befesti­ gungselemente aus einem aromatischen Thermoplasten für diese bekannte Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung schnell und einfach angepasst werden können.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Der Draht aus aromatischem, thermoplastischem Kunststoff, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angepasst wird, weist vorzugsweise eine Stärke zwischen 0,4 bis 1,3 mm auf. Bei einer Stärke über 1,3 mm wirkt er im Mund des Patienten störend. Bei einer Stärke unter 0,4 mm ist meist nicht mehr die erforderliche Festigkeit gegeben. Wenn der Draht zur Be­ festigung einer abnehmbaren Zahnprothese verwendet wird, liegt seine Stärke vorzugsweise bei 0,8 bis 1,3 mm, um die erforderliche Federhärte zu erhalten.
Bei der Zahnregulierung wird der Draht z. B. für Kugel- oder Rusch­ anker, den Zahn zumindest teilweise umgreifende Klammern oder Labialbögen, verwendet. Darüber hinaus können aus dem Draht Zug- oder Druckelemente hergestellt sein, nämlich Federn, die einerseits in dem am Gaumen liegenden Basisteil der Zahnregu­ lierung verankert sind und andererseits gegen den zu regulie­ renden Zahn drücken bzw. auf ihn eine Zugkraft ausüben.
Diese Druck- und Zugelemente bestehen vorzugsweise aus einem PEEK-Draht mit einer Stärke von 0,4 bis 0,8 mm.
Wie sich gezeigt hat, besitzen aromatische, thermoplastische Kunststoffe selbst bei den relativ hohen Temperaturen, die im Mund auftreten können, noch eine ausreichende Federhärte. An­ dererseits läßt sich ein Draht aus aromatischem, thermoplasti­ schem Kunststoff durch die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht so weit erwärmen, dass er sich problemlos verformen läßt.
Um den Draht in die gewünschte Form zu bringen, wird vorzugs­ weise eine beheizte Zange verwendet. Die Zange enthält dazu ein in einen Backen eingebautes elektrisches Widerstandsheize­ lement. Der Draht, der mit der erhitzten Zange verformt wird, behält die vorgegebene Form bei, desgleichen seine Federhärte, und zwar auch bei den relativ hohen im Mund auftretenden Tem­ peraturen. Dies ist wichtig, denn durch die meist leicht kon­ vexe Form der im Mund verbliebenen Restzähne müssen die Veran­ kerungen über die breiteste Stelle des Zahnes, den Äquator, zuerst ausfedern und danach wieder zurückschnappen, um den gewünschten Halt zu erzielen. D. h., es wird von einem Draht aus einem aromatischen Thermoplasten ein Stück entsprechender Länge abgeschnitten, an dem Ende, das in den Prothesensattel bzw. die Gaumenplatte eingegossen werden soll, mit der beheiz­ ten Zange mit mehreren Biegungen versehen, während das andere Ende mit der beheizten Zahnge z. B. zu einer Klammer verformt wird, die einen verbleibenden oder zu regulierenden Zahn um­ schließen soll.
Auch ist es möglich, vorgefertigte Teile aus aromatischem, thermoplastischem Kunststoff herzustellen, die mit einem Drahtabschnitt versehen sind, der entsprechend gebogen wird, um ihn in das Gießharzteil einzugießen, während die Arme des vorgefertigten Teiles so geformt werden, dass sie den Restzahn umschließen oder den Zahn im Bereich der Kaufläche übergrei­ fen.
In gleicher Weise wird der Draht zu den Lingualbügeln und den Ankern der Zahnregulierung verformt. Die Lingualbügel können dabei auch durch Gaumenplatten ersetzt sein.
Der Kunststoff kann aus ästhetischen Gründen auch eingefärbt werden, z. B. durch ein in den Kunststoff eingearbeitetes Me­ talloxid, wie Titanoxid.
Die Drähte, die zur Fixierung des Zahnersatzes bzw. der Zahn­ regulierung verwendet werden, brauchen jedoch nicht alle aus einem aromatischen Thermoplasten zu bestehen. So kann bei­ spielsweise der Labialbogen der Zahnregulierung aus einem Draht aus einem aromatischen Thermoplasten hergestellt sein, während die Kugelanker aus Metall gefertigt sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der Zahnersatz bzw. die Zahnregulierung, die vom Zahntechniker hergestellt worden ist, vom Zahnarzt durch Erwärmen der Befestigungselemente leicht paßgenau nach­ gebogen werden kann.
Der aromatische Thermoplast besteht aus aromatischen Einhei­ ten, z. B. Phenylgruppen, die durch Sauerstoff-, Amid-, Imid-, Keton-, Ester oder dergleichen zweiwertige Brücken linear mit­ einander verknüpft sind.
Der Thermoplast kann also z. B. ein aromatisches Polyamid sein. Als besonders geeignet hat sich jedoch Polyetheretherketon (PEEK) erwiesen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 unter Weglassung aller sonstigen Teile in der Sei­ tenansicht die Befestigung von Klammern an Rest­ zähnen;
Fig. 2 in der Draufsicht die Verbindung zweier Prothese­ sättel durch einen Verbindungsbügel;
Fig. 3 eine winkelförmige Klammer isoliert und in Verbindung mit einem Restzahn;
Fig. 4 eine dreiarmige Klammer isoliert und in Verbindung mit einem in zwei Ansichten dargestellten Restzahn;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zahnregulierung;
Fig. 6 eine beheizbare Zange; und
Fig. 7 und 8 Querschnitte durch Ausführungsbeispiele von Zangenbacken entsprechend der Linie A-B in Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind, um zwei Prothesesättel 3, die Prothesenzähne 5 tragen, zwischen den Restzähnen 4 eines Gebisses zu fixieren, aus Polyetheretherketon (PEEK) bestehende, als Drahtbügel 1 ausgebildete Befestigungselemente vorgesehen, welche die Restzähne 4 umklammern. Die Enden 1" der Befestigungselemente 1 werden bereits bei der Herstellung der Prothesesättel 3 in diesen verankert. Die Prothesensättel 3, die auf dem Zahnfleisch aufliegen, bestehen dazu, wie üblich aus einem aushärtbaren Gießharz, z. B. einem Acrylharz. Dazu wird ein Arbeitsmodell mit einer genauen Abformung der Mundverhältnisse hergestellt, auf welches das aushärtbare Gießharz gegossen wird. Dabei wird zugleich das Ende 1" des Befestigungselementes 1, das gemäß Fig. 2 und 3 dazu vorher durch Erwärmen mit mehreren Biegungen versehen worden ist, in das Gießharz eingegossen.
Gemäß Fig. 2 ist zur Verbindung der beiden Prothesesättel 3 ein Bügel 2 vorgesehen, der wesentlich dicker ausgebildet ist als die zur Verbindung mit den Restzähnen 4 vorgesehenen Drahtklammern 1. Eine typische Breite des Bügels 2 liegt zwischen 2,5 und 3,5 mm. Wiederum erstreckt sich der Bügel 2 in die Prothesensättel 3 hinein, wobei er bei dessen Aushärtung mit diesen verankert wird, also gleichfalls durch Eingießen. Der Bügel 2 besteht ebenfalls aus PEEK.
Fig. 3 illustriert die Möglichkeit, das zur Befestigung eines Prothesensattels 3 an einem Restzahn 4 dienende Befestigungselement 1 als vorgefertigten Winkel auszubilden, wobei ein Schenkel 1' zur Fixierung am Zahn 4 dient, während das Drahtende 1" am Prothesensattel 3 verankert wird. Wie Fig. 4 veranschaulicht, kann das Befestigungselement 1 zur Befestigung am Restzahn 4 sogar drei Befestigungsarme 1' aufweisen, wobei das freie Drahtende 1" wiederum in dem Prothesensattel 3 verankert ist. Fig. 4 zeigt also ein vorgefertigtes Teil mit zwei den Restzahn 4 umgreifenden Befestigungsarmen 1' und einem im Bereich der Kaufläche des Restzahns 4 angreifenden Befestigungsarm 1'.
Die in Fig. 5 dargestellte Zahnregulierung weist ein Basisteil 6 aus einem üblichen aushärtbaren Gießharz, z. B. Acrylharz, auf. Das Basisteil 6 liegt auf dem Gaumen auf. In dem Basisteil 6 sind verschiedene aus einem PEEK-Draht bestehende Elemente 7 bis 10 verankert, welche an den nicht dargestellten Zähnen angreifen.
Eines der Elemente wird durch einen Labialbogen 7 gebildet, der mit seinen Enden 7a, die mit mehreren Biegungen versehen sind, im Basisteil 6 verankert ist. Ferner sind Druck- oder Schubfedern 8 vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende 8a, das mit mehreren Biegungen versehen ist, im Basisteil 6 verankert sind. Der aus dem Basisteil 6 vorstehende freie Federabschnitt der Druckfedern 8 drückt gegen den zu regulierenden Zahn. Durch entsprechendes Biegen der Druckfedern 8 kann der erforderliche Druck eingestellt werden. Wenn der entsprechende Zahn seine Position erreicht hat, kann die jeweilige Druckfeder 8 beispielsweise durch Abzwicken entfernt bzw. gekürzt werden.
Ferner sind Halteelemente 9, beispielsweise Kugel- bzw. Ruschanker, sowie eine einen Zahn umgreifende Klammer 10 vorgesehen, die ebenfalls an ihrem einen Ende 9a bzw. 10a mit mehreren Biegungen im Basisteil 6 verankert ist.
Die Elemente 7 bis 10 werden bereits bei der Herstellung der Zahnregulierung im Basisteil 6 verankert. Dazu besteht das Basisteil 6 wiederum aus einem aushärtbaren Gießharz, in das die Enden 7a bis 10a der Elemente 7 bis 10 vor dem Aushärten eingebracht werden. Die Verankerung geschieht dann automatisch beim Aushärten des Gießharzes.
Zur Verformung des Drahtes 1 der Zahnprothese nach Fig. 1 bis 7 und der Drahtelemente 7 bis 10 nach Fig. 5 ist insbesondere eine beheizbare Zange geeignet, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Zange weist zwei Handgriffe 11 und zwei Backen 12 und 13 auf, von denen zumindest der eine Backen 12 beheizt ist. Dazu ist in dem Backen 12 eine Heizwendel 14 mit einer elektrischen Widerstandsheizung angeordnet. Der Heizwendel 14 wird über eine Leitung 15 von einem Versorgungsgerät 16 aus mit Strom versorgt, mit der die Temperatur des Backen 12 einstellbar ist.
Um mit der Zange bei der Erwärmung auch gleichzeitig eine Krümmung oder sonstige Verformung der Elemente 1 und 7 bis 10 zu erzielen, ist es günstig, wenn die Innenflächen der Backen 12 und 13 im Querschnitt ineinanderpassend profiliert sind, wie beispielsweise in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. In Fig. 8 ist eine runde Profilierung gezeigt, wie sie auch bei der Fig. 6 gegeben ist, in Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform der Zangenbacken 12 und 13 mit V-förmiger Profilierung dargestellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befesti­ gungslemente (1, 7-10) für eine Zahnersatz-, Zahnre­ gulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behand­ lungseinrichtung, mit wenigstens einem auf dem Zahn­ fleisch und/oder dem Gaumen aufliegenden Gießharzteil (3, 6), wobei die drahtförmigen Befestigungselemente (1, 7-10) das Gießharzteil (3, 6) durch Umklammern der natürlichen Zähne oder Eingriff zwischen zwei na­ türliche Zähne verankern, an ihren in das Gießharzteil (3, 6) eingegossenen Enden (1", 7a-10a) wenigstens eine Biegung aufweisen und aus einem aromatischen Thermoplasten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein beheiztes Verformungsteil auf­ weist, mit dem das drahtförmige Befestigungselement (1, 7-10) verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine beheizte Zange gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Innenflächen der Backen (12, 13) der Zange im Querschnitt ineinanderpassend profiliert sind.
DE4447791A 1993-06-09 1994-06-08 Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung Expired - Fee Related DE4447791C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT112393A AT400099B (de) 1993-06-09 1993-06-09 Abnehmbarer zahnersatz
AT189693 1993-09-20
DE19944420044 DE4420044C2 (de) 1993-06-09 1994-06-08 Vorrichtung zum Zahnersatz, für die Zahnregulierung oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4447791C2 true DE4447791C2 (de) 2003-02-06

Family

ID=27147125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4447791A Expired - Fee Related DE4447791C2 (de) 1993-06-09 1994-06-08 Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4447791C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722368A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Neumeyer Stefan Medizinisches, insbesondere zahnaerztliches handinstrument
DE29913837U1 (de) * 1999-08-07 1999-11-04 Hamann Rainer Zange zur Anfertigung von Bögen und Schlaufen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722368A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Neumeyer Stefan Medizinisches, insbesondere zahnaerztliches handinstrument
DE29913837U1 (de) * 1999-08-07 1999-11-04 Hamann Rainer Zange zur Anfertigung von Bögen und Schlaufen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1838259B1 (de) Stufenlos verstellbare unterkieferprotrusionsschiene zur behandlung von schnarchen und obstruktiver schlafapnoe
EP2349138B1 (de) Verstellbare unterkieferprotrusionsschiene zur behandlung von schnarchen und obstruktiver schlafapnoe
DE102005019273A1 (de) Kieferorthopädische Molarbrackets mit schwenkbarer Bracketüberdeckung
DE19712791A1 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
DE1228754B (de) Verfahren zur Befestigung kieferorthopaedischer bzw. orthodontischer Apparate sowie abnehmbaren Zahnersatzes mittels sogenannter >>attachments<< und Vorrichtungen hierfuer
DE102005020039A1 (de) Einstellbare Bissrampe zur Überbisskorrektur und Bausätze mit Bissrampen
WO2002058584A2 (de) Vorrichtung für die orthodontie
DE4420044C2 (de) Vorrichtung zum Zahnersatz, für die Zahnregulierung oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungen
WO1983004176A1 (en) Die for dental care
DE2163292A1 (de) Orthodontische Vorrichtung
DE4447791C2 (de) Vorrichtung zur Anpassung der drahtförmigen Befestigungselemente für eine Zahnersatz-, Zahnregulierungs- oder dergleichen zahnmedizinische Behandlungseinrichtung
DE10346489B4 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und/oder Platzgewinnung im Oberkiefer
DE29905809U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
EP1374795B1 (de) Montagehilfsmittel für die Befestigung eines kieferorthopädischen Bracket
DE2461180A1 (de) Zahnjustierform
AT400099B (de) Abnehmbarer zahnersatz
EP2384717B1 (de) Vorrichtung zur kieferorthopädischen Zahnkorrektur und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3535266A1 (de) Dentale verankerung
DE102017104813A1 (de) Retainer
DE4440810A1 (de) Orthodontische Vorrichtung
DE3831292C2 (de)
DE4334487C1 (de) Buccale Vorrichtung zur Regulierung von Zähnen
DE60023253T2 (de) Orthodontisches Traggerüst
DE19751735C1 (de) Intraoral einsetzbare und festsitzende Vorrichtung zur kieferorthopädischen Zahnbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
8304 Grant after examination procedure
AC Divided out of

Ref document number: 4420044

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEKöRRER, FRANZ, STEINHAUSEN, CH

Owner name: PURNER, HELMUT, SALZBURG, AT

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: PURNER, HELMUT, SALZBURG, AT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee