DE4447226A1 - Mehrteiliger Transportcontainer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Transportcontainer für
gefährliche oder gefährdete Güter, wie sie heute häufig in
kleinen oder größeren Mengen zu Wasser, zu Lande und in der Luft
befördert werden müssen.
Die Brauchbarkeit solcher Transportcontainer erweist sich erst
bei Unfällen, insbesondere Flugzeugunfällen, bei denen die
bekannten Container sich als nicht ausreichend stabil erweisen,
so daß bei solchen Unfällen die Gefahr besteht, daß das Gut
freigesetzt wird und so Mensch und Umwelt Schaden zufügt. Aber
auch die sonstigen Anforderungen an einen Transportcontainer für
den Flugverkehr sind enorm, da Beschleunigungslasten von etwa
18 g vorausgesetzt werden müssen. Wie bei allen anderen Teilen
eines Flugzeuges müssen insbesondere an die Transportbehälter
die Anforderungen gestellt werden, daß sie diese
Beschleunigungslasten zuverlässig aufnehmen können, ohne daß der
Inhalt gefährdet oder freigesetzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen mehrteiligen
Transportbehälter zu schaffen, insbesondere zum Lufttransport
gefährlicher oder gefährdeter Güter, welcher eine sichere
Aufbewahrung dieser Güter auch unter den aufgezeigten hohen
Belastungen gewährleistet und der selbst ausreichend
widerstandsfähig gegen den Einfluß solcher gefährlicher
Güter (Säuren/Laugen oder dergleichen) aufweist und einen
entsprechend dichten und gesicherten Verschluß aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 bzw. die
Lehre des Anspruchs 4 gelöst.
Dabei gewährleistet der Innenbehälter einen sicheren und
stoßgedämpften Halt des Gutes innerhalb des Außenbehälters,
wobei das Gut durch den Raum von erhöhtem Luftdruck in dem
Außenbehälter zusätzlich abgepolstert oder abgefedert gelagert
ist. Die verwendeten Materialien für Innenbehälter und
Außenbehälter bieten einen zuverlässigen mechanischen und
chemischen Schutz. Die Aufhängung des Außenbehälters in dem
Rahmen in Verbindung mit dem Material des Außenbehälters bietet
weiterhin eine zuverlässige Aufnahme der hohen
Beschleunigungskräfte, wie sie eingangs angegeben sind. Der
Außenbehälter läßt sich zuverlässig dicht und mechanisch fest
verschließen, wobei der Verschluß durch die Aufhängung des
Außenbehälters einerseits und durch den starren Außenrahmen
andererseits zuverlässig abgefedert und gesichert ist.
Der Innenbehälter ist in dem Außenbehälter lediglich durch die
beim Aufblasen erfolgende Anlage seiner Außenwand an der
Innenfläche des Außenbehälters gehalten, ist also mit keinem
anderen Teil des Transportcontainers fest verbunden.
Gleichzeitig vermag seine Innenwand das gegebenenfalls in
weiteres Polstermaterial eingepackte Gut zuverlässig umhüllen
und umschließen und mehr oder weniger frei schwebend in dem
Druckraum zu halten. Der Aufblasdruck kann auf einen den
jeweiligen Verhältnissen angepaßten Wert bestimmt werden. Der
Innenbehälter weist ein entsprechendes aufblasbares Ventil auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Transportcontainers
gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, wobei Teile
weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 2 schematisch einen senkrechten Schnitt durch die
Kombination von Innenbehälter und Außenbehälter, jedoch ohne
Rahmen.
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein Eckstück des Boden- oder
Deckenrahmens.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Deckelseite des Containers,
wobei Fig. 4 nur eine Einzelheit zeigt.
Der Transportcontainer 1 besteht aus einem Innenbehälter 2,
einem Außenbehälter 7 und einem Rahmen 14. In der bevorzugten
Ausführungsform besteht der Innenbehälter 2 aus einem in sich
geschlossenen, langgestreckten, rohrförmigen oder
behälterartigen Hohlkörper, der an einem Ende nahezu über seine
ganze Länge eingestülpt ist, so daß ein doppelwandiger Behälter
entsteht, dessen beiden Wände 3 und 4 ineinander an der
Stülpfalte übergehen und einen geschlossenen Druckraum 2a
(Fig. 2) begrenzen. Der Hohlkörper, der den Innenbehälter 2
bildet, besteht aus einem flexiblen und/oder elastisch dehnbaren
Material. Der Innenraum 2a ist nach außen hin durch ein
Aufpumpventil 5 zugänglich, mit dem der Innenraum 2a auf den
gewünschten vorbestimmten Innendruck gebracht werden kann. Die
Maße des Innenbehälters und sein Material sowie der vorbestimmte
Innendruck sind so gewählt, daß dann, wenn der vorbestimmte
Druck erreicht ist, die Innenwand 4 das nicht dargestellte,
gegebenenfalls in Polstermaterial eingehüllte Transportgut eng
umschließt, während die Außenwand 3 sich unter Druck an die
Innenfläche des Außenbehälters 8 legt. Im Bereich der Stülpfalte
kann der Innenbehälter 2 einen fest angebrachten Kragen 6
aufweisen, der dazu verwendet werden kann, mit Hilfe eines
Schnürelementes die Füllöffnung des doppelwandigen
Innenbehälters 2 auf einen Durchmesser zu begrenzen, der
deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser des
Außenbehälters. Auch der Kragen 6 kann selbst aus einem
elastischen oder flexiblen Material bestehen. Das Ventil 5 kann
an anderer als der gezeigten Stelle an dem Innenbehälter
angebracht sein. Im dargestellten Beispiel kann gemäß Fig. 2 im
Außenbehälter eine Aufnahme oder Vertiefung vorgesehen sein, um
im aufgeblasenen Zustand des Innenbehälters das Ventil im
wesentlichen druckfrei aufnehmen zu können. Es ist ersichtlich,
daß der Innenbehälter 2 mit dem Außenbehälter 7 an keiner Stelle
fest verbunden ist. Das Verpackungsgut wird durch den
Innenbehälter 2 praktisch frei schwebend in dem Außenbehälter 7
abgestützt, wobei erhebliche Dämpfungswege und -zonen auf diese
Weise vorgesehen sind.
Der Außenbehälter 7 besteht aus einem im wesentlichen
rohrförmigen Körper 8, der aus einem Kautschukmaterial oder
kautschukartigen Material ausgebildet ist. An der Bodenseite,
also an der von der Stülpfalte des Innenbehälters abgewandten
Seite des rohrförmigen Körpers 8 ist mit diesem dicht und fest,
bevorzugt jedoch einstückig, eine über den Durchmesser des
Mantels 8 hinausragende, im wesentlichen quadratische
Bodenplatte 9 angebracht, die aus dem gleichen Material wie der
Mantel 8 bestehen kann. Zur schonenden Anlage der Außenwand 3
des Innenbehälters können in den Ecken des Bodenbereiches
entsprechende Ausrundungen 9a vorgesehen sein. Nahe des oberen,
offenen Endes weist der Mantel 8 einen der Bodenplatte 9 etwa
entsprechenden Kragen 10 auf, der fest und dicht angebracht oder
einstückig mit dem Mantel 8 verbunden sein kann. Ein Deckel 12,
der ebenfalls aus kautschukartigem Material bestehen kann, dient
dazu, um das offene Ende des Außenbehälters 7 dicht und fest zu
verschließen. Zu diesem Zweck kann der Kragen 10 unterseitig
(bei 21) und/oder oberseitig (bei 22) durch Ringscheiben,
insbesondere aus Leichtmetall, verstärkt sein, mit denen der
Deckel ebenso wie mit dem Kragen 10 fest verschraubt werden
kann. Der Deckel ist zweckmäßigerweise als Stülpdeckel
ausgebildet und kann außerdem unter Zwischenschaltung eines
zusätzlichen Dichtelementes angebracht sein.
Zur Verstärkung des Außenbehälters können sein Mantel 8, die
Bodenplatte 9, der Kragen 10 und/oder der Deckel 12 eine
Verstärkungseinlage, insbesondere aus Streckmetallgittern,
versehen sein. Die Bodenplatte 9 und der Kragen 10 dienen zur
Aufhängung des Außenbehälters in dem Rahmen 14. Der Rahmen
besteht im wesentlichen aus Hohlprofilen. Im dargestellten
Beispiel sind wenigstens vier rohrförmige Hohlprofile 18 im
Bereich der Ecken des Rahmens vorgesehen, die sich parallel zur
Längsachse des Containers erstrecken. Diese sind an ihren Enden
unter Zwischenschaltung jeweils der Bodenplatte 9 bzw. des
Kragens 10 mit einem bodenseitigen Rahmen 15 bzw. einem
deckelseitigen Rahmen 15 fest verbunden. Beide Teilrahmen
bestehen wie die rohrförmigen Stützen 18 aus Hohlprofilen 17,
jedoch von rechteckförmigem Querschnitt. Die Verbindung der
Rahmenteile 17 erfolgt mit Hilfe von Eckstücken 16, die, wie
Fig. 3 zeigt, entsprechende Ansätze 16a aufweisen, um eine
formschlüssige Steckverbindung zu ermöglichen. Die Eckstücke 16
können zusätzliche zylindrische Steckansätze 16b aufweisen, um
auch mit den Rohrprofilen 18 eine Steckverbindung zu
ermöglichen. Außerdem sind die Teile durch durchgehende
Spannelemente und entsprechende Bohrungen bzw.
Gewindebohrungen 16c in den Eckstücken kraftschlüssig
miteinander verspannt.
Der Deckel 12 kann mit dem Außenbehälter selbst oder auch über
einen Spannring mittels mehrere Spannschrauben 13 fest und
abdichtend verspannt sein. Innerhalb des von dem oberen
Rahmen 15 umgrenzten Bereiches sind nach außen vorspringende
abgestufte Zapfen 26, 27 vorgesehen, die eine durchsichtige
Scheibe 24, insbesondere aus Plexiglas, auf den Schultern
abstützen, so daß der Deckel bzw. sein Verschließmechanismus
unzugänglich ist, aber durch Sicht überprüfbar ist. Die
Sicherung der Scheibe 24 über dem Deckel 12 kann mit Hilfe eines
durch Querbohrungen der Zapfen 26 gefädeltes
Sicherungselement 18 erfolgen, dessen Enden über ein Schloß 29
miteinander verbunden sind.
Falls bei dem Transportcontainer ein Wärmeschutz erforderlich
ist, kann die Innenfläche des Rahmens 14 mit einer
Verkleidung 20 verschlossen werden, wobei der Innenraum zwischen
der Verkleidung 20 und dem Außenbehälter ausgeschäumt werden
kann. Alle Teile des Rahmens 14 sowie die Verkleidung 20
bestehen vorzugsweise aus Aluminium.
Es ist ersichtlich, daß der Außenbehälter 7 in dem Rahmen 14 mit
Hilfe der Bodenplatte 9 und dem Kragen 10 elastisch aufgehängt
ist. Da der Außenbehälter selber aus elastischem Material
besteht, vermag er erhebliche Verformungen aufzunehmen, die das
Gut nicht beeinträchtigen können, da dieses durch die frei
schwebende Lage mit Hilfe des aufgeblasenen Innenbehälters 2
auch bei größeren Verformungen des Außenbehälters abgesichert
ist.
Claims (12)
1. Mehrteiliger Transportcontainer, insbesondere zum
Lufttransport gefährlicher oder gefährdeter Güter, bestehend
aus einem das Gut aufnehmenden Innenbehälter (2), einem
durch Deckel (12) dicht verschließbaren Außenbehälter (7)
und einem den Außenbehälter abstützenden Rahmen (14), bei
dem der Innenbehälter (2) doppelwandig ausgebildet ist und
seine beiden Wände (3, 4) aus elastisch dehnbarem und/oder
flexiblem Material einen aufpumpbaren Druckraum (2a)
begrenzen, wobei der Innenbehälter (2) in Bezug auf das
- gegebenenfalls in Polstermaterial verpackte - Gut und den
Außenbehälter (7) so bemessen ist, daß bei einem
vorbestimmten Aufpumpdruck seine Innenwand (4) das Gut
umhüllt und seine Außenwand (3) sich gegen die Innenfläche
des Außenbehälters (7) anlegt.
2. Transportcontainer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen dichten, langgestreckten Hohlkörper aus elastisch
dehnbarem und/oder flexiblem Material, der zur Bildung des
Innenbehälters (2) von einem Ende her eingestülpt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (2) im Bereich seiner Einstülpfalte
einen fest angebrachten Spannkragen (6) aufweist.
4. Mehrteiliger Transportcontainer, insbesondere zum
Lufttransport gefährlicher oder gefährdeter Güter, bestehend
aus einem das Gut aufnehmenden Innenbehälter (2), einem
durch Deckel (12) dicht verschließbaren Außenbehälter (7)
und einem den Außenbehälter abstützenden Rahmen (14), bei
dem der Außenbehälter (7) aus einem an einem Ende
geschlossenen und am anderen Ende dicht verschließbaren
rohrförmigen Körper gebildet ist, dessen Mantel (8) aus
Kautschuk oder kautschukähnlichem Material besteht, und der
Innenbehälter (2) eine flexible oder elastisch dehnbare
Außenwand (3) aufweist, die bei einem vorbestimmten
Aufpumpdruck im Innenbehälter (2) sich gegen die Innenfläche
des Außenbehälters (7) legt.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3
ausgebildet ist.
6. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Körper (8) des Außenbehälters (7)
mittels einer dicht und fest bzw. einstückig mit dem Körper
verbundenen Bodenplatte (9) an einem Ende und einem
Kragen (10) im Bereich des anderen Endes in dem Rahmen (14)
abgestützt ist.
7. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindestens der Mantel (8), vorzugsweise auch die
Bodenplatte (9) und der Deckel (12) durch eine in den
Kautschuk oder dergleichen eingebettete Verstärkungseinlage,
insbesondere ein Streckmetallgitter, verstärkt ist.
8. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (14) aus wenigstens vier zur Längsachse des
Containers (1) parallelen Profilelementen (18) und einem
Boden- und einem Deckenrahmen (15) besteht, die starr
miteinander verbunden sind.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilelemente (18) sowie die die Boden- und
Deckenrahmen (15) bildenden Profile (17) als Hohlprofile aus
Aluminium bestehen.
10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile (17, 18) durch obere und untere
Eckstücke (16), vorzugsweise aus Aluminium, fest miteinander
verbindbar sind.
11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckstücke (16) Steckansätze (16a, 16b) zum
formschlüssigen Aufstecken der Hohlprofile (17) bzw. (18)
aufweisen.
12. Container nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Deckelseite (12) des Containers (1) eine
den Deckel (12) abdeckende, durchsichtige Scheibe (24)
abgestützt und durch eine Verschlußeinrichtung (28, 29)
gesichert ist.
Priority Applications (2)
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DE4447226A DE4447226C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Mehrteiliger Transportbehälter |
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