DE4447150A1 - Redundanzschaltung - Google Patents
RedundanzschaltungInfo
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- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine eine Redundanz
ermöglichende Schaltung, die in der Lage ist, eine Verbesse
rung bei der Instandsetzung zu erzielen, und speziell auf eine
Schaltung der vorgenannten Art zur wahlweisen Verarbeitung
eingegebener Adressen in Übereinstimmung mit einer Auffrisch
wahl.
Für die Verarbeitung eingegebener Adressen nach Wahl in Über
einstimmung mit einer Auffrischwahl wird eine Vielzahl
Auffrisch-Spezifikationen benötigt aufgrund der Kompatibili
tät, die in dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff
(DRAMs) von 4M oder mehr mit DRAMs anderen Speichervermögens
erforderlich sind, beispielsweise wegen der Kompatibilität
eines 4M-DRAMs mit einem 1M DRAM und der Kompatibilität eines
16M-DRAMs mit einem 4M-DRAM, und aufgrund der Probleme, die
der Stromverbrauch der DRAMs aufwirft.
Beispielsweise in den Fällen eines 16Mx1 DRAM und eines 4Mx4
DRAM wird eine Wahl von 2000 Zyklen/32 ms verwendet, was die
Bezugsauffrischung des 16M-DRAM ist. In diesen Fällen wird
auch eine Wahl von 4000 Zyklen/64 ms benutzt, um den Stromver
brauch zu vermindern. Für den Fall eines 16Mx16 DRAM wird die
Wahl 2000 Zyklen/32 ms verwendet, was die Bezugsauffrischung
des 16M DRAM ist. Um in diesem Falle den Stromverbrauch zu
vermindern, wird die Wahl von 4000 Zyklen/64 ms ebenfalls ver
wendet. In diesem Falle wird auch eine Wahl von 1000
Zyklen/16 ms für die Kompatibilität mit dem 4M-DRAM verwendet.
Die Änderung der Auffrischspezifikation in der oben beschrie
benen Weise wird "Auffrisch-Wahl" genannt.
In Fig. 1 und Tabelle 1 sind eine konventionelle Redundanz
schaltung und eine Tabellenbeziehung von Adressen aufgeführt,
die in Abhängigkeit einer Auffrischwahl ausgewählt sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet die Redundanzfreigabe
schaltung, die für konventionelle 16M DRAMs verwendbar ist,
blockwählende Reihenadressen RA89AB und Spaltenadressen AY0
bis AY7. Im Falle der Verwendung eines Globaldekoders schnei
det die Redundanzschaltung Sicherungen von blockwählenden Rei
henadressen und jene der Adressen in einem Block, die jeweils
fehlenden Spaltenadressen entsprechen, ab. Wenn beispielsweise
eine 4K-Auffrischwahl erzeugt wird, dann schneidet die Auf
frischschaltung Sicherungen von blockwählenden Adressen RA89
und RAAB und jene von Spaltenadressen AY0 bis AY7 jeweils ent
sprechend ausgefallener Blockadressen RA89AB ab. Für eine
2K-Auffrischwahl schneidet die Auffrischschaltung Sicherungen
von blockwählenden Reihenadressen RA89 und RAAB ab sowie aus
gefallene der Spaltenadressen AY0 bis AY7, weil die blockwäh
lenden Adressen RA89A und die Spaltenadressen AY0 bis AY8
sind.
Bezugnehmend auf Fig. 2 kann man finden, daß die Reparatur
wirksamkeit auf die Hälfte vermindert ist, weil die Blockwahl
nur durch RA89A der blockwählenden Adressen RA89AB erreicht
wird.
Als Ergebnis wirft die konventionelle Redundanzermögli
chungsschaltung das Problem verschlechterter Reparaturwirksam
keit auf, weil die konventionelle Reparatur nur durch konstan
te Verwendung aller Adressen erreicht wird, die von der Redun
danzschaltung zur Reparatursicherungsbox ohne Rücksicht auf
die Auffrischwahl übertragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verschlechterung der Reparaturwirksamkeit eines DRAM vom Grad
4M oder mehr zu beseitigen, die durch Auffrischwahl im Falle
der Verwendung eines Globaldekoders verursacht wird, und somit
eine Redundanzermöglichungsschaltung anzugeben, die in der
Lage ist, eine Steigerung der Reparaturwirksamkeit durch
geeignete Wahlverarbeitung einer eingegebenen Adresse in
Übereinstimmung mit einer Auffrischwahl zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkma
le gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine konventionelle Redundanzermöglichungsschaltung;
Fig. 2 ein Schema von Speicherblöcken, das ein konven
tionelles Spaltenreparaturverfahren zeigt;
Fig. 3 eine Redundanzermöglichungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schaltung einer Blockreihenadreßeingabe
einheit, die dazu eingerichtet ist, stets
konstante Adressen einzugeben ohne Rücksicht
auf die Auffrischwahl, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 eine Schaltung einer blockwählenden Reihen
adreßeingabeeinheit, die dazu eingerichtet ist,
eine Adresse einzugeben, die in Abhängigkeit
von der Auffrischwahl gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgewählt ist;
Fig. 6 eine Schaltung einer Spaltenadreßeingabeein
heit, die dazu eingerichtet ist, stets
konstante Adressen einzugeben ohne Rücksicht
auf die Auffrischwahl gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine Schaltung einer blockwählenden Spalten
adreßeingabeeinheit, die dazu eingerichtet ist,
Adressen einzugeben, die in Abhängigkeit von
der Auffrischwahl ausgewählt sind; und
Fig. 8 eine Redundanzermöglichungsschaltung von Fig. 3
unter einer Bedingung, daß Blöcke von Fig. 3
durch Schaltungen der Fig. 5 bis 7 ersetzt
sind.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen eine Redundanzermöglichungs
schaltung, die in der Lage ist, eine Steigerung der Reparatur
wirksamkeit zu erzielen, mit den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung.
Eine Verschlechterung der Reparaturwirksamkeit wird durch die
Tatsache hervorgerufen, daß eine unnötige Adresse, die auf
grund einer Reparaturwahl erzeugt wird, und eine notwendige
Adresse, die neu erzeugt wird, einer Verarbeitung unterworfen
werden.
Demgemäß ist die Reparaturwirksamkeit nicht durch geeignete
wahlverarbeitende Adressen verschlechtert, die an der Redun
danzschaltung gemäß der Auffrischwahl eingegeben werden.
Fig. 3 zeigt die Redundanzermöglichungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Wie zu erkennen ist, enthält die
Redundanzermöglichungsschaltung eine Blockreihenadreß
eingabeeinheit 31 und eine Spaltenadreßeingabeeinheit 32, um
stets konstante Adressen einzugeben ohne Rücksicht auf eine
Auffrischwahl. Diese Einheiten 31 und 32 haben gleichen Aufbau
wie jener der üblichen Redundanzermöglichungsschaltung. Zu
sätzlich zu den Einheiten 31 und 32 enthält die
Redundanzermöglichungsschaltung der vorliegenden Erfindung
eine Blockreihenadreßeingabeeinheit 33 und eine Spaltenadreß
einheit 34 zum Eingeben von Adressen, die jeweils in Abhängig
keit von der Auffrischwahl ausgewählt sind.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung der Blockreihenadreßeingabeein
heit 31, die dazu eingerichtet ist, stets konstante Adressen
einzugeben ohne Rücksicht auf die Auffrischwahl. Wie Fig. 4
zeigt, enthält die Blockreihenadreßeingabeeinheit 31 mehrere
Sicherungen (Sicherungskästen) 100 und mehrere Durchlaßtransi
storen 200 zum Eingeben von blockwählenden Reihenadreßsignalen
RA89 bis RA, RAAB und RAB an ihre jeweiligen Gateanschlüs
se. Jeder der Durchlaßtransistoren 200 wird so angesteuert,
daß er mit einer entsprechenden der Sicherungen 100 bei Em
pfang eines entsprechenden der blockwählenden Reihenadreßsig
nale verbunden wird.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung der blockwählenden
Reihenadreßeingabeeinheit 33, die dazu eingerichtet ist, eine
in Abhängigkeit von der Auffrischwahl gewählte Adresse einzu
geben. Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält die blockwählende
Reihenadreßeingabeeinheit 33 zwei Sicherungen 100′ und zwei
Durchlaßtransistoren 200′ zum Eingeben von blockwählenden Rei
henadreßsignalen RAB und RA an ihre jeweiligen Gatean
schlüsse in Übereinstimmung mit der Auffrischwahl. Jeder der
Durchlaßtransistoren 200′ wird so gesteuert, daß er mit einer
entsprechenden der Sicherungen 100′ bei Empfang eines entspre
chenden der blockwählenden Reihenadreßsignale verbunden wird.
Beispielsweise werden die Gateanschlüsse der Transistoren 200′
mit einer Erdspannung Vss für eine 2K-Wahl verbunden. Für eine
4K-Wahl werden die Adreßsignale RAB und RA an die Transi
storen 200′ gelegt, wodurch bewirkt wird, daß die Transistoren
200′ jeweils mit den Sicherungen 100′ verbunden werden.
Weil die Eingabeadressen, die jeweils in den Sicherungen 100′
und den Transistoren 200′ empfangen werden, in geeigneter Wei
se in Übereinstimmung mit der Auffrischwahl verarbeitet wer
den, ist es möglich, die Auffrischwahl durchzuführen, ohne daß
damit eine Verminderung der Reparaturwirksamkeit verbunden
ist.
Fig. 6 ist eine Schaltung der Spaltenadreßeingabeeinheit 32,
die dazu eingerichtet ist, stets konstante Adressen ohne Rück
sicht auf die Auffrischwahl einzugeben. Wie in Fig. 6 ge
zeigt, enthält die Spaltenadreßeingabeeinheit 32 mehrere Si
cherungen 100 und mehrere Transistoren 200 zum Eingeben von
blockwählenden Spaltenadreßsignalen AY0 bis AY an ihre jewei
ligen Gateanschlüsse. Jeder der Durchlaßtransistoren 200 wird
so gesteuert, daß er mit einer entsprechenden der Sicherungen
100 bei Empfang eines entsprechenden der blockwählenden Spal
tenadreßsignale verbunden wird.
In gleicher Weise ist Fig. 7 eine Schaltung der blockwählen
den Spaltenadreßeingabeeinheit 34, die dazu eingerichtet ist,
in Abhängigkeit von der Auffrischwahl ausgewählte Adressen
einzugeben. Wie in Fig. 7 gezeigt, enthält die blockwählende
Spaltenadreßeingabeeinheit 34 zwei Sicherungen 102′ und zwei
Durchlaßtransistoren 202′ zum Eingeben von blockwählenden
Spaltenadreßsignalen AY8 und AY an ihre jeweiligen Gatean
schlüsse in Übereinstimmung mit der Auffrischwahl. Jeder der
Durchlaßtransistoren 200′ ist derart gesteuert, daß er mit
einer entsprechenden der Sicherungen 100′ bei Empfang eines
entsprechenden der blockwählenden Spaltenadreßsignale verbun
den wird. Beispielsweise werden die Gateanschlüsse der Transi
storen 200′ mit einer Erdspannung Vss für eine 4K-Wahl verbun
den. Für eine 2K-Wahl werden Adreßsignale AY8 und AY an die
Transistoren 200′′ angelegt, wodurch diese Transistoren veran
laßt werden, mit den Sicherungen 102′ verbunden zu werden.
Fig. 8 ist eine Schaltung, die die Redundanzermöglichungs
schaltung von Fig. 3 unter einem Zustand zeigt, bei dem die
Blöcke von Fig. 3 durch die Schaltungen der Fig. 5 bis 7
ersetzt sind. Andererseits zeigt Tabelle 2 blockwählende Rei
henadreßsignale und spaltenwählende Adreßsignale, die für die
4K-Auffrischwahl erzeugt werden, und blockwählende Reihen
adreßsignale und spaltenwählende Adreßsignale, die für die
2K-Auffrischwahl erzeugt werden.
Für die 2K-Auffrischwahl werden Adreßsignale RA89 bis RA
und RAAB bis RA als blockwählende Reihenadreßsignale ange
legt, während Adreßsignale AY0 bis AY als spaltenwählende
Adreßsignale eingegeben werden. In diesem Falle wird die Er
dungsspannung Vss der Adreßeingabeeinheit zugeführt, die dazu
eingerichtet ist, die spaltenwählenden Adreßsignale AY8 und
AY entgegenzunehmen.
Wenn in diesem Falle fehlende Adressen RA9A und AY03467
sind, werden Sicherungen entsprechend den zugehörigen Adressen
RA9, RAA, AY0, AY, AY, AY4, AY, AY6 und AY7 ausgeschal
tet. In diesem Falle werden jedoch die Sicherungen, die den
Adressen AY8 und AY entsprechen, nicht ausgeschaltet, weil
die Erdungsspannung Vss der Adreßeingabeeinheit zugeführt
wird, die dazu eingerichtet ist, die Adressen entgegenzuneh
men. Blockwählende Reihenadressen für die 2K-Auffrischung sind
Adressen RA89 bis RA, RAAB und RAB, wie in Fig. 2 gezeigt.
In diesem Falle sind die spaltenwählenden Adressen AY0 bis
AY, während Spaltenadressen die Adressen AY8 und AY sind.
Mit anderen Worten, Adreßsignale RA89 bis RA, RAAB und RAA
werden als blockwählende Reihenadressen für die
2K-Auffrischwahl eingegeben. In diesem Falle wird die Erdungs
spannung Vss der Adreßeingabeeinheit zugeführt, die dazu ein
gerichtet ist, die Adreßsignale RAB und RA entgegenzuneh
men.
Adreßsignale AY0 bis AY werden als spaltenwählende Adressen
eingegeben, während AY8 bis AY als blockwählende Spalten
adressen eingegeben werden.
Wenn in diesem Falle die ausgefallenen Adressen die Adressen
RA9, RAA und AY034678 sind, werden die AY0, AY, AY, AY3,
AY4, AY, AY6, AY7 und AY8 entsprechenden Sicherungen ausge
schaltet. In diesem Falle werden jedoch die den Adressen RAA
und RA entsprechenden Sicherungen nicht ausgeschaltet, weil
die Erdungsspannung Vss der Adreßeingabeeinheit zugeführt
wird, die für die Adressen bestimmt ist.
Da die Adressen in geeigneter Weise wahlverarbeitet werden ge
mäß der Auffrischwahl in einer Weise, wie oben beschrieben,
kann eine Verminderung der Reparaturwirksamkeit vermieden wer
den.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, schafft die Er
findung eine Redundanzermöglichungsschaltung, die in der Lage
ist, eine Steigerung der Reparaturwirksamkeit zu erzielen, in
dem in geeigneter Weise Adressen verwendet werden, die in die
Schaltung gemäß einer Auffrischwahl eingegeben werden.
Claims (3)
1. Redundanzermöglichungsschaltung einer Halbleiterspei
chervorrichtung, enthaltend:
Adreßeingabeeinrichtungen mit mehreren Reparatursicherungen und mehreren Durchlaßtransistoren, um jeweils Adreßsignale entgegenzunehmen, die für eine Auffrischwahl notwendig und nicht notwendig sind, wobei die Adreßeingabeeinrichtung es er möglicht, die notwendigen der Adreßsignale an entsprechende der Durchlaßtransistoren anzulegen und dadurch die signalem pfangenden Durchlaßtransistoren zu steuern, während die unnö tigen der Adreßsignale daran gehindert werden, an entspre chende der Durchlaßtransistoren angelegt zu werden, wodurch eine gesteigerte Reparaturwirksamkeit erhalten wird.
Adreßeingabeeinrichtungen mit mehreren Reparatursicherungen und mehreren Durchlaßtransistoren, um jeweils Adreßsignale entgegenzunehmen, die für eine Auffrischwahl notwendig und nicht notwendig sind, wobei die Adreßeingabeeinrichtung es er möglicht, die notwendigen der Adreßsignale an entsprechende der Durchlaßtransistoren anzulegen und dadurch die signalem pfangenden Durchlaßtransistoren zu steuern, während die unnö tigen der Adreßsignale daran gehindert werden, an entspre chende der Durchlaßtransistoren angelegt zu werden, wodurch eine gesteigerte Reparaturwirksamkeit erhalten wird.
2. Redundanzermöglichungsschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Adreßeingabeeinrichtung so aufgebaut ist, daß sie eine Er
dungsspannung an die Durchlaßtransistoren jeweils entsprechend
den für die Auffrischwahl unnötigen Adreßsignalen anlegt.
3. Redundanzermöglichungsschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Adreßsignale blockwählende Reihenadreßsignale oder block
wählende Spaltenadreßsignale sind.
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Legal Events
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